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Wer naturnahes Wohnen schätzt, wird sich in einer Immobilie in Schwedt wohlfühlen.Neben einem ausgewogenen Wohnungsmarkt bietet die „Nationalparkstadt“ zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten.P „Nationalparkstadt“ – so darf sich Schwedt/Oder seit einigen Jahren offiziell nennen.Die Lage am idyllischen Nationalpark Unteres Odertal macht die uckermärkische Stadt zum idealen Ausgangspunkt für Ausflüge und Exkursionen.Schwedt liegt nordöstlich von Berlin an der Grenze zu Polen und ist aufgrund der Raffinerie und der Papierwerke einer der großen brandenburgischen Wirtschaftsstandorte.Nach der Wende wurde fast das gesamte Stadtgebiet aufwendig saniert.Zudem hat Schwedt sich überregional als Einkaufsstadt etabliert.Ob ein Eigenheim in einem der dörflich geprägten Ortsteile oder eine Wohnung in Citynähe – die Immobilien in Schwedt sind vielfältig.Viele Eigentumswohnungen in der Innenstadt wurden nach der Wende aufwendig saniert.Für alle, die es ländlicher mögen, bieten sich Einfamilienhäuser oder Reihenhäuser am grünen Stadtrand an.

Stets werden auch Grundstücke für den Bau neuer Immobilien erschlossen.Geschäfte für den täglichen Bedarf sind gut zu erreichen.Patienten sind bei zahlreichen Ärzten, Apotheken und dem Asklepios Klinikum Uckermark in guten Händen.Zudem finden Sie in Schwedt ein flächendeckendes Netz an Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen vor.Die Hochschule Eberswalde und die Fachhochschule Brandenburg sind in Schwedt mit jeweils einer Präsenzstelle vertreten.
möbel in emdenDas Kulturangebot Schwedts umfasst mehrere Museen und Galerien, darunter das Stadtmuseum und das Tabakmuseum.
antike möbel in stuttgart kaufenDie Uckermärkischen Bühnen und das Kinder- und Jugendtheater Stolperdraht laden zu unterhaltsamen Inszenierungen für Groß und Klein ein.
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Veranstaltungen wie die Schwedter Mittsommernacht und das Sängertreffen im Lenné-Park Criewen runden das Angebot ab.Die Uckermark bietet mit ihren Seen, Bächen und Flüssen vielfältige Freizeitmöglichkeiten, zum Beispiel Rad- oder Wandertouren, Kanufahrten oder ausgedehnte Spaziergänge.Der Oder-Neiße-Radweg führt am Nationalpark Unteres Odertal entlang.Schwedt liegt etwa 80 km von Berlin entfernt.Die Bundeshauptstadt ist mit regelmäßigen Bahnverbindungen erreichbar.
gunstige designermobel kolnDort befinden sich auch die nächstgelegenen Flughäfen sowie ICE-Bahnhöfe.
mobel 60er frankfurtDie Autobahn A11 ist schnell erreichbar.
xxl mobelhaus chemnitzIm öffentlichen Personennahverkehr fahren Stadt- und Regionallinien.
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Grünz, Einfamilienhaus 64.000 €, 166 m², 6 Zi Geldanlage mit Perspektive!Ziethen, Zweifamilienhaus 295.000 €, 325 m², 10 Zi Das könnte Sie auch interessierenDie PCK-Raffinerie ist ein Erdölverarbeitungswerk in Schwedt/Oder in der Uckermark (Brandenburg).Die PCK-Raffinerie in Schwedt versorgt zu 95 Prozent die Räume Berlin und Brandenburg mit Kraftstoffen, also Benzin, Diesel, Flugturbinenkraftstoff und Heizöl.Der Marktanteil an der gesamtdeutschen Kraftstoffproduktion beträgt etwa zehn Prozent.Die Abkürzung PCK stand bis 1991 für Petrolchemisches Kombinat, 1991 bis 1996 für Petrolchemie und Kraftstoffe.Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 8 Die Raffinerie wird gehalten und betrieben von der PCK Raffinerie GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der Ruhr Oel (BP/Rosneft) (37,5 %), Shell Deutschland Oil (37,5 %) und der AET-Raffineriebeteiligungsgesellschaft Schwedt (Eni, Rosneft) (25 %), für die es als Lohnverarbeiter tätig ist.

