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Stuttgart ist quasi das Stiefkind unter den deutschen Städtezielen.Die Stadt gilt als eher uncool, provinziell, klein und dazu noch nicht mal als besonders schön.Und dann reden sie da auch noch SCHWÄBISCH!Ich sag’s euch gleich: All das trifft auf Stuttgart zu.Und trotzdem hat die Schwabenhauptstadt einige sehr schöne und sehr coole Ecken, so dass ich “Stuggi” fast neun Jahre lang zu meiner Homebase gemacht habe (völlig freiwillig und auch, als ich schon Reisebloggerin war).Vor Kurzem habe ich meine Basis zur Abwechslung nach Berlin verlegt (wie man das als Schwabe halt so macht, gell), doch ich komme immer noch regelmäßig und gerne nach Stuttgart zurück.Denn Stuttgart ist gemütlich, aber auch cool.Doch Stuttgart erschließt sich nicht auf den ersten Blick.Man muss wissen, wo man hingehen soll.Die Stadt funktioniert über Insidertipps.Und da ich seit Jahren immer wieder nach Stuttgart-Tipps gefragt werde, habe ich für euch in diesem Guide meine Lieblings-Orte und ganz persönlichen, total subjektiven Stuttgart-Empfehlungen und Geheimtipps aufgeschrieben.

Was ich an Stuttgart mag, ist dass die Stadt in einem Tal liegt (die Innenstadt zumindest).Von dem umliegenden Hügeln hat man dehalb immer wieder tolle Ausblicke!Mein Lieblings-Spot ist der Aussichtspunkt beim Teehaus im Weißenburgpark.Da oben ist ein Biergarten, ihr könnt aber auch einfach ein Picknick mitnehmen und euch beim Aussichtspunkt auf die Mauer oder ins Gras setzen (in dem alten Jugendstilpavillion “Teehaus” könnt ihr euch ansonsten mit Getränken eindecken).Besonders gut kommt das Ganze zum Sonnenuntergang, den ihr von hier oben perfekt über der ganzen Stadt anschauen könnt.Und das nicht nur im Sommer!Ein Abstecher zum Teehaus lohnt sich auch zu anderen Jahreszeiten.U-Bahn Haltestelle Bopser, von dort ca.zu Fuß den Hügel hinauf in den Weißenburgpark.Der Aussichtspunkt liegt hinter dem Biergarten.Ein weiterer toller Tipp, um den Ausblick über Stuttgart zu genießen, ist die Karlshöhe – ein etwas kleinerer Hügel quasi gegenüber vom Teehaus, zwischen dem Stuttgarter Süden und Westen gelegen.

Von beiden Seiten könnt ihr ihn in wenigen Minuten zu Fuß erreichen.Oben ist ein schöner Biergarten mit Aussicht (“Tschechen und Söhne”), ihr könnt euch aber auch unterhalb des Biergartens auf die Wiese setzen.Hier oben wird sogar Wein angebaut – mitten in der City!Die neue Stuttgarter Stadtbibliothek hinter dem Hauptbahnhof ist ein architektonisches Wunder.
möbel braun küchen abverkaufVon außen sieht das Gebäude des koreanischen Architekten Eun Young Yi aus wie ein riesiger (stranger, aber nicht unbedingt hübscher) Beton-Kubus, der nachts auch noch farbig beleuchtet wird.
möbelladen binzenMan fühlt sich wie in einem weißen Escher-Gemälde.
möbel exzenterSieht aus wie eine Computeranimation, ist aber ein iPhone-Bild: die Stadtbibliothek in Stuttgart.
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Geht einfach mal rein, nehmt den Aufzug nach oben und… schaut!Setzt euch auf eines der Sofas und nehmt ein Buch in die Hand – sehr praktisch auch, wenn ihr mal länger auf euren Zug warten müsst.Eine Dachterrasse mit Café gibt’s auch!Und nebendran ist die riesige Shopping Mall Milaneo.
mobelgeschaft rosenheimDas schwäbische Essen DÜRFT ihr in Stuttgart einfach nicht verpassen!
mobel hoffner neuss angeboteSpätzle, Kässspätzle, Maultaschen, schwäbischer Kartoffelsalat… ich vermisse es ständig auf meinen Reisen und muss es mir bei Reisen ins ‘Ländle’ immer gleich schmecken lassen.
tmc möbelAm Besten probiert ihr die deftigen Schmankerln in den traditonell-rustikalen Weinstuben (s.
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Tipps für Essen und Trinken unten).Maultaschen mit Kartoffelsalat bekommt ihr auch im Biergarten.Das gleich mal vorweg: Das Mercedes-Benz Museum ist auch was für Nicht-Auto-Fans.Das ganze Gebäude hat eine total abgefahrene Architektur und ist allein dadurch schon sehr beeindruckend.Innen könnt ihr die letzten 130 Jahre Geschichte nachvollziehen, untermalt von jeder Menge cooler und verrückter Gefährte: chromglänzende Oldtimer aus den 20er bis 60er Jahren, das Papamobil von Papst Johannes Paul II., die Karossen von Kaiser Wilhelm II.
möbel in lübeck zu verschenkenund dem japanischen Kaiser Hirohito sowie Autoschätze von Konrad Adenauer oder Grace Kelly, der offizielle Bus der deutschen Fußballnationalmannschaft 1974 – usw. Mein Favorit: die irren futuristischen Silberpfeile, die z.T.an den Wänden und von den Decken hängen.In Stuttgart gibt es ganze 20 Kilometer “Stäffele” (Treppen).Das liegt daran, dass die Stadt in einem Tal liegt, von dem früher lange Treppen hinauf in die Weinberge führten (heute meistens in Wohngebiete in den Hanglagen).

