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Skip to the navigation.Skip to the content.27-35 42853 Remscheid Tel.: 02191/95178-51Fax: 02191/95178-59Öffnungszeiten Mo.-Fr.: 9.30 - 17.00 UhrSa.: geschlossenKontaktieren Sie uns zum AnfrageformularAnfahrt zum Routenplan Arbeit Remscheid gGmbH |Herzlich willkommen im Möbellager allerhandHier finden Sie etwas Altes oder Modernes, Ausgefallenes oder Schlichtes, Nützliches oder Dekoratives.Ausgewählte Gebrauchtwaren „für den kleinen Geldbeutel“ warten hier auf ihre neuen Liebhaber.Auf ca.1.000 m² Ausstellungsfläche bieten wir Ihnen gut erhaltene Möbel aller Art, Küchenmöbel, weiße Ware, Trödel und vieles mehr an.Um unser vielseitiges Angebot vorhalten zu können, sind wir auf Ihre Gebrauchtspenden angewiesen.Wir freuen uns auf Sie!Autohaus und Autohändler in Remscheid Autohaus Fahrzeug Zentrum Remscheid Autohaus, Autohändler IFS Automobile Autohaus, Autohändler NOLEX-Automobile Autohaus, Autohändler King Bikes e.K.Auto Nord Remscheid Autohaus, Autohändler Park Automobile Automobile Ralf Rockenberg An und Verkauf und Vermittlung von Gebrauchtfahrzeugen Autohaus, Autohändler HK Automobile Remscheid Autohaus, Autohändler Autohaus Pauli GmbH Neuenkamper-Automobile Autohaus, Autohändler Motomaxx GmbH&Co.KG Autohaus Büsgen GmbH S.M.
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Remscheid (Nordrhein-Westfalen) ist ein Eldorado für Shoppingfans, nicht nur zum verkaufsoffenen Sonntag.Mode, Schuhe, Schmuck und vieles mehr gibt es in allen Varianten von preiswert bis luxuriös.In Remscheid ist es fast egal wann man Einkaufen gehen möchte.möbel in trier und umgebungShoppen kann man hier auch oft am “heiligen” Sonntag.möbel an und verkauf berlin spandauDer Sonntagsverkauf in Remscheid ist immer ein Publikumsmagnet.julius zöllner möbelWann sonst lässt es sich schon so entspannt und gemeinsam mit der Familie Shoppen gehen?usm mobel bestellenDie Fachgeschäfte organisieren rund um die verkaufsoffenen Sonntage spannende und attraktive Rahmenprogramme.mobel potsdam babelsberg
Sparen Sie täglich bis zu 70% – JETZT ONLINE SHOPPEN Sonntags-Shopping 2016 in Remscheid Shopping-Freunde finden in Remscheid eine Menge Möglichkeiten Geld auszugeben.Zahlreiche Geschäfte haben sich in großen und kleinen Einkaufszentren zusammengeschlossen, wo ein bunter Mix aus verschiedenen Bereichen von der Apotheke bis zum Zoofachgeschäft angeboten wird.mobelhauser in coburgDas Ladenöffnungsgesetz lässt vier verkaufsoffene Sonntage in Remscheid zu.möbel center oldenburgAn diesen Sonntagen dürfen die Geschäfte in der Zeit von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet werden.gebrauchte möbel würzburg kaufenDie beschlossenen Termine wurden im Vorfeld zwischen Stadt, Gewerbetreibenden und Händlergemeinschaften abgestimmt.gebrauchte möbel kaufen osnabrück
Eine Pflicht zur Öffnung der Geschäfte besteht jedoch nicht.Einkaufscenter & Warenhäuser in Remscheid Übersicht [Einkaufscenter & Kaufhäuser]Shops & Marken in RemscheidRegel von 13.00 bis 18.00Übersicht [Modeläden & Schuhgeschäfte] Elektromärkte & Technikmärkte in RemscheidÜbersicht [Elektromarkt & Technikmärkte]Wichtiger Hinweis: Nicht zugelassen zum Sonntagsverkauf ist der 1. Januar, der 1. Mai, der Karfreitag, der Ostersonntag, der Pfingstsonntag, der Volkstrauertag, der Totensonntag und die Feiertage im Dezember.Eine Pflicht zur Öffnung der Geschäfte in Remscheid an den verkaufsoffenen Sonntagen besteht jedoch nicht.Diese Veröffentlichung enthält keine abschließende Darstellung, sondern dient Ihrer Information.Die enthaltenen Angaben sind mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt worden.Dennoch kann für Vollständigkeit und Richtigkeit keine Gewähr übernommen werden.Viel Spaß beim Kaufsonntag!Antik & Trödel Ursula „Tuffi“ SchneiderHindenburgstraße 5142853 Remscheid Telefon: 02191 / 6 94 13 56 Öffnungszeiten Mo.