Für die PCK-Raffinerie arbeiten 1200 Mitarbeiter; 30 Prozent der Beschäftigten sind weiblich.Auf dem Gelände der Raffinerie sind 80 weitere Unternehmen mit 2000 Mitarbeitern angesiedelt, von denen viele als Dienstleister für die PCK-Raffinerie arbeiten.Das Rohöl aus dem westsibirischen Raum wird seit Dezember 1963 über die ca.5000 km lange Erdölleitung Freundschaft („Druschba“) transportiert, die in Länge und Förderkapazität eine der größten der Welt ist.Rund drei Wochen benötigt das Rohöl, um die 5000 km lange Strecke zu bewältigen.Eine 202 km lange Erdölleitung Rostock–Schwedt (1969 in Betrieb genommen) versorgt die Raffinerie zusätzlich mit Rohöl.Über eine Produktleitung (1967, 78 km) werden jährlich drei Millionen Tonnen Kraftstoffe in den PCK & elf Tanklagerbetrieb Seefeld (PETS) gepumpt.Von hier aus beliefern Tankkraftwagen (TKW) den kompletten Berliner Raum.Sechs Millionen Tonnen Produkte verlassen im Jahr die Raffinerie per Bahn.Der Werkbahnhof ist über eine Zweigbahn an die Bahnstrecke Berlin–Szczecin angeschlossen.

Die PCK beliefert den Flughafen Berlin-Schönefeld über Kesselwagen zu 80 Prozent mit Flugturbinenkraftstoff.Der Flughafen Berlin-Tegel wird zu 100 Prozent per Tankkraftwagen versorgt.In den letzten Jahren wurden die B 2 und die B 166 erheblich ausgebaut, sodass die Tanklastzüge aus Schwedt auf dem Weg zu den Autobahnen A 11 und A 20 nunmehr mit weniger Ortsdurchfahrten auskommen.Die PCK-Raffinerie verarbeitet hauptsächlich Rohöl aus Russland.Das Unternehmen hat eine Verarbeitungskapazität von 12 Millionen Tonnen Rohöl.Hergestellte Raffinerieprodukte sind u.a. Motorenbenzin (2010: 2,7 Mio t), Kerosin (Jet A1) (0,4 Mio t), Dieselkraftstoff (3,4 Mio t), Heizöl (extra leicht und schwer) (2,0 Mio t) und weitere Produkte (2,4 Mio t) (darunter Propan, Butan, Bitumen, Schwefel, Natriumsulfat, Propen, ETBE (aus Bioethanol), Benzol, Toluol, Xylole und Terephthalsäure).PCK hat seit Anfang der 1980er Jahre den Bereich der Umwandlung von schweren Prozessrückständen in Kraftstoffkomponenten, die sogenannte Konversion, ausgebaut.

In dem 1998 fertiggestellten Kraftwerk mit dreistufiger Rauchgasreinigung wird der schwere Rückstand verbrannt und in Dampf und Strom umgewandelt.Die Leistung des Kraftwerks beträgt rund 300 MW.Bis zu 130 MW werden in das Stromnetz eingespeist.Die Raffinerie versorgt die Stadt Schwedt außerdem mit Fernwärme.2004 nahm PCK als erste Raffinerie in Deutschland die großtechnische Produktion eines Oktanzahlverbesserers auf Basis biogener Komponenten (ETBE-Anlage) auf, der dem Bereich Biokraftstoffe zugerechnet werden kann.Zwei Jahre später ging eine zweite Anlage ans Netz, mit der PCK ebenfalls Bioanteile chemisch in Benzinkomponenten einbindet – eine Leichtbenzinveretherungsanlage.Das petrolchemische Kombinat im Dezember 1974 Die DDR-Führung beschloss 1958 den Ausbau ihrer Grundstoffindustrie und bestätigte Schwedt an der Oder als Standort für das Erdölwerk.Der Bau des Werkes erfolgte mit dem Bau einer gemeinsamen Erdölleitung durch die damaligen sozialistischen Staaten innerhalb des Rats für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), der sogenannten „Erdölleitung der Freundschaft“ (heute: Mineralölverbundleitung).

