möbel antiquitäten basel

Koordinaten Philippe Amstein Schützengraben 31 CH-4051 Basel Telefon +41 61 261 21 80 Im Zentrum von Basel in der Nähe des SpalentorsTotalausverkauf, 20% bis 50% Rabatt auf alles was da ist!Grösstes Massivmöbelcenter der Schweiz!Ständig 300 - 500 verschiedene Massivtische in unserer Ausstellung!Permanent 400 - 600 Massivmöbel verschiedenster Art, sind immer auf unserer Galerie im 1.Stock unserer Ausstellung zu finden!Jeder Stil - Jedes Holz - Jede Art - Jede Form!Landhausmöbel - separate Tischhalle - separates Antik- und Raritätenhaus, und Bauernmöbelcenter!Keine Kataloge, alles original zu sehen und von Ihnen zu testen!Änderung Shabby Chic-Kurs Emmen Shabby Chic-Kurs am 13.8.2016 findet in Zofingen statt.Wohnstoffe GmbH | Innendekoration, Polsterei, Vorhänge | Basel-Stadt Polsterei Polsterarbeiten von traditionell bis modern In der Polsterwerkstatt der Wohnstoffe GmbH in Basel arbeiten wir Polstermöbel auf und beziehen sie neu.
Lederbezüge können wir ebenso ausführen wie alle Arten von Stoffbezügen oder dem immer beliebter werdenden Alcantara.Wir führen eine grosse Palette an Stoffen – von klassisch bis modern.Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl.Eine unserer Spezialitäten ist das traditionelle Polstern, eine Handwerkskunst, die nur noch wenige beherrschen.Dabei wird das Möbelgestell mit Rosshaar, Sprungfedern und Jutegurten neu aufgebaut und so eine hohe Langlebigkeit erreicht.Moderne Polsterungen mit Schaumstoffen erledigen wir ebenso zuverlässig und präzise.Restaurierung von Möbeln und Antiquitäten Auch komplette Restaurierungen nehmen wir gerne in Angriff.Alle Holzteile werden dabei auf ihre Festigkeit überprüft und gegebenenfalls verstärkt oder repariert, damit liebgewonnene Familienerbstücke aussehen wie neu – und auch wieder voll genutzt werden können.Auch Antiquitäten behalten so ihren Wert.Wir sind gerne für Sie da.Wir kümmern uns um: Sofas Einzelmöbel Esszimmerstühle Schemel Polstergruppen Designermöbel Stilmöbel Kinostühle Theaterstühle Klavierhocker Barhocker Damenfauteuils Liegesofas Bankkissen Kissen etc. Unsere Stoffpalette Muster und Farben von klassisch bis modern Velours Mikrofaser (Alcantara) Grundgewebe Leinen Baumwolle Teflonbeschichtete Stoffe Flammhemmende Stoffe Leder Filzstoffe (Kavaliertuch) Kunstleder Synthetische Stoffe etc.
Praktische Informationen Weitere Informationen«Lebensform und Wohnkultur miteinander verschmelzen lassen» war das Credo der wohnbedarf Gründer Werner Max Moser, Sigfried Giedion und Rudolf Graber.30er-/40er-Jahre Zürich: 1931 wird die Wobag von Sigfried Giedion, Werner Max Moser und Rudolf Graber gegründet und schon kurze Zeit später zu wohnbedarf.Noch im Gründungsjahr führt das junge Unternehmen in der Werkbundsiedlung Neubühl in Zürich Wollishofen seine erste Ausstellung durch.1932 präsentiert wohnbedarf an der Claridenstrasse 47 seine ersten Möbelkollektionen: Stahlrohrentwürfe von den Schweizer Architekten Max Ernst Haefeli, Wilhelm Kienzle, Werner Max Moser und Flora und Rudolf Steiger sowie von Marcel Breuer und Alvar Aalto; ausserdem wird die heute weltberühmte Liege LC4 von Le Corbusier ins Sortiment aufgenommen.Eng verbunden mit wohnbedarf ist von Anfang an auch Max Bill, der den charakteristischen Schriftzug sowie die ersten Plakate und Faltblätter gestaltet.