– Fr. 10:00 – 13:00 Uhr 15:00 – 18:30 Uhr Sa.10:00 – 14:00 Uhr Antik & Trödel Ankauf und Verkauf Neben Antiquitäten finden Sie bei uns auch Wissenswertes zur Remscheider Stadtgeschichte.Start News Die Unternehmen amadeus Hi-Fi Studio Antik & Trödel Blumen-Boutique Drössiger Café MoccaSiN EPE Malerwerkstätten ErlebBar Fahrschule Lüttenberg Haar-Stil Hutsalon Bollmann Ihr „kleiner“ Laden IG Hindenburgstraße e.V.Kosmetik Visage Malibu Hand- und Nagelpflege Marketing Innenstadt e.V.Multhaupt Stempel Schilder Naturfeinkost Optik Dirk Sandwich Schaumstoffe Weiß Seele in Not e.V. Sparda-Bank Therapiezentrum Kontakt RechtlichesMenschen & Management Frust in der Küchenabteilung © xyz Ein arbeitsloser Journalist wird Möbelverkäufer und erlebt sein blaues Wunder mit Kunden und Kollegen.Seine Erfahrungen hat er in einem provokanten Roman verarbeitet.
Es ist eine Geschichte, wie sie überall passieren kann: Ein Mann im besten Karrierealter, in diesem Fall etablierter Journalist , verliert seinen Job und steht plötzlich auf der Straße.Der Wiedereinstieg in seinen Beruf erweist sich als schwierig.Alles nicht so schlimm, wären da nicht Frau und Kind.„Geh arbeiten“, sagt die Frau.„Andere machen das schließlich auch.“ Der Mann fügt sich und heuert als Verkäufer in einem großen Möbelhaus an.Man kann das ja mal versuchen, denkt er.Doch was er erlebt, übertrifft seine schlimmsten Befürchtungen.Die Kollegen sind frustriert, die Vorgesetzten kontrollwütig, der Chef ist ein geiziger Patriarch.Noch schlimmer ist allein die ungehobelte Kundschaft, die vor allem eins will: Rabatt, Rabatt, Rabatt.Das Buch, das Quereinsteiger Robert Kisch unter Pseudonym über seine Erfahrungen als Möbelverkäufer veröffentlicht hat, ist eine bittere Abrechnung mit der gesamten Branche.Die Welt des Möbelhandels besteht für den Autor aus zermürbenden Verkaufsgesprächen, schlechten Manieren, deprimierten Kollegen und unfairer Bezahlung.
„Möbelhaus – ein Tatsachenroman“, fand ein breites Medienecho.„Wie Wallraffs Reportagen aus dem Alltag deutscher Betriebe“, urteilte der Spiegel.Ist die Verkäuferarbeit zwischen Schrankwand und Couchgarnitur wirklich derart mies?Oder hat hier nur jemand medienwirksam und selbstmitleidig seinen eigenen Abstieg in Szene gesetzt?Das Handelsjournal hat einen Möbelhändler und einen Ausbilder mit zentralen Aussagen des Buches konfrontiert.Dieter Müller ist Schulleiter der Fachschule des Möbelhandels in Köln, Andreas Knappstein ist Geschäftsführer von Möbel Knappstein in Remscheid, einem Familienunternehmen mit 300 Mitarbeitern an fünf Standorten.Beratungsklau ist der Normalfall.„,Der Mann kommt wieder‘ antworte ich.,Man kauft doch nicht sofort so ein teures Sofa.‘ (…) Darauf ernte ich eine Lachsalve.,Merk dir eins: Raus ist raus.Jede Wette, der fährt jetzt zur Konkurrenz, mit deinen ganzen Informationen, und kauft sich dort ein Sofa (…).‘“ (S.14) Knappstein: „Natürlich gibt es solche Kunden, aber der Normalfall sind sie nicht.
Die meisten haben sich bereits vorab informiert, bevor sie zu uns kommen.Vieles hängt auch von den Verkäufern ab.Beim Möbelkauf sind die Leute oft unsicher.“ Müller: „Bedenkzeit bei hochpreisigen Anschaffungen spricht für gesunden Menschenverstand.Die Einholung verschiedener Angebote auch.Wenn die Vergleichbarkeit gegeben ist, dann kommt es darauf an, den Kunden durch Freundlichkeit, Kompetenz, Leistungsfähigkeit und Service zu überzeugen, wiederzukommen.Vielen Händlern gelingt dies sehr erfolgreich.“ 2.Möbelverkäufer stehen unter permanenter Kontrolle.„Niemals setzen, niemals gähnen, immer ansprechbar sein: Wir stehen unter permanenter Beobachtung der Geschäftsleitung.Ein fleißiger Verkäufer geht bis zu zehn Kilometer am Tag.“ (S.31) Knappstein: „Wer ständig unter Stress steht, weil er sich beobachtet fühlt, kann kein guter Verkäufer sein.Permanente Kontrolle schafft keinen Anreiz.Motivation entsteht für die Verkäufer eher durch Lob und insbesondere die Aussicht auf Provision.“ Müller: „Würde der Autor aus Kundensicht schreiben, wäre ein gähnender Kundenberater, der sich im Geschäft hinter einem Schreibtisch vergräbt, sicherlich ein Grund, mal wieder das Thema ‚Servicewüste Deutschland‘ aufzugreifen.
