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Herzlich Willkommen in der Sommerlad Möbelwelt!Ihre Einrichtung ist unsere Leidenschaft.Seit über 70 Jahren dreht sich bei uns alles um das Wohnvergnügen.Mit der Erfahrung aus Jahrzehnten der Möbelproduktion, Einrichtungsberatung und dem Verkauf von hochwertigen Möbeln und Küchen sind wir in Hessen der Möbel – Spezialist schlecht hin.In unseren Möbelhäusern in Fulda, Gießen und Marburg bieten wir Ihnen aktuelle Wohntrends, bewährte Einrichtungsklassiker aus allen Wohnbereichen und natürlich den beliebten Sommerlad Service.Wir lassen Ihre Wohnträume Wirklichkeit werden!Von der Planung Ihrer Einrichtung, über eine individuelle Beratung bis zur Lieferung und passgenauen Montage begleiten wir Ihren Möbelkauf bei jedem Schritt.Lassen Sie sich inspirieren, stöbern Sie in aller Ruhe online in unserem umfassenden Angebot an günstigen Möbeln und finden Sie schon jetzt Ihr neues Lieblingsmöbel.Bei einem anschließenden Besuch in unserem Sommerlad Möbelhaus in Marburg, Fulda oder Gießen können Sie die Möbel ausgiebig testen und gemeinsam mit dem Sommerlad Einrichtungsberater die passenden Möbelstücke für Ihr Zuhause finden.

Von exklusiven Einzelstücken für Ihr Arbeitszimmer über behagliche Betten bis zu herrlich bequemen Polstermöbeln und kompletten Einrichtungskonzepten für Ihr Wohnzimmer - In den Sommerlad Möbelhäusern erwartet Sie eine spektakuläre Auswahl an Möbeln und aktuellen Einrichtungsideen für alle Wohnbereiche.Mit unserer Möbelserie SoHappy für junge Wohntrends und dem Sommerlad Möbel-Discounter SOMIT können wir (fast) jeden Wohnwunsch erfüllen, seien es einzelne Kleinmöbel für Diele oder Bad, Einrichtungskonzepte für Kinder- und Jugendzimmer, oder eine elegante Ausstattung für Ihr Speisezimmer.Entdecken Sie die Einrichtungsvielfalt im Sommerlad Möbelhaus Fulda, Gießen und Marburg!Der Appetit kommt mit dem Essen – bei uns beginnt die Freude schon beim Kochen!Seit August 2012 erwarten Sie auf über 3.000 Quadratmetern im Küchenstudio Gießen und Fulda eine überwältigende Auswahl aktueller Küchen, modernste Küchenelektronik und eine Beratung, die keine Wünsche offen lässt.

Von der ersten Idee Ihrer Traumküche bis zur passgenauen Montage stehen Ihnen unsere Küchenplaner mit Rat und Tat zur Seite.Neue Küche – altes Geschirr?Kein Problem, denn der Sommerlad Küchenservice endet nicht mit der Montage Ihrer neuen Küchenzeile.Mit einer umfassenden Auswahl an hochwertigen Haushaltswaren namhafter Hersteller und schicken Küchenmöbeln statten wir Ihre Küche komplett aus.
ulm mobel second handEine gelungene Einrichtung besteht natürlich nicht nur aus einer Zusammenstellung individueller Möbel.
mobelhauser um weidenDie richtige Inszenierung Ihres Wohnraumes mit passender Beleuchtung und einer persönlichen Gestaltung sorgt für ein echtes Zuhause – Gefühl.
fb mobel sacInnovative Beleuchtungskonzepte, hochwertige Heimtextilien, der Gardinenservice im Möbelhaus Gießen und Teppiche aus aller Welt runden unser Sommerlad Wohnkonzept ab.
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Guter Rat ist im Sommerlad Möbelhaus nicht teuer – sondern eine Selbstverständlichkeit!Bei uns stehen Ihre Wohnwünsche an erster Stelle und deshalb haben wir ein Service Programm entwickelt, das Sie von einer umfassenden Einrichtungsberatung bis zur Auslieferung, Montage und Reparatur begleitet – ein Möbelleben lang!Berufsbilder kreativ und realitätsnah dargestellt Möbelstadt Sommerlad kürt Gewinner ihrer Foto-Aktion auf der Bildungsmesse Fulda Fulda/Petersberg · Unter dem Motto „Stelle Deinen Traum-Ausbildungsberuf kreativ dar“ hatte das Organisationsteam der Möbelstadt Sommerlad in Petersberg zu einer besonderen Aktion auf der Bildungsmesse Fulda aufgerufen.
möbelgeschäft würzburgAlle Interessierten hatten dort am Messestand der Möbelstadt Sommerlad Gelegenheit, ein typisches Bild aus dem Alltag ihres Wunsch-Ausbildungsberufes nachzustellen.
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Die jeweiligen Utensilien hatte das Organisationsteam zur Verfügung gestellt, die Ideen mussten die Ausbildungssuchenden spontan vor Ort entwickeln und vor der Kamera umsetzen.Aus allen aufgenommenen Bildern wurden schließlich die drei besten Fotografien gekürt.Kriterien bei der Beurteilung waren unter anderen die Nähe zur Alltagsrealität des gewählten Berufsbildes und die kreative Umsetzung.Besonders gutes Vorstellungsvermögen erwiesen Helene Rodenberg und Greta Ivanovska, die das berufstypische Handwerkszeug der Gestalterinnen für visuelles Marketing vor der Kamera am besten einsetzen konnten.Celine Dietrich und Franziska Sander, die sich ebenfalls für dieses Berufsbild entschieden hatten, erreichten den dritten Platz.Selin Yilmaz zeigte das für sie alltagstypische Bild einer Kauffrau im Einzelhandel, ihr Foto wurde zum zweitbesten der Aktion gewählt.Alle Gewinnerinnen erhielten einen Warengutschein, den sie bei einem Einkaufsbummel durch die Möbelstadt Sommerlad in Petersberg einlösen können.

Foto: Gute Ideen müssen belohnt werden: Das Organisationsteam des Möbelstadt Sommerlad-Messestandes Luisa Prucha (links) und Vanessa Weber (rechts) mit den Gewinnerinnen der Foto-Aktion Helene Rodenberg (dritte von links) und Greta Ivanovska (zweite von rechts).Celine Dietrich (zweite von links) wurde zusammen mit Franziska Sander (fehlt) Dritte.Es fehlte außerdem die Zweitplatzierte Selin Yilmaz.An den Wochenenden staut sich der Verkehr schon vor dem Parkplatz.Wer an einem Samstag in eines der Discounter-Möbelhäuser in Deutschland will, muss Zeit mitbringen.Von Flensburg bis zum Bodensee stehen außerhalb der Dörfer und Städte auf der grünen Wiese die gigantischen Möbelhallen.Dort, bei Ikea, Höffner, Poco, Roller und Co., shoppt sich Deutschland neue Schränke, Betten und Esstische.Knapp 400 Euro gibt jeder im Jahr für neue Möbel aus.Doch die vermeintlichen Schnäppchen haben ihren Preis: Statt Kiefernholz handelt es sich um tropische Hölzer.Das Gros des Holzbedarfs wird im Norden Russlands abgeholzt - eine Katastrophe für die Umwelt.

Und in den Möbelfabriken Osteuropas schuften Menschen für einen Hungerlohn.Eine ZDF-Dokumentation geht der Frage auf den Grund: Woher kommen eigentlich unsere Billigmöbel?Michael Höft, Autor der ZDF-Doku, besuchte Deutschlands Discounter-Möbelhäuser.Beim Marktführer Ikea hat es der Kunde leicht, wenn er wissen will, wo die Möbel herkommen.Der schwedische Konzern nennt den Herstellungsort aller Produkte auf der Verpackung.Bei Möbel Höffner, der Nummer 2 der Einrichtungshäuser in Deutschland, wird es schon unklarer für den Verbraucher, denn auf dem Etikett steht nichts zur Herkunft.Der Chef des Möbelhauses, Michael Legrum, erklärt, dass ein Großteil der Hölzer in Europa abgeholzt wurden.Das sei seit Jahren schon Standard, sagt Legrum.Also alles in Ordnung?Holzanalyse mit ÜberraschungFür die Doku wird das Holz von Stühlen analysiert, die bei Ikea und Höffner eingekauft wurden.Während es sich bei dem Stuhl des schwedischen Möbelhauses tatsächlich um einen Kiefernstuhl handelt, besteht der Höffner-Stuhl aus unterschiedlichen Hölzern.