20 km Stäffele: Stuttgart erkunden mal anders Viele dieser Staffeln sind etwas versteckt und werden hauptsächlich von den Einheimischen genutzt, und von vielen habt ihr eine wunderbare Aussicht und lernt die Stadt auf eine ganz andere, neue Art abseits der klassischen Sehenswürdigkeiten kennen.Besonders empfehlen kann ich euch die Willy-Reichert-Staffel zur Karlshöhe (s.Punkt 1) und die Eugensstaffel zum Eugensplatz, von wo ihr einen tollen Blick habt und dabei lecker Eis vom Eiscafé Pinguin essen könnt.Oder ihr erkundet die Stäffele auf einer geführten Stäffeles-Tour!Lecker Eis essen und den Blick über die Stadt genießen am Eugensplatz In diesen Cafés bekommt ihr nicht nur guten Kaffee, sondern könnt auch gut frühstücken (Zimt & Zucker, Hüftengold, Herbert’z Espressobar), Kuchen essen (Tarte und Törtchen, Hüftengold, Zimt & Zucker) oder abends auf einen Drink vorbeischauen (Galao, Lumen, Hüftengold).Eins meiner absoluten Lieblingscafés!Alles von Frühstück über warme Küche bis Bar abends, in schöner Atmosphäre und mit zusammengewürfelter Vintage-Einrichtung.

Falls es mal wieder proppevoll ist, könnt ihr nach nebenan in die “Metzgerei” ausweichen (am anderen Ende des Bismarckplatzes).Kleines gemütliches Café (und Kneipe) beim Marienplatz in Stuttgart-Süd mit hipper, angenehmer Atmosphäre.Hocker, Schaffelle, Drinks (Cider!), Frühstück und warme Küche, mehrere Tische draußen und mittwochs und samstags abends gibt’s kostenlose Livemusik.Dieses gemütliche Café im Vintage-Wohnzimmerstil mit Kuchentheke und Kunst an der Decke könnte auch in Berlin stehen.Tut es aber nicht.Es liegt an einer Straßenecke im Heusteigviertel, ein gemütliches, zentral gelegenes Stadtviertel mit Straßenzügen voller alter Gründerzeithäuser – und noch mehr netter kleiner Kneipen, Läden und Restaurants.Gut zum Frühstücken oder für einen guten Kaffee zwischendurch!Individuell eingerichtetes Café für Frühstück oder Kaffee und Kuchen.Auch veganes, glutenfreies und laktosefreies Essen und große Teeauswahl.Patisserie und gemütliches Café mit Vintage-Flair im Stuttgarter Westen (beim Café Lumen und die Ecke).

Hier bekommt ihr guten Kaffee und dazu überaus kunstvolle und leckere Törtchen und Tartes mit Zutaten aus fairem und biologischem Anbau.Fast zu schade zum Essen: die hübschen Kreationen im Tarte und Törtchen Frühstück bis 16 Uhr, Mittagstisch von schwäbisch bis asiatisch, selbstgemachte Kuchen (auch vegane) und abends Bar: Ein Besuch im Hüftengold geht quasi immer – zumal es von der Innenstadt oder vom Charlottenplatz aus zu Fuß gut zu erreichen ist.Nostalgisches Altbau-Eck-Café mit Frühstück, Mittagstisch, Kuchen und Möglichkeit zum Draußensitzen.Urige, holzvertäfelte Weinstube in der Altstadt mit Garten im Innenhof.Hier schlemmt ihr euch bestens durch schwäbische und gutbürgerliche Gerichte von Rostbraten bis Kässspätzle und könnt dazu lokale Weine probieren.Das kleine, urige Stäffele im Stuttgarter Westen erinnert mich von innen immer an eine Skihütte.Auf der handgeschriebenen Karte stehen nur echte schwäbische Spezialitäten wie von Zwiebelrostbraten bis zu leicht fragwürdigem wie Saure Kutteln und Nierle.