Gerade der Einzelhandel hat auf diese Kritik wirkungsvoll reagiert.“ 3.Verkaufstrainings sind eine Zumutung für den Verstand.„Die wahre Unerträglichkeit an diesen Verkaufstrainern ist nicht einmal die quiekende Dürftigkeit ihrer sogenannten Einsichten, sondern die unbedingte Überzeugtheit.Ein vollkommen geschlossenes Weltbild unsortierter Plattitüden (…).“ (S.57) Knappstein: „Verkaufstrainings sind keine heiße Luft, sondern sehr wichtig, weil sie methodische Kompetenzen zur Strukturierung eines Kundengesprächs vermitteln.Von den Trainings profitieren nicht nur die jungen Mitarbeiter, sondern auch die alten Hasen.“ Müller: „Möbel verkaufen ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die viel Kompetenz erfordert und nicht umsonst im Regelfall eine Berufsausbildung voraussetzt.Es gibt sicherlich auch bei den Verkaufstrainern, wie überall, hervorragende und weniger gute Vertreter der Zunft.“ 4.Rabattgier und Misstrauen der Kunden sind allgegenwärtig.„‚Das ist alles Betrug‘, wiederholt der Mann, den weder Qualität noch Aufbau seiner favorisierten Rundecke interessieren.
Sondern einzig und allein: ICH WILL MEHR PROZENTE.“ (S.49) Knappstein: „Sicher gibt es Kunden, die nur Rabatte im Sinn haben.Und mitunter muss man einen solchen Kunden auch mal wieder ziehen lassen.“ Müller: „Rabattwerbung, bei der das Produkt nebensächlich ist, hat nicht der Möbelhandel erfunden.Ich erinnere an ‚Geiz ist geil‘.Zum Glück sind viele Möbelhändler auch ohne derartige Versprechen erfolgreich, obwohl sie viel Zeit in Überzeugungsarbeit investieren müssen, um den Geist, den andere riefen, loszuwerden.“ Alle Buchzitate aus: Robert Kisch, „Möbelhaus.Ein Tatsachenroman“ Droemer 2015; 351 Seiten; ISBN: 978-3-426-30404-4; 12,99 Euro Mit freundlicher Genehmigung des Droemer-Verlags.Der Möbelhandel ist mitschuldig an der Rabattgier.„Wir sind nämlich ziemlich teuer.Obwohl wir ständig inserieren und werben, wie preiswert wir angeblich seien.Die Preise treiben einem die Tränen in die Augen, aber das weiß man natürlich nur, wenn man die Preise vergleicht.
Und dieses Vergleichen wird möglichst unmöglich gemacht.“ (S.50) Knappstein: „Möbel sind fast immer individuell zusammengestellt, was die Vergleichbarkeit der Preise erschwert.Rabatte sind ebenso individuell.Bei Einzelstücken können wir oft kaum drei Prozent nachlassen, bei Küchen mitunter bis zu 50 Prozent.Für den Kunden ist das nicht immer nachvollziehbar.Rabattaktionen aber sind wichtig, weil sie ein zentrales Marketinginstrument sind.“ Müller: „Jeder Kunde mit gesundem Menschenverstand sollte eigentlich auch schon vor seinem Besuch im Geschäft wissen, dass kein Unternehmen überleben kann, das dauerhaft unter Einstandspreis verkauft.“ 6.Wer auf Provisionsbasis arbeitet, ist unterbezahlt und desillusioniert.„Drei Tage hintereinander Sommerwetter – das macht dich als Verkäufer kirre.Keine Kunden, kein Geld, und du selbst sitzt unter Tage.(…) Als Möbelverkäufer komme ich auf durchschnittlich 2 500 Euro brutto – weit unter den Versprechungen der Topverkäufer.“ (S.
100) Knappstein: „Bei uns könnte der Mann sicher nicht arbeiten.Für einen Verkäufer hat er einfach ein viel zu negatives Menschenbild.Bei den Gehältern handelt es sich um branchenübliche Tarife.Die Aufteilung zwischen Fixum und Provisionsanteil ermöglicht viel Flexibilität und guten Verkäufern auch gute Verdienstmöglichkeiten.“ Müller: „Entlohnungsformen, deren Schwerpunkt auf einer Leistungsprämie liegt, sind in vielen Branchen üblich.Sie haben den Nachteil, dass sie dem Arbeitnehmer einen Teil des Frequenzrisikos auferlegen, bieten aber auch die Chance, einen ungleich höheren Verdienst zu erzielen.“ 7.Der stationäre Möbelhandel wird gegen das Internet nicht bestehen können.„Sie sitzen Probe, schauen sich Farben an – und zum Abschluss verkünden sie dir fröhlich, dass sie nun gleich auf dem Parkplatz eine ‚Recherch‘ machen werden, welcher Onlinehändler das Ganze deutlich billiger anbietet.“ (S.78) Knappstein: „Bei Standardprodukten wird der Onlinehandel sicher noch zulegen.