möbel bauen mit ytong steinen

Zurück  | Startseite» Sortiment» Baustoffe, Holz, Fenster & Türen» Baustoffe» Rohbau» Steine und Stürze Drucken zurück weiter Porenbeton Planbauplatte 600x50x249mm PPpl 0,5 Art.5154634 Bewertung schreiben Material: Porenbeton Ausführung: Planstein Artikeltyp: Mauerstein nicht online bestellbar z.Zt.nicht online bestellbar Online bestellenLieferzeit {{availabilityData.deliveryTime}} nicht reservierbar z.Zt.nicht reservierbar Reservieren & Abholen (Abholbereit {{availabilityData.pickupTime}}) In Ihrem Markt {{availabilityData.marketStockName}}: {{availabilityData.formatedQuantity}} sofort verfügbar auf Bestellung (Lieferzeit {{availabilityData.marketDeliveryTime}}) im Wunschfarbton sofort mischbar z.Zt.nicht verfügbar online bestellbar nicht verfügbar Breite 50 mm 200 mm 300 mm Artikeldetails Planbauplatten eignen sich für massive und leichte Trennwände mit geringem Eigengewicht.
Die Stirnseiten sind glatt, es gibt keine Nut&Feder.Aufgrund Ihrer leichter Be- und Verarbeitung werden die Platten ebenso gern im Sanierungsbereich sowie für Einrichtungsgegenstände und das Gestalten von Innenräumen verwendet.Hinweis Ist dieser Artikel in Ihrem Markt nicht am Lager ist nur eine palettenweise Abnahme möglich.poco möbel köln angeboteArtikeltyp Mauerstein Ausführung Planstein Einsatzbereich Außen, Innen Material Porenbeton Anwendung Innenausbau, Neubau, Renovierung Anwendungsbereich Mauerwerk, Leichtbausteine Norm DIN 4166 Rohdichteklasse 0,5 kg/dm³ Länge 600 mm Breite 50 mm Höhe 249 mm Stück pro Palette 180 Stück m² pro Palette 26,89 m² Hinweis zum Materialbedarf Der Materialbedarf errechnet sich ohne Fuge.möbelgeschäfte berlin wedding
EAN Wände mauern Der Mörtel ist angerichtet.Die Kelle zum Äußersten bereit.Sie haben also die Absicht, eine Mauer zu errichten?Wir zeigen Ihnen, wie’s geht!Zur Projektanleitung "Wände mauern" {{materialArticle.title}}Wählen Sie Ihren hagebaumarkt aus Es befinden sich noch keine Artikel in Ihrem Merkzettel.möbelgeschäfte raum münchenMerkzettel (0) Service-Übersicht Ratgeber Mediathek Markenübersicht hagebau Partner-Card hagebau Umzugshilfe hagebau Kataloge Gewinnspiele Über uns Kontakt Marktbeilage online blätternmobel ruck dusseldorfGestaltungsmöglichkeiten von Funktionsräumen Heike Baum   Erwachsene bieten Unterstützung und Begleitung bei Selbstbildungsprozessen, vor allem durch anregende Räume und Materialien (U.mobel rmi
