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Gebrauchte Möbel für Jedermann bietet das Rote Kreuz in Nürnberg seit Jahren in seinem Möbellager an.Ob ein komplettes Schlafzimmer, nur eine kleine Telefonbank oder Haushaltsartikel alles steht ordentlich aufgebaut zum Besichtigen bereit.Aus der ursprünglichen Doppelgarage zur Einlagerung von Möbeln für Menschen die plötzlich und unerwartet in eine Notlage gekommen sind hat sich in den letzten 30 Jahren ein freundliches, helles 300 m² großes Möbellager entwickelt in dem sich mittlerweile alle Bevölkerungsschichten mit Möbel eindecken.Sie finden bei uns vom Kaffeelöffel bis zum Wohnzimmerschrank alles was man zum Wohnen so braucht.Kommt der Eine, weil er finanziell nicht so gut dasteht, kommt der Andere, weil für den Abstellraum ein gebrauchtes Möbelstück ebenso taugt.Bestückt wird das Möbellager aus Spenden der Nürnberger Bevölkerung.Sollten auch Sie Möbel, Elektrogroß- und –kleingeräte sowie Haushaltsartikel übrig haben, rufen Sie uns bitte zur Vereinbarung eines Besichtigungstermines an.

Alter Kram und neues Geld – Wie wird man aussortierte Teile unkompliziert los?© iStock / caimacanulDer Frühjahrsputz ist abgeschlossen, eine Menge Zeug, das man nicht mehr braucht, könnte jetzt verkauft oder verschenkt werden.
möbel xxl reutlingenDoch wie bringt man alte Kleider, Bücher oder Geräte am besten an den Mann oder die Frau?Immonet hat eine Übersicht zusammengestellt und dabei auf Lukrativität, einfache Durchführung und Schnelligkeit geachtet.Mehr TippsGreen DesignGesund WohnenRichtig EntrümpelnDie Psychologie der FarbenFlohmarktImmer eine gute Idee, wenn man richtig viel Zeug hat: Flohmärkte.Die finden regelmäßig in fast jeder Stadt statt.Wichtig: Vorher informieren wie teuer die Standgebühr ist.Für diese Aktion sollte man einen Tag für die Vorbereitung und einen für den Markt rechnen.Außerdem braucht man ein Auto für den Transport.Der Vorteil: Wenn man sich mit anderen Leuten zusammentut, kann man viel Spaß haben.

Gut ist es immer ein paar besonders tolle Stücke als Lockmittel für die Kunden gut zu positionieren.Der Nachteil: Je nach Wetter und Standort kann das Publikum variieren, es gibt keine Verkaufsgarantie und wer sich schwer damit tut, ein wenig zu handeln, kann schnell auf seinem Kram sitzen bleiben.Doch dann stehen ja auch noch andere Möglichkeiten, wie verschiedene Angebote im Internet zur Verfügung.Und dazu zählt nicht nur die Versteigerungs-Plattform ebay.Kleinanzeigen im InternetAuf Quoka kann man leicht und bequem Kleinanzeigen einstellen.Dabei müssen jedoch einige kostenpflichtige Voreinstellungen geändert werden.Wer dies beachtet, hat die Möglichkeit in verschiedenen Rubriken und nach Regionen getrennt seine Anzeigen kostenlos aufzugeben.Die Bandbreite der Angebote und auch der User ist sehr groß.Eine Garantie, dass sich ein Abnehmer findet, besteht aber nicht.Bezahlung und Warenübergabe regeln Käufer und Verkäufer untereinander.Der Online-FlohmarktEinen digitalen Flohmarkt bietet die App Stuffle.

Die ist laut Test zwar einfach in der Handhabung, aber nur für iPhone-Nutzer zugänglich.Das schränkt die Zahl möglicher Käufer ein.Das Einstellen der Angebote ist kostenlos und erfolgt mit Foto und einer kurzen Beschreibung.Käufer und Verkäufer handeln dann direkt die Details aus.KleiderkreiselAuf bestimmte Waren spezialisiert und damit zielgenauer sind verschiedene weitere Internetseiten.Eine gute Möglichkeit seine Kleidung im Internet anzubieten hat man mit dem Kleiderkreisel.Bevor man dort seine Teile einzeln einstellen kann, müssen sich Nutzer einmal kostenlos registrieren.Von Accessoires bis Sportkleidung kann dort alles angeboten werden.Den Preis bestimmt der Einsteller.Das Angebot umfasst in erster Linie gebrauchte Damenkleidung, aber auch die Kategorie Herrenkleidung existiert.Verkauft wird entweder bei einem persönlichen Treffen oder per Post und Überweisung.Das regeln die Beteiligten untereinander.Wie der Name schon sagt, können Kleider auch getauscht werden.Der ähnlich funktionierende Mamikreisel bietet Tauschmöglichkeiten für Umstandsmode, Kindersachen und Spielzeug.Professionelle AnkaufsportaleFür Elektronik gibt es im Netz verschiedene professionelle Ankaufsportale.

Dazu zählen Flip4new, Wirkaufens.de und Rebuy.Die Preise machen die Käufer und können nach einer genauen Beschreibung des Objekts direkt abgefragt werden.Ist man mit dem Verkauf einverstanden, versendet man die Ware per Post, die Kosten dafür übernehmen die Käufer.Das Geld wird nach Prüfung des Verkaufsobjekts meist nach wenigen Tagen überwiesen.Die Preise liegen oft unter den Ebay-Spitzensätzen, dafür ist das Risiko aber auch geringer und die Abwicklung insgesamt schneller.Ähnlich funktionieren auch Angebote von Großhändlern für Bücher: Momox, Buchankauf24 oder Rebuy.Auch Amazon kauft von Privatleuten, allerdings nur ausgewählte Titel und gegen einen Einkaufsgutschein.Das Prinzip ist ähnlich wie bei der Elektronik, bis auf einen Unterschied: Da Bücher in der Regel weniger einbringen, müssen mehrere Exemplare verkauft werden, um die Mindestumsätze der Händler zu erreichen.Sie liegen zwischen zehn (Momox) und 30 Euro (Rebuy).Um das Beste für sich herauszuholen, ist es empfehlenswert, die Preise der mittlerweile zahlreichen Portale miteinander zu vergleichen.

Diese Arbeit erleichtern Vergleichsportale wie beispielsweise Bonavendi oder Werzahltmehr.de, die ihren (für den Kunden kostenlosen) Service auch als App anbieten.Spenden für einen guten ZweckWer seine Sachen einfach nur loswerden möchte, dabei weniger Wert auf ein Plus im Portemonnaie legt und gern etwas Gutes tun möchte, kann gut erhaltene Kleidung, aber auch Bücher und andere Medien, Haushaltswaren, Spielzeug, Heimtextilien und sonstige Dinge in den Oxfam-Läden abgeben.Insgesamt 42 Geschäfte betreibt die internationale Hilfs- und Entwicklungsorganisation in Deutschland.Der Erlös aus dem Verkauf der Secondhandwaren kommt Hilfsprojekten und der Arbeit der Organisation zugute.Auch Möbel müssen nicht auf den Sperrmüll und können gespendet werden.In jeder Stadt nehmen Sozialkaufhäuser oder verschiedene Wohlfahrtsverbände gebrauchte Einrichtungsgegenstände an und vermitteln sie an Bedürftige weiter.Meist holen sie die Möbel auch direkt beim Spender ab.Informationen und Kontakte kann man bei der Stadtverwaltung erfragen.Weiterlesen:Apps zum Entrümpeln