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mobel buss oldenburg gewinnspielImage title Camera manufacturer Canon Camera model Canon EOS 5D Mark II Exposure time 1/40 sec (0.025) F-number f/14 ISO speed rating 1,600 Date and time of data generation 18:02, 15 April 2013 Lens focal length 62 mm Orientation Normal Horizontal resolution 300 dpi Vertical resolution 300 dpi Software used DxO ViewPoint File change date and time 16:20, 17 June 2013 Exposure Program Manual Exif version 2.21 Date and time of digitizing 18:02, 15 April 2013 APEX shutter speed 5.321928 APEX aperture 7.61471 APEX exposure bias 0 Maximum land aperture 3 APEX (f/2.83) Subject distance 1 meters Metering mode Spot Flash Flash did not fire, compulsory flash suppression DateTime subseconds 99 DateTimeOriginal subseconds 99 DateTimeDigitized subseconds 99 Color space Uncalibrated Focal plane X resolution 3,849.2117888965 Focal plane Y resolution 3,908.1419624217 Focal plane resolution unit inches Custom image processing Normal process Exposure mode Manual exposure White balance Auto white balance Scene capture type Standard Serial number of camera 530305764 Lens used EF24-70mm f/2.8L USM Rating (out of 5) 0 Date metadata was last modified 18:20, 17 June 2013 Unique ID of original document 3A8FD51D92993613D440117219198A8B Short title IIM version 49,358
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Preis 190€ Möbel-Details »verkauftErschließung und digitale Edition der „Sammlung Schrey“.Kunsthandel, Kunstpublizistik und Kunstgeschichte 1880-1920 Projektbeschreibung Im Rahmen des Projekts wird die "Sammlung Schrey" in der Photothek des Zentralinstituts erschlossen und zugänglich gemacht.Es handelt sich um eine singuläre Zusammenstellung von Dokumenten zum deutschen Kunstmarkt der Jahre 1869 bis nach 1945 aus dem Besitz des Frankfurter Kunsthändlers Rudolf Schrey.Mit dem Projekt werden die am ZI behandelten Forschungsschwerpunkte der Sammlungsgeschichte und der Geschichte des Kunsthandels weiter vertieft.Laufzeit 2013 bis 2014 (geförderter Zeitraum); das Projekt wird in Eigenleistung bis 2017 fortgeführt Beteiligte Institutionen Zentralinstitut für KunstgeschichteInstitut für Kunstgeschichte der LMU Förderer Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Information und Kontakt Dr. Stephan Klingen Projektmitarbeiter ZI Dr. Ralf Peters Nina Piazza, M.A.

Sammlung - Alltagskultur und Haushalt II (ab 1880) Diese Jahre waren in den Kultur- und Geschichtswissenschaften von der Diskussion über eine neue Geschichtsschreibung geprägt, die zunehmend auch das Alltagsleben berücksichtigte.Auf diese Weise konnte sich Alltagskultur auch als eigenständige Kategorie am Museum etablieren.Die Sammlung widmet sich der Alltags-, Kultur-, und Sozialgeschichte von Frankfurt mit Focus auf die Zeit der 1930er bis 1980er Jahre.In der Sammlung geht es nicht so sehr um Frankfurt als Ort der Produktion, sondern um die Geschichten, die damit verknüpft sind.Zwei Schwerpunkte lassen sich innerhalb der Sammlung ausmachen, die beide um das Thema Haushalt kreisen: Mit Hilfe der Schenkung Kober konnte 2009 die Kunststoffsammlung mit über 600 Objekten von Eva Stille übernommen werden.Anhand der Sammlung lässt sich nachvollziehen, wie die künstlichen Materialien in den Alltag Einzug hielten und sich immer mehr durchsetzten.Sie stehen für Konsumverhalten und Alltagspraktiken in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert.

Ein kleiner Teil der Kunststoffsammlung wurde anlässlich der Eröffnung des Sammlermuseum in der Ausstellung „Frühe Kunststoffe.Die Sammlung Eva Stille“ im 13.Die Buntmetallsammlung knüpft zweitens an den umfangreichen Bestand von Tafel- und Trinkgeschirr aus früheren Jahrhunderten an.Zu den vielzähligen Gefäßen wie Töpfe, Kannen oder Einmachgläser kommen dekorative Gegenstände des Haushalts, die Auskunft über ästhetische Gewohnheiten der Frankfurter Bürger und Bürgerinnen geben.Alltagskultur in der Gegenwart zu sammeln, muss genau definiert werden.Die scheinbar unendliche Vielfalt – angeblich besitzt jede/r etwa 10.000 Dinge – sowie der beschränkte Depotraum im Museum machen es nötig, klare Schwerpunkte zu setzen.Zudem muss stets mitreflektiert werden, wie das Profil der bestehenden Sammlung gestärkt werden kann.Deshalb ist es wichtig, die Objektkategorien immer wieder mit den großen Linien der (Frankfurter) Geschichte und Gesellschaft in Bezug zu setzen.Ein wesentliches Kriterium für die Aufnahme in die Sammlung ist die Geschichte, die mit dem Objekt verbunden ist.