Kurz einiges Grundsätzliches Kinder brauchen klare Strukturen und Übersichtlichkeit in ihren Lern- und Lebensräumen.Deswegen gilt grundsätzlich: Weniger ist mehr!Es muss den Kindern nicht immer alles zur Verfügung stehen.Spiele, Puzzles und andere Materialien können von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden.Was Kinder brauchen, ist das Material, welches ihren momentanen Interessen befriedigen kann.offnungszeiten mobel mahlerDazu bedarf es von den Erzieher/innen eine kontinuierliche, systematische Beobachtung - also eine Beobachtung, die nicht zufällig geschieht.möbel müller sulingenDas Material selbst muss leicht zu sortieren und aufzuräumen sein.möbel deutschland dogernAm besten eignen sich durchsichtige Kisten oder Kisten, auf denen das Material als Foto aufgeklebt ist.möbel 60er jahre wien
Konstruktionsmaterial wird sinnvoller Weise nach Farben sortiert.Für die Spracherziehung steht neben dem Foto mit dem Material "ROT"... Von der Decke herunter Hängendes ist außer in Liegebereichen der unter dreijährigen Kinder (wie Liegeplatz, Wickeltisch, Schlafbereich usw.)grundsätzlich zu vermeiden, da es die Konzentration stark vermindert.Viele Kindergartenräume sind zu voll gestellt.Die Kinder brauchen auch im Zimmer Platz, um sich zu bewegen.Für die unter Dreijährigen ist die Hälfte eines Krippenraumes zum Rennen, Laufen, Hüpfen, Klettern, Fahren und für sonstige Bewegungsformen entsprechend mit anregendem Material auszustatten.Außerdem braucht es: verschiedene Ebenen im Raum durchsichtige Raumteiler Farben, die den Raum in seiner Struktur unterstützen viele Teppiche, wenig Tische und Stühle - besser sind sowieso Hocker.Kinder puzzeln, malen... gerne auf dem Bauch.Es ist gut, wenn die Bodenbeläge unterschiedlich sind, aber es darf auf keine Fall zu bunt werden, weil dies den Raum unruhig macht.
Lichtinseln Doppelfunktionen von Bereichen sind grundsätzlich zu vermeiden.Lieber auf einen Bereich verzichten und ihn von Zeit zu Zeit mit anderem auswechseln!Bilder werden in Augenhöhe der Kinder angebracht.Auch hier ist weniger viel mehr!Kinder brauchen etwas Eigenes in der Kita und einen Ort, wo sie ihre Dinge aufbewahren können.Dazu gehört die eigene Tasse, das eigenen Bettzeug, und - je kleiner die Kinder sind - Übergangsobjekte wie Schnuller, Schmusetuch etc.Hier finden Sie nun die konkrete Ideensammlung Konstruktionsbereich Baumaterial, Autos, Eisenbahn, Zubehör für das belebende Spielen Tipp: Baumaterial nach Farben, nicht nach Größe sortieren!ein Flaschenzug, eine hohe Leiter, Podeste, umgedrehter alter Tisch mit kurzen Beinen... Staffelei, Zeichenbrett, Holzstifte, Lineal, Zirkel, Lot, Geodreieck, Meterstab, Meterbänder... Arbeitsplatz: Baubüro/ Architektenbüro/ Baufachhandel... für Rollenspiele ausgestattet mit Telefon, Baukatalogen, Zeichenpapier, Exceltabellen für die Buchhaltung in Ordnern, Ordner mit alten Bauzeichnungen und Kopien vom Grundriss der Kita, Taschenrechner, Computer mit Corel Draw oder ähnliches, Schlaumäuse Mathe... Legespiele aller Art, von denen immer nur einige verfügbar sind (im Sinne einer Lernwerkstatt auch mit Vorlagen) Bücherregal mit Baubücher von der Baustelle, von großen Bauwerken, ein Buch wie zum Beispiel: "Materialien!
