möbel 40er

28.03.2014 Feedback Tragen Sie mit Hinweisen zu diesem Artikel bei oder melden Sie uns Fehler.Rechtschreibung Interpunktion Grammatik Sachlich Technisch Ihre E-Mail Adresse* Beschreibung des Fehlers* Es ist noch nicht lange her, dass Berner Fans von Vintage-Design auf der Suche nach einem «Schatz» in andere Städte ausweichen mussten.In der Bundesstadt gab es zwar zahlreiche Brockenhäuser oder Antiquitäten-Händler, aber kaum Vintage-Design-Geschäfte.Das hat sich in den letzten drei Jahren geändert: Mittlerweile lassen die Vintage-Geschäfte mit den Namen «Patinamöbel Vintage Living», «Bellbird Vintage», «Winkel», «7 Sachen» oder «Memphis Belle Vintage» die Herzen der Design-Liebhaber höher schlagen.In meist kleinen Räumen werden in diesen Geschäften ausgesuchte Stücke in bestem Zustand verkauft.Designbörse und Brocki in einemWesentlich mehr Platz hat Oliver Kathriner in seinem Geschäft an der Schwarztorstrasse 83, das am Samstag eröffnet: Auf 800 Quadratmetern stehen hier künftig Möbel und Wohnaccessoires zum Verkauf.
Im Parterre entsteht eine Designmöbel-Börse und im Untergeschoss eine Brockenstube.Der 32-jährige Kathriner hat in den letzten Jahren mehrere Hiob-Brockenhäuser in der Schweiz geleitet und saniert.mobel 30er jahre-stilVor vier Jahren hat er sich mit einer kleinen Transportfirma selbstständig gemacht – nun wagt er den nächsten Schritt.«Die Design-Liebhaber kommen im Erdgeschoss auf ihre Kosten und die Schnäppchenjäger und Schatzsucher im Keller», verspricht Kathriner.mobelhauser landkreis heilbronnAnsprechen will er folglich «ein designbegeistertes Publikum, das nicht abgeneigt ist zu stöbern.» Die Preise sollen «marktüblich» sein.Für jeden etwasOliver Kathriner kennt und schätzt seine Stadtberner Konkurrenten im Vintage-Geschäft, setzt schon alleine wegen der Grösse aber auf ein anderes Konzept.gebrauchte mobel koblenz kaufen
«Ich möchte in die Breite gehen.Vom Kieselstein bis zum Diamanten wird man bei mir alles finden.Durch die Fläche muss ich mich beispielsweise auch nicht auf ein Jahrzehnt beschränken.»Verkaufen wird Kathriner aber nicht nur Produkte, die er im Lauf der Jahre selbst angesammelt hat.möbel roller finanzierung«Der Name Designbörse kommt nicht von ungefähr.möbel steigstrasse winterthurEtwa die Hälfte der Möbel werde ich auf Kommissionsbasis verkaufen.» Für allfällige Interessenten entstehen keine Kosten, wenn er die Möbel nicht verkauft.gebrauchte möbel kaufen in münster«Ausser, wenn ich für den Transport sorgen muss.»Kathriner, der sein «Hobby zum Beruf gemacht hat», ist begeistert von der «einmaligen Atmosphäre» in seinem Geschäft.
«Die Fläche und der Charme der Lokalität sind wie geschaffen für das Projekt.Durch das Glasdach, die Glasfront und die alten Stahlträger kommt der klassische Industrielook perfekt zur Geltung.» Unterstützung im Geschäft erhält Kathriner von zwei Festangstellten.Weitere Personen stehen auf Abruf im Einsatz.Freude bei den MitstreiternNicht nur der Neuling selbst, sondern auch die Konkurrenz ist begeistert vom neuen Angebot.«Ich finde es wunderbar – es ist eine Bereicherung und eine Ergänzung», sagt beispielsweise der Berner Flohmarkt-Pionier René Lanz.«Vor zehn Jahren war ich mit meinem Geschäft 'Schönes und Besonderes' noch der Exot.Das ist heute zum Glück anders.» Die verschärfte Konkurrenzsituation macht dem Initiator des Reitschule- und des Dampfzentrale-Flohmarkts keine Sorgen.«Ich bin lange dabei und habe Stammkunden, die mir vertrauen.» Zudem dürfe man auch den Umwelt-Aspekt nie vergessen.Jedes Möbelstück das «recycelt» wird, sei wichtig.Das Geschäft brummtÄhnlich tönt es bei der Vintage Design Galerie «Winkel» in der Länggasse.