Noch heute ist die Leitung aus dem Gebiet Tjumen mit über 5000 km die längste Pipeline der Welt.Der Grundstein für den Betrieb wurde am 11. November 1960 gelegt.[1] Fünfeinhalb Jahre nach der Gründung 1958 wurde die Rohölverarbeitung der Raffinerie am 1. April 1964 unter dem Namen Erdölverarbeitungswerk (EVW Schwedt) in Betrieb genommen.Ab Mai 1966 verfügte sie über eine eigene Zweigstelle der Stadtsparkasse Schwedt.Das EVW wurde zum wichtigsten Kraftstofflieferanten der DDR.Im Zuge der Kombinatsbildung wurde das Werk am 30. Dezember 1970 Stammbetrieb des VEB Petrolchemisches Kombinat (PCK) und war neben den Leuna-Werken für die chemische Industrie auf Erdölbasis in der DDR zuständig.Seit Mitte der 1960er bis Anfang der 1980er Jahre baute die PCK ihren petrolchemischen Bereich aus, um die Textilindustrie mit Faserrohstoffen zu versorgen, hochwertigen Stickstoffdünger für die Landwirtschaft zu produzieren und petrolchemische Komponenten für die Chemieindustrie zu erzeugen.

Anfang der 1970er Jahre baute die Raffinerie eine Anlage, um Grundstoffe für die Waschmittelproduktion herzustellen.Später erfolgte der Bau einer Futtereiweißanlage, welche auf Basis von Dieselkraftstoff und Hefepilzen Eiweiß für die Tiermast produzierte.1972 startete das PCK die Herstellung von Möbeln aus Polyurethan.Nach zehn Jahren wurde diese Produktionslinie eingestellt.1983 wurde mit dem Aufbau einer Fertigungslinie für Haushaltschemikalien sowie Schuh- und Lederpflegemitteln (Vertrag mit der Salamander) begonnen.In den 1970er Jahren explodierten die Rohölpreise, und die Raffinerie war gezwungen, mit weniger Rohöl mehr zu produzieren und zu erwirtschaften.Daraufhin wurde 1977 mit dem japanischen Konzern Toyo Engineering Corp.ein Importvertrag für den Bau eines Spalt- und Aromatenkomplexes (SAK) zur Spaltung langkettiger Kohlenwasserstoffe beschlossen.Das PCK stieg damit in die Konversionstechnologie ein und konnte den Anteil an „schwarzen Produkten“ (Schweröl, Bitumen) zugunsten von Diesel, leichtem Heizöl und Benzin („helle Produkte“) senken.

Kraftstoffe und Aromaten (insbesondere Benzol) wurden vor allem zur Devisenerwirtschaftung in großen Mengen in das westliche Ausland exportiert.Die Kraftstoffe gelangten über eine Pipeline in das nahe Berlin gelegene Tanklager Seefeld.Von dort aus wurde der gesamte Berliner Raum (einschließlich West-Berlin) versorgt.Die auf Basis des katalytischen Crackverfahrens arbeitende Anlage galt damals als eine der modernsten Europas.Das Petrolchemische Kombinat im April 1981 1978 stand das Petrolchemische Kombinat vor den Aufgaben, den Spalt- und Aromatenkomplex sowie die Futtereiweißanlage aufzubauen.Für den Bau der Anlagen wären ca.2000 zusätzliche Arbeitskräfte vonnöten gewesen, die die Regierung jedoch nicht dafür bereitstellen wollte.Das PCK musste die Arbeitskräfte aus allen Bereichen der Belegschaft rekrutieren und freisetzen.Die „Rationalisierung in neuen Dimensionen“ – unter dem Schlagwort „Weniger produzieren mehr“ (Schwedter Initiative) – ging von Schwedt aus und wurde zur landesweiten Kampagne.

In den 1980er Jahren arbeitete die Raffinerie weiter an ihrem Konzept der Rückstandskonversion, um nahezu rückstandsfrei produzieren zu können.So kamen 1984 der Visbreaker und 1988 der HSC-Desus-Komplex zur weiteren Aufarbeitung von dunklen Rückstandsprodukten hinzu.Der Thermocracker HSC (High Conversion Soaker Cracker) ist die einzige Anlage ihrer Art weltweit.Ende der 1980er Jahre wurden im PCK mehr als 10 Millionen Tonnen Erdöl pro Jahr verarbeitet.Die Gesamt-Beschäftigtenzahl belief sich auf über 8000.Wie viele Kombinate in der DDR, hatte auch die PCK ein werkseigenes Erholungsheim.In Penzlin wurde dafür das Hotel „Seehof“ direkt am Penzliner See genutzt.Im Juni 1990 wurde das Petrolchemische Kombinat aufgelöst und im Zuge der deutschen Wiedervereinigung als Petrolchemie und Kraftstoffe AG in das Handelsregister eingetragen, um von der Treuhandanstalt privatisiert zu werden.Im Juli 1991 wurde PCK an die deutschen Mineralölgesellschaften VEBA und DEA sowie ein Konsortium aus Agip, elf und Total verkauft.