Und das ist nicht nur Kundentäuschung.Denn offenbar stammen Teile der verwendeten Hölzer aus dem subtropischen Raum, andere stammen von uralten Bäumen."Für einen 'billigen' Stuhl ist das viel zu schade", urteilt Holz-Experte Gerald Koch.Wann ist Abholzung nachhaltig?Vor allem die borealen Wälder, ein Waldgebiet, das sich quer durch Nordeuropa von Skandinavien bis nach Sibirien zieht, seien wichtiger Holzlieferant für die Discount-Möbel.Doch die Nadelwaldzone ist in Gefahr.Ein Umweltschützer von Greenpeace mahnt, dass sich zwingend etwas ändern müsse, sonst "haben wir hier in zehn Jahren ein riesiges Problem".Dabei ist die Abholzung vollkommen legal.Mitunter würde sogar das FSC-Siegel für nachhaltige Forstwirtschaft verliehen.Doch dafür reicht es aus, wenn nur 70 Prozent des Holzes nachhaltig abgeholzt und aufgeforstet wird - woher die übrigen 30 Prozent stammen, ist egal.Auch Ikea lässt in Russland produzieren, kauft hier das Holz für Stühle und Co.In einer Fabrik berichtet der Chef stolz, dass allein dort rund 5000 Baumstämme täglich zu Möbeln verarbeitet werden.

Die Bäume seien zwischen 90 und 120 Jahre alt, das übliche Alter in Russland, um einen Baum zu fällen.Geschätzt produziert Ikea weltweit 100 Millionen Möbelstücke pro Jahr.Einer der größten Möbelprduzenten Europas ist Rumänien.Rund ein Viertel der rumänischen Möbelproduktion wird nach Deutschland geliefert.Doch die Branche ist verschwiegen.Die Geschäftsführer der größten Fabriken wollen dem Kamerateam kein Interview geben."Warum sind Möbel so ein Geheimnis?", fragt der Autor nach."Es ist unser Geheimnis", wird er abgebügelt.Das Gespräch ist zu Ende.Doch ein Betriebsrat spricht mit dem ZDF-Team.Er erzählt von Ausbeutung.Zwischen 160 bis 350 Euro monaltlich verdiene ein Fabrikarbeiter, je nach Qualifikation.Zwar würden einmal im Jahr Kontrolleure von Ikea vorbei kommen.Doch sie würden nur die Qualität der Möbel checken - für die Entlohnung der Mitarbeiter in den Fabriken interessieren sie sich nicht.Auch Höffner lässt in Rumänien produzieren.So reagieren die MöbelhäuserDie Dokumentation zeichnet ein düsteres Bild der Holzbranche in Europa.

Ein Geflecht aus Firmen macht eine Überprüfung der Handelswege vom Baum bis zum fertigen Tisch schwierig.Doch zwei Opfer fordert der enorme Preisdruck bei Möbeln: Die Umwelt und die Menschen.Das Kamerateam konfrontiert Ikea mit den Ergebnissen.Man habe ein engmaschiges Netz aufgespannt, sagt der Nachhaltigkeitsmanager Ulf Wenzig.Doch über Lohndumping sei ihm nichts bekannt.Zu den Rechercheergebnissen des Reporterteams sagte er, dass diese Vorwürfe erst geprüft werden müssten.Möbel Höffner lehnt Interviewanfragen ab.Auch schriftlich gibt es keine Antworten.Newsticker 16:43 Playmobil: Martin Luther ist die erfolgreichste Playmobil-Figur 16:40 Verkehrsflugzeuge gefragt: Großaufträge für Boeing und Airbus - niemand will Riesenjets 16:33 Rewe kopiert Amazon - und eröffnet Marktplatz im Netz 16:18 Überholt Turkish: Lufthansa als beste Airline Europas ausgezeichnet 16:11 Ethik für Maschinen: Zwischen Leben und Tod - Das Computer-Auto erhält Regeln 15:57 Merkel und Schulz beim BDI: Wirtschaft warnt vor Stillstand 15:10 Börse in Frankfurt: Anleger machen nach Dax-Rekordhoch erst einmal Kasse 15:05 Diesel-Krise: Autobranche streitet sich mit Deutscher Umwelthilfe 14:34 Gigantischer Steuerskandal: «Cum-Ex»: Opposition wirft Koalition fehlende Aufklärung vor 14:21 Louis Vuitton: Hier kommen die Schuhe Made in Italy wirklich her