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Homepark Köln-Am Butzweilerhof Sie möchten Ihre Wohnung neu einrichten, suchen Ihre Traumküche, ein passendes Wohnaccessoire, eine neue Polstergarnitur oder einfach nur Ideen und Inspiration für ein schönes Zuhause?Ihr Homepark in Köln bietet Ihnen ein einzigartiges Einkaufserlebnis: Rund um Wohnen, Leben und Einrichten finden Sie bei uns im Homepark ein breites Angebotsspektrum mit Stil und Qualität, in einer familienfreundlichen und modernen Umgebung.Eben „Alles für ein schönes Leben“!Neben IKEA bieten Ihnen die Fachmärkte PolsterAktuell, BabyOne, Poco, Istikbal und DÄNISCHES BETTENLAGER hier auf 58200 m2 Einzelhandelsfläche  eine großen Vielfalt an - von Möbeln, Polstermöbeln, Küchen, Massivholzmöbeln bis hin zu Leuchten, Wohnaccessoires und Babyausstattung.Der Homepark in Köln verfügt über 2.100 Besucherparkplätze und ist aus allen Richtungen leicht und bequem für Sie zu erreichen, sowohl mit Ihrem PKW als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln.Einfach ankommen, entspannt bummeln und shoppen, Schönes finden!
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Der Unternehmer hat sich entschieden, das Traditionshaus, das sein Vater vor mehr als fünf Jahrzehnten eröffnet hatte, zu schließen.Keine InsolvenzKopprasch ist es wichtig zu betonen, dass er nicht insolvent ist."Ich möchte alles vernünftig abwickeln.Ausstehende Aufträge werden noch erfüllt.Wir nehmen auch noch neue Aufträge an."Mambo hat derzeit noch vier Filialen, zwei in Köln und zwei in Bonn, mit insgesamt etwa 70 Mitarbeitern.möbel preiss kastellaun bettenEinen Standort in Trier betreibt ein Franchisenehmer.design möbel outlet hessenDer bleibe auch zunächst weiterhin bestehen.Am Montagabend informierte Kopprasch die Belegschaft über seine Entscheidung.möbel preiss kastellaun betten
"Viele haben natürlich bereits etwas geahnt.Aber wenn es nicht mehr geht, geht es einfach nicht mehr."Allerdings wollte er immer die Zügel in der Hand behalten und habe deshalb entschieden, lieber rechtzeitig die Notbremse zu ziehen, als die Kontrolle über sein eigenes Unternehmen zu verlieren.Zahl der Kunden halbiertGerade in den letzten fünf Jahren verspürte er den immer stärker werdenden Druck, wie er heute erzählt.dedon möbel preis"Zu den besten Zeiten hatten wir noch 180 000 Kunden.möbelhaus in weidenIn den letzen Jahren hat sich die Zahl halbiert."möbel hamburg yelpDas liege auf der einen Seite natürlich an den Problemen der Möbelbranche.Schon vor Wochen erklärte Kopprasch, dass die Konkurrenz ständig zunehme und immer mehr kleine Geschäfte schließen müssten, während die großen wachsen.
Zu diesem Zeitpunkt wollte er zur Lage seines eigenen Unternehmens noch nichts Konkretes sagen.Es ging um eine allgemeine Einschätzung der Branche.Wann genau er die Entscheidung getroffen habe, dass es besser ist, wenn er aufgibt, behält er für sich.Für den Unternehmer ist das Hauptproblem allerdings branchenübergreifend: "Das Kaufverhalten hat sich stark verändert und wird sich verändern."Er sieht auf der einen Seite die Veränderung der Interessen und der Freizeitgestaltung als Grund für den Schwund: "Für die Kunden werden Dinge wie Essen gehen und Reisen immer wichtiger."Auf der anderen Seite spricht er auch über die Konkurrenz, die mit immer utopischeren Rabattaktionen die Wettbewerber ausstechen will.Kopprasch spricht von unlauteren Werbemethoden, und dass der Kunde getäuscht werde.Sein Vater Gert Kopprasch hatte das Unternehmen 1962 unter dem Namen GK Möbel gegründet.Der erste Laden eröffnet damals am Markusplatz in Kessenich.Mit der Neueröffnung in Tannenbusch wird 1979 der Firmenname in Mambo geändert.