Das Pfännle mit Filet, Cognac-Rahmsoße und Spätzle ist der Hammer!Dazu gibt’s natürlich ein Viertele (also einen Viertelliter Wein).Eine Einkehr im Stäffele könnt ihr übrigens gut mit einem Besuch auf der Karlshöhe (s.Punkt 1 oben) verbinden und die Kalorien gleich wieder abtrainieren (oder andersherum) – der Fußweg hinauf auf die Karlshöhe beginnt in der Straße hinter dem Restaurant.Ein Muss in Stuttgart: schwäbische Kässspätzle probieren!Auch empfehlenswert: das Restaurant Ampulle neben dem Stäffele.Hier gibt es Steaks (Dry Beef aus dem eigenen Reifeschrank) und zudem eine Gin-Bar mit 170 Sorten Gin und eigener Brennerei.Die Location ist eine 100 Jahre alte Apotheke (inkl.Bar mit Apothekerschränkchen und -schildern).Eine weitere gute Anlaufstelle für schwäbisch-deftiges Essen.Zudem gibt es hier relativ viel Platz und einen Biergarten draußen mit Blick auf den Feuersee, ein gutes Salatbüffet und Steaks vom Grill.Danach könnt ihr noch auf einen Drink in der Tapasbar Rote Kapelle (am Feuersee gegenüber) vorbeischauen.

Romantisch und mitten in der Stadt: Feuersee Zugegeben, das Lilavadee liegt etwas ab vom Schuss in Degerloch (in der Nähe des Fernsehturms), ist etwas teurer und manchmal wartet man auch länger, aber hier gibt es so leckere, gehobene thailändische Küche, dass sich die Anfahrt lohnt.Ich bestätige: Es schmeckt wie in Thailand!Empfehlenswert: das rote Penang Curry und der Caipirinha.Geschmackvoll mit viel Holz und thailändischen Stoffen und Accessoires eingerichtet und mit schöner Außenterrasse.Da es immer voll ist, solltet ihr auf jeden Fall reservieren.155, S-West // Lembergstr.19, S-Ost Der vermutlich beste Inder Stuttgarts hat zwei Locations in der City: das Restaurant in S-Ost ist kleiner und in einer ehemaligen Eckneipe, das im Westen größer und mit Terrasse im Innenhof.Auf der Karte stehen indische und ceylonesische Speisen (auch vegetarisch und vegan).Zu empfehlen sind die brutzelnden Tandoori-Gerichte.Das La Bruschetta ist ein wahrer Geheimtipp, denn es liegt etwas versteckt in einer kleinen Gasse und von außen sieht man dem Imbiss auch nicht an, dass hier unglaublich leckeres, echtes und frisches italienisches Essen produziert wird.

Die Pasta mit Steinpilzen!!Eigentlich ist das La Bruschetta nicht mehr ein Imbiss mit nur ein, zwei Tischen, offener Küche; die Getränke holt man sich aus dem Kühlschrank.Toll finde ich, dass man aber auch in der Galerie nebenan sitzen und essen kann – ein minimalistischer Raum mit Holztischen und Kunst an der Wand, und die Signora kommt mit dampfenden Tellern herein.In dem erst im Sommer 2016 eröffneten griechischen Restaurant am Bismarckplatz gibt es statt blau-weißem Poseidon-Kitsch edle braune Leder-Sitznischen und gedämpftes Licht.Und leckeres Essen und freundlichen Service.Jeden Donnerstag von 15 bis 22 Uhr finden sich von Ende Mai bis Ende September Streetfood-Trucks auf dem Karlsplatz in der Innenstadt ein, damit ihr euch richtig durch internationales Streetfood durchschlemmen könnt.Natürlich gibt’s auch Maultaschen auf die Hand – wie es sich für einen schwäbischen Streetfood Markt gehört.Stuttgarts Partymeile ist ja bekanntlich die “Theo” (Theodor-Heuss-Straße in der Innenstadt) mit ihren schicken Lounges, Bars und Clubs, doch ich bevorzuge die Bars beim Hans-im-Glück-Brunnen, einem kleinen Platz (Geißstraße), der von mehreren Cafés und Bars umringt ist, in denen abends DJs auflegen und sich im Sommer alle einfach draußen mit einem Getränk in der Hand tummeln.