1933 erfolgt der Umzug an die Talstrasse 11 in Zürich; die Gestaltung der Räume wird von den Architekten Marcel Breuer und Robert Winkler durchgeführt.1935 wird wohnbedarf von Rudolf Graber und seiner Mutter übernommen.mobel wien landstra?eMit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges geht das Interesse für die damals eher ungewöhnlichen, schlichten Möbel zurück, gefragt ist der „Heimatstil“.mobel kaufen mit klarna ratenkaufErst mit Kriegsende erwacht die Nachfrage nach modernen Möbeln wieder.mobel an und verkauf eislebenBasel: Der Basler Linoleum- und Teppichhändler Paul Matzinger nimmt 1932 den Handel mit Stahlrohr- und Typenmöbeln auf und eröffnet an der Rosenthalstrasse 5 das erste Basler wohnbedarf-  Geschäft.an und verkauf möbel zschopau
1933 erfolgt der Umzug in die neuen Geschäftsräume an der Aeschenvorstadt 43, welche von Marcel Breuer und Eduard Schöni gestaltet werden.An der weissen Welleternit- Ladenfront wird von Peter Birkhäuser der bronzene Schriftzug „wohnbedarf“ angebracht.vs möbel werksverkauf öffnungszeiten1934  übernimmt Siegfried Jehle die Firma als „Handel in Stahlrohr- und Typenmöbeln, Wohnbedarfsartikeln und Vertretung in diesen Artikeln“.möbel vertrag stornierenWerbefotografie mit dem Stapeltisch Modell 701 50er-Jahre Zürich: Der Beginn der Zusammenarbeit mit Hans G. Knoll Associates Inc.aus New York im Jahr 1947 stellt einen wichtigen Schritt dar.Durch den Lizenzerwerb für den Vertrieb der Wohnmöbel von Knoll International für die Schweiz beginnt auch der Austausch von Modellen.Im gleichen Jahr startet auch die Zusammenarbeit mit dem Maler und Grafiker Richard Paul Lohse.
Er gestaltet neben unzähligen Prospekten und Plakaten die Festschrift „25 Jahre wohnbedarf“.Ab 1950 vertreibt wohnbedarf erste Möbel von Max Bill, darunter den Quadratrundtisch und den Kreuzzargenstuhl, die heute wieder von wb form produziert werden.Basel: 1953 kommt es zu einer Vergrösserung des Ladenlokals.Der Schweizer Architekt und Designer Hans Bellmann wird mit der Umbauplanung beauftragt.Ladenumbau Wohnbedarf AG, Zürich, 1956.50er-/60er-Jahre Zürich: Zum 25-jährigen Bestehen bauen die Architekten Marcel Breuer und Anton Bee die Verkaufsräume an der Talstrasse 11 um.1958 entsteht eine erste Engrosabteilung.Im gleichen Jahr beginnt auch die Zusammenarbeit mit dem Grafiker Ernst Hiestand.In den 1960er-Jahren schaffen die modernen Möbel von wohnbedarf endgültig den Durchbruch.Ausstellung jagt Ausstellung und der Absatz der Möbel steigt.1966 wird die Engrosabteilung in wb form umbenannt – ein weiteres Zeichen für den grossen Erfolg.
Basel: 1968 wird der Name der Einzelfirma in „S.Im gleichen Jahr wird die Aktiengesellschaft Wohnbedarf AG, Basel, gegründet, die sich auf „Fabrikation von und Handel mit Einrichtungsgegenständen vom wohnbedarf und ähnlichen Produkten“ spezialisiert.1953, Wohnbedarf Basel, Aeschenvorstadt 43.Architekt Hans Bellmann Foto Felix Möschl 70er-/80er-Jahre Zürich: 1970 werden die Räumlichkeiten an der Talstrasse 11 erneut umgebaut, diesmal durch Kurt Ochsner und Ulrich P. Wieser.Am 3. März 1971 stirbt Rudolf Graber, der wohnbedarf von der Gründung bis 1964 geleitet hat.1972 werden Peter Lauper und Ulrich P. Wieser als Direktoren der wohnbedarf AG im Handelsregister eingetragen, Letzterer scheidet nur kurze Zeit später wieder aus.1976 verliert wohnbedarf die Lizenz für die Produktion von Knoll International, dennoch wird eine erfolgreiche Kooperation weitergeführt.Peter Lauper leitet wohnbedarf bis 1978, als dieser von Roman Baumer und Freunden übernommen wird.