Mitinhaberin Maria van Harskamp hat ihren neuen Konkurrenten bereits begutachtet und ist angetan von dessen Einrichtung.«Das ist super für Bern.Vor allem auch, weil ein weiteres Quartier vom Vintage-Trend erfasst wird.» Sie werde künftig wohl selbst auch öfters dort anzutreffen sein: «Zuerst kaufe ich mir bei der Metzgerei Meinen nebenan eine Wurst und dann einen schönen Stuhl», erklärt sie lachend.Von den Dimensionen der Designbörse können die Winkel-Betreiber indes nur träumen – das Geschäft ist nur 20 Quadratmeter gross.«Weil es viel besser läuft als wir ursprünglich erwartet haben, werden wir künftig aber auch am Donnerstag- und Freitagnachmittag geöffnet haben», so Van Harskamp.Die Designbörse & Brockenstube an der Schwarztorstrasse 83 wird am Samstag, 29. März 2014 ab 10 Uhr mit einem Fest eröffnet.Für Kunden aus der Region Bern ist die Hauslieferung am Eröffnungstag kostenlos.Das Geschäft wird anschliessend von Dienstag bis Freitag zwischen 10 und 18.30 Uhr sowie am Samstag von 10 bis 17 Uhr geöffnet sein.Weitere Informationen auf www.renoli.ch.
(Bernerzeitung.ch/Newsnet)Erstellt: 28.03.2014, 09:30 Uhr Blogs Simple Ankündigungen hervorragend umgesetzt 10:54 Tomaten: Die Königsdisziplin 06:15 Rüebli und Blumenkohl als Stars 19.06.2017 Das Neuste Region Die Welt in Bildern Kleine Erfrischung: Ein Velofahrer wird in einem Berliner Park von einem Rasensprenger abgeduscht (19.(Bild: Kay Nietfeld) Mehr...Lust auf eine kleine Zeitreise?Es geht auf in die 50er, 60er und 70er Jahre, denn kaum eine andere Epoche schmückt unsere Wohnungen so reichhaltig wie der Retro-Trend.Neue Möbel und Accessoires sind inspiriert von den Formen und Farben der Zeit, Originale werden heute für viel Geld verkauft.Coole Grafik-Prints, Sessel in kräftigen Senf-Tönen, ein schlichter Couchtisch aus Holz oder Panton-Hängeleuchten – Wohnen im Retro-Stil ist herrlich vielseitig.Aber wofür steht der Begriff eigentlich?Was hat es mit der Liebe zum Wohnen mit coolen Grafik-Prints, Sesseln in kräftigen retro Senf-Tönen, einem schlichten Couchtisch aus Holz oder Panton-Hängeleuchten eigentlich auf sich?
Spätestens seit TV-Serien wie "Mad Men" erlebt der Retro-Stil der 60er ein wahres Revival.Altes ist angesagt wie nie und die Ausstattung von diversen Film-Sets scheint die ideale Vorlage zu sein, um unseren Wohnräumen ebenfalls einen Hauch der Vergangenheit zu vermitteln – Retro gehört zum zeitgenössischen Einrichtungsstil einfach dazu.Das Wort "Retro" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie "zurück" oder "rückwärts" und bezeichnet somit eine Orientierung auf ältere Traditionen oder Merkmale.Bekannt ist Retro vor allem aus der Mode und eben aus der Wohnwelt.Beim aktuellen Retro-Stil steht allerdings nicht das schlichte Kopieren der Einrichtungen von einst im Vordergrund – das würde den Trend viel zu ernst nehmen.Heute wird der Stil in einer lässigen Kombination von einzelnen Retro-Möbeln und Statement-Pieces zusammen mit Klassikern und zeitgenössischem Design inszeniert.Retro wohnen heißt also konkret: Ein organisch geformter Nierentisch trifft auf ein modernes Lounge-Sofa und eine Lampe im klassischen Retro-Stil.