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Drucken E-Mail Teilen Empfänger * E-Mail des Empfängers * Absender * E-Mail des Absenders * Nachricht Alle mit (*) gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden.Verschicken * Alle Messen in Köln Messen weltweit imm cologne - Die internationale Einrichtungsmesse Die erste Einrichtungsmesse im Jahr 2018 stellt vor, welche Trends die Möbel- und Einrichtungsbranche bestimmen werden – und mit welchen Produkten sich gute Geschäfte machen lassen.In einzigartiger Vielfalt gibt es auch dieses Jahr Wohnideen für jeden Raum, jeden Stil und jeden Anspruch – von den Basics bis zu Design und Luxus.Anzeige imm cologne - BlogBewerben Sie sich jetzt!Auf Einladung der Köln Messe GmbH errichtet die blickfang die erste Shoppingplattform im Rahmen der internationalen Möbelfachmesse imm Cologne.Der "Designers Market by blickfang" lädt während der Endverbrauchertage vom 20.- 22. Januar 2017 zum Designshopping - erstmals können die rund 40.000 Besucher während dieser Tage somit nicht nur schauen, sondern auch kaufen.

"Die imm cologne ist die wichtigste Möbelfachmesse im deutschsprachigen Raum und steht für Innovation, Inspiration und Designqualität", sagt blickfang-Geschäftsführerin Jennifer Reaves."Wir sind unglaublich stolz, dass die Koelnmesse in uns einen Partner sieht, der diese Werte teilt - und auf uns zugekommen ist, um die ersten Shoppingplattform in der Geschichte der imm zu etablieren."Mit 25 Jahren Erfahrung und ihrem sicheren Gespür für Haben-Wollen-Produkte werden die blickfang-Macher die Halle 1 in ein Shoppingparadies für die Besucher verwandeln.Anmeldeschluss ist vorüber und auch die Jury hat Ihre erste Auswahl getroffen.Dabei sind 58 internationale Designer aus den Bereichen Möbel- und Modedesign.Um das Angebot für die rund 40.000 Besucher vor Ort abzurunden, suchen wir nun noch gezielt nach hochwertigen: Wohnaccessoires, Wohntextilien & Leuchten Fühlen Sie sich mit Ihren Produkten angesprochen?Dann bewerben Sie sich gleich heute und nutzen Sie die Synergien, die sich aus dem Ambiente & dem Profil der imm cologne ergeben.

Informieren Sie sich hier über Konditionen & Bewerbungsmodalitäten.Wir freuen uns auf Sie.FAZJOB.NET LEBENSWEGE SCHULE FAZ.NET E-PAPER Abmelden Meine Beiträge Meine Autoren Merkzettel Mein Depot / Watchlist Mein Abo Profil Abo Abo-Shop Online-Kundenservice Mobil Newsletter Mehr Services Hochschulanzeiger Über die F.A.Z.Presse Jobs bei der F.A.Z.
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Leser helfen Frankfurter Allgemeine Bürgergespräch F.A.Z.-Index DAX ® Dow Jones EUR/USD Veröffentlicht: 11.01.2017, 17:22 Uhr Die Deutschen kaufen mehr Möbel Die deutsche Möbelbranche geht mit Optimismus ins neue Jahr.Steigende Einkommen und niedrige Zinsen schlagen positiv aufs Geschäft durch.Zwei Probleme bewegen die Branche dennoch.von , © dpa Vor der am Montag beginnenden Kölner Möbelmesse zeigen sich die deutschen Hersteller zuversichtlich.„Alles spricht für ein gutes Möbeljahr 2017“, sagte Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Deutschen Möbelindustrie (VDM), in Köln.Die Branche profitiere von der hohen Beschäftigungsquote, den steigenden Einkommen und den niedrigen Zinsen.Zudem beflügle die starke Bautätigkeit die Möbelnachfrage.Autorin: Christine Scharrenbroch, Freie Autorin im Wirtschaftsteil.Folgen: Darüber hinaus beobachtet Klaas einen steigenden Stellenwert des Themas Einrichtens: „In schwierigen, volatilen Zeiten braucht es Rückzugsräume, in denen man sich geborgen fühlt.“ Die deutsche Möbelindustrie sieht sich vor dem vierten Wachstumsjahr in Folge.

Nachdem der Umsatz im vergangenen Jahr um 3,5 Prozent auf den Rekordwert von rund 18 Milliarden Euro geklettert ist, wird für dieses Jahr ein Plus von mindestens 2 Prozent erwartet.Auch der Möbelhandel, der seinen Umsatz zuletzt um 2,5 Prozent auf 33,4 Milliarden Euro ausbauen konnte, rechnet mit einer weiter wachsenden Nachfrage.Der Brexit störtAllerdings decken sich die Möbelhändler in immer größerem Umfang im Ausland ein.Im vergangenen Jahr stammten von den hierzulande verkauften Möbeln nur noch 36 (Vorjahr: 38) Prozent aus deutscher Produktion.Mehr Importe kamen unter anderem aus Polen, Tschechien, Rumänien und der Türkei, während die Einfuhren aus China leicht zurückgingen.Angesichts des steigenden Importdrucks appellierte Klaas an die rund 500 heimischen Möbelproduzenten, ihre Aktivitäten im Ausland weiter zu forcieren.Ziel müsse es sein, die Exportquote von derzeit 32 Prozent in Richtung 50 Prozent zu bewegen.Die Ausfuhren nach Großbritannien werden nach VDM-Schätzungen jedoch künftig erheblich durch den Brexit behindert.