Basel: 1970 kommt es zum Umzug ins heutige Domizil an der Aeschenvorstadt 48, nur wenige Meter neben dem ersten Ladenlokal.Am oberen Ende des Schaufensters wird nun Max Bills Schriftzug „wohnbedarf“ angebracht.Am 15. Januar 1973 übernimmt Ulrich P. Wieser den wohnbedarf Basel gemeinsam mit Freunden.Seine Arbeit hat die Ausrichtung von wohnbedarf Basel bis heute nachhaltig geprägt.Ernst Hiestand, Produktkatalog der wohnbedarf-Tochter wb form mit dem in Lizenz hergestellten Büromobiliar der Firma Knoll International, New York, ca.1966 80er-/90er- Jahre Zürich: Heinz Ryffel und Adrian Stettler treten in die wohnbedarf-Führung ein und übernehmen die Geschäftsleitung der neu gegründeten WB Projekt AG.Die Schwesterfirma spezialisiert sich auf die Einrichtung von Büro-, Direktions-, Konferenz- und Empfangsräumen.Im darauffolgenden Jahr geht wohnbedarf eine Zusammenarbeit mit USM U. Schärer Söhne AG ein.1985 wird ein weiteres Geschäft der WB Projekt AG in Baden eröffnet.
Ende 1988 wird Toni Wicki neuer Besitzer von wohnbedarf Zürich.Er setzt sich für den weiteren Ausbau der Dienstleistungen ein und strebt gleichzeitig eine Konzentration auf den Standort Zürich an.1990 wird neu wb form gegründet, die sich um die Einführung und die Fabrikation von neuen Produkten kümmert.1995 ergibt sich die Gelegenheit, die Räumlichkeiten an der Talstrasse 15 in Zürich zu übernehmen, die nach dem Umbau durch Silvio Schmed und Arthur Rüegg von der WB Projekt AG bezogen werden.Gleichzeitig wird die WB Projekt AG in Baden verkauft.Basel: Ab 1988 arbeitet Ulrich P. Wieser wieder verstärkt als Gestalter und übergibt den wohnbedarf Basel an das Ehepaar Bruno und Ursula Maurer mit dem Anliegen, es im Sinne ihrer Vorgänger weiterzuführen.1995 wird mit einem grossen Durchbruchfest der Umzug der Büromöbel- und Objektabteilung von der Aeschenvorstadt 57 an die Aeschenvorstadt 52 gefeiert.Max Bill (mit Hans Gugelot und Paul Hildinger), Ulmer Hocker, 1954; Fichte und Buche massiv, 45 × 40 × 30 cm, 1988, Ph.
Oswald Schreinerei und Innenausbau AG, Oberglatt.© wohnbedarf 2000- bis heute Zürich: wohnbedarf läutet das Jahr 2000 im neuen Gewand ein: Der junge Zürcher Designer Frédéric Dedelley renoviert das Geschäft über den Jahreswechsel.Zum 75-jährigen Bestehen von wohnbedarf wird eine von Arthur Rüegg verfasste Festschrift herausgegeben.Nach 20 Jahren Leitung verkauft Toni Wicki 2008 wohnbedarf schliesslich an die Unternehmerfamilie Messmer.2011 wird in der Talstrasse 80-jähriges Jubiläum gefeiert.Zu diesem Anlass wird die „Werner Max Moser Limited Edition“ aufgelegt.Im selben Jahr wird neu die wb form AG gegründet; sie soll die Herstellung und den Vertrieb zeitloser Möbel übernehmen.Neben der gesamten Max- Bill-Möbelkollektion werden weitere spannende Kollektionen folgen.Basel: 2007 wird das 75-jährige Bestehen mit einem grossen Fest in der Basler Markthalle und der Publikation „Alphabet zum Bedarf“ gefeiert.2012 wird das Anfoshaus komplett saniert.