Meine Favoriten: das etwas alternative Mata Hari, das Mrs.Jones und das Platzhirsch (auch gut für tagsüber, zum Draußensitzen und für schwäbisches Essen).Frühstücken und Kaffee trinken könnt ihr gut im Deli, im Kottan gibt’s Österreichisches und die Corso Bar (in einer ehemaligen Stripbar) mutiert am Wochenende zum Club.A propos Clubs: Checkt auch mal das Programm von Zwölfzehn oder Keller Klub (eher rockig/alternativ), Lehmann Club (Techno & Rave bis Gothic), Schräglage (HipHop) oder Freund und Kupferstecher (House, Black Music).Lounge/Bar mit Club mitten in der City – beim Schlossplatz und neben dem futuristischen Kubus des Kunstmuseums.Hier könnt ihr zwischendurch beim Shopping in der Stuttgarter Innenstadt, einfach so oder auch mal später am Abend vorbeikommen und bei einem Drink den Blick über den Schlossplatz genießen.Ecke Eisenbahnstr., Bad Cannstatt Der Name ist Programm: Sand, Liegestühle, Burger und Würstchen vom Grill, kleines Beachvolleyballfeld, Lichterketten zwischen den Bäumen und chillige Musik.

Bei schönem Wetter zwischen Mai und Oktober ist die Strandbar am Neckarufer perfekt zum Chillen mit den Füßen im Sand und den Blick auf den Fluss und Rosensteinpark – besonders am Nachmittag oder frühen Abend zum Sundowner.Der Rosensteinpark am Ufer gegenüber eignet sich außerdem super für ein Picknick – und ihr könnt, wenn ihr wollt, sogar einmal vom Hauptbahnhof quer durch den Park hierher spazieren.Perfekt zum Chillen im Grünen: Stadtstrand und Rosensteinpark Die Haupteinkaufsmeile in Stuttgart ist die Königstraße.Es lohnt sich, hier mal hoch- und runterzuflanieren, aber eher deshalb, weil ihr unterwegs am Schlossplatz vorbeikommt und bei einem Drink im Waranga (s.o.)den Blick über den Platz mit dem Schloss und modernen Kubus des Kunstmuseums genießen könnt.Ansonsten findet ihr hier die üblichen Ketten wie in jeder deutschen Großstadt und mit dem “Gerber” und “Milaneo” zwei große neue Shopping Malls gleich in der Nähe.Meine persönlichen Shopping-Favoriten in Stuttgart sind allesamt etwas alternativer und bewegen sich abseits der großen Ketten: Die Fluxus Temporary Concept Mall hat in einer kleinen Einkaufspassage ihr Lager aufgeschlagen (und wird noch bis Ende 2017 dort sein).

Innen findet ihr eine Mischung aus “Fashion, Design, Vintage, Zeitgeist” – individuelle Shops mit Klamotten und Accessoires von lokalen Designern und skandinavischen Labels (z.B.Là pour Là, Design Kiosk West), aber auch Wohnaccessoires, Vintage (obscür), Retroklamotten (Mademoiselle YéYé) und witzige Geschenke (superjuju).Und nette Cafés wie das Tatti und das Holzapfel (Café & Bar) gibt es auch!Hier findet ihr Klamotten und Accessoires hipper Labels, hauptsächlich aus Skandinavien.Der Stuttgarter Ableger hat leider kein gemütliches Café mit Waffeln und 50er Jahre-Möbeln wie ursprünglich in Berlin, der Fokus liegt auf Shopping.Das geht da dafür sehr gut.Eine kleine feine Boutique in einer kleinen Gasse im Bohnenviertel – für Frauen, die auf dunkle, ausgefallenere Styles abseits des Mainstreams stehen (wie mich!Hier bin ich tatsächlich nur einmal rausgekommen, ohne etwas zu kaufen).Inhaberin Christine trägt die meist monochromen Outfits von ausgesuchten Labels wie Killstar, House of Widow oder Long Clothing, die man sonst nur im Ausland bekommt, eigenhändig und mit viel Liebe zusammen.

Und jeden Freitag gibt’s Late Shopping bis 23 Uhr und Wodka!In dieser kleinen, liebevoll im Vintage-Stil eingerichteten Boutique der Burlesque-Performerin Johanna gibt es feminine Kleider und Accessoires im Vintage- bzw. Retro-Stil der 30er bis 50er Jahre.Ausgefallene Mode und Accessoires im Rockabilly- und Retro-Stil der 50er und 60er Jahre, von Marken wie Collectif, Küstenluder oder Hellbunny.Und wenn ihr dazu noch die passende Rock’n’Roll-Frisur, Wasser- oder Föhnwelle braucht, gibt’s im Laden auch noch den Rockabilly-Friseur Melli’s Dos’n’Dyes.Wenn ihr durchs Heusteigviertel streift, sollten ihr auch dem English Tearoom einen Besuch abstatten.Die Engländer Lynn und Christian bieten hier eine unglaublich breite Palette toller Tees an und veranstalten in ihrem Showroom auch Teeverköstigungen und Teeseminare.Welche Stuttgart-Tipps habt ihr noch?Hinweis: Ich würde von Baden-Württemberg Tourismus und Stuttgart Tourismus nach Stuttgart eingeladen.Bei allen Tipps handelt es sich um eine Auswahl meiner ganz persönlichen Empfehlungen.