Wände, Böden, Oberflächen - Das Handbuch zur innovativen Raumgestaltung", Autobau, Schiffsbau, Flugzeugbau, Zahlen, Maß und Einheiten wie Gewicht etc. an der Wand Wechselrahmen mit der Brücke von Manhattan, dem Kölner Dom, einen Querschnitt von einem U-Boot usw., die circa alle vier Wochen ausgewechselt werden Werkstattbereich mit wechselnden Themen: Zahlen, Maße und Einheiten, Größen, Gewicht, Höhen und Tiefen, Formen und Figuren, Symbole, Mengen, Muster, Flächen, Räume, Ordnung und Chaos, Raum-Lage-Beziehungen, Zeit, Logik, Wahrscheinlichkeiten, Strukturen... Tipp: Hierzu gibt es vieles im Zahlenland-Material und bei den Montessori Materialien, außerdem ein Material, das es 500-mal gibt, wie zum Beispiel Wäscheklammern Rollenspielbereich Friseur, Post, Einkaufsladen... immer mit Rechnungsblöcken, Schildern für Sonderangebote, etwas, das zum Schreiben anregt, usw. Bereiche, welche die Wohnung abbilden: Küche, Wohnen, Schlafen, Arbeiten Schreibtisch im Bereich Arbeiten: Computer mit Word und Schlaumäuse oder eine alte Schreibmaschine, Telefon, Duden, Schreibblöcke, Haushaltsbücher, Briefpapier, benutzte Briefumschläge mit Briefmarke... Verkleidungssachen, auch mit "männlichen" Kleidungen wie Polizist und Feuerwehr, Handwerker usw. Arztkoffer und Material wie Binden, Pflaster, leere Pillendosen (von Zeit zu Zeit gerne auch mit Traubenzucker gefüllt) Puppen und Spielmaterial, auch Spiegel Bücher zu Themen wie meine Familie, mein Körper, Tiere, Arzt, Krankenhaus, Tierarzt, Bauernhof, Essen, Kochen, Nähen, Handarbeiten... Bilder mit Wechselrahmen, Familienfotos, Tiere, Brautpaar, Baby, Frau auf Motorrad, Mann am Herd... (circa alle vier Wochen wechseln) Werkstattbereich mit wechselnden Themen: Buchstaben, Lesen, Erkennen und Benennen, Konzentration, Feinmotorik, Kochen am echten Herd, Gesundheit und Krankheit Kreativbereich Materialien für alle Farbe- und Maltechniken Alles zum Basteln, Klebstoffe, Tacker, Locher, Scheren, Schaber, Messer, Spritzen... Papier, Kartons in großer Vielfalt Bücher über Künstler unterschiedlichster Art, Kataloge von Ausstellungen, Bastel-, Falt- und Malbücher Wechselrahmen an der Wand mit Kunstdrucken (alle Stilrichtungen), die von Zeit zu Zeit gewechselt werden.
Kinderbilder aufhängen Werkstattbereich mit wechselnden Themen: Farben, das Auge, Künstler und ihre Biographien, Kunsttechniken Materiallehre im Sinne: was ist das, aus was besteht das, warum klebt das, warum schwimmt das... Werkstattbereich Ton Ytong-, Speck- und andere Steine, die bearbeitet werden können Holz zum Schnitzen und zum Bauen Werkbank mit Werkzeug (Achtung: Stumpfe Werkzeuge machen schlimmere Verletzungen als scharfe!), unterschiedliche Nägel, kostenloses Material wie in der Kreativwerkstatt aber insgesamt weniger und Werkstattgeeignet: Knöpfe, Wolle, Korken usw.Ein Verbandskasten, der den Kindern zur Verfügung steht Bastel- und andere Bücher, die als Anleitung zum Bauen und Werkeln geeignet sind (z.B.das große Werkbuch für Holz), Kunstbücher über Statuen, Plastiken, Skulpturen, Bildhauer... an der Wand Wechselrahmen mit gebauten Dingen wie Vogelhäusern usw., Skulpturen und Fotos von den Bauwerken der Kinder (von Zeit zu Zeit wechseln) Werkstattbereich mit wechselnden Themen: die vier Elemente Wasser, Erde, Luft, Feuer; auch Metall, Stein, Holz usw. zum Experimentieren: wofür benutzt man was, was schmilzt, was brennt... Musikbereich Musikinstrumente, Rhythmusinstrumente guter CD-Player (sehr gute Klangqualität) wenige dafür sorgfältig ausgewählte Hörspiele (z.B.
"Der Wind in den Weiden: Der Dachs lässt schön grüßen, möchte aber auf keinen Fall gestört werden", gelesen von Harry Rowohlt.Gut bedeutet hier sowohl was die Moral und die Haltung in den Geschichten anbelangt als auch wie gut die Tonqualität ist.Benjamin Blümchen zum Beispiel hat in der Kita nichts zu suchen) Musik-CDs aller möglichen Stilrichtungen, auch Musik, die wir als Pädagogen und Pädagoginnen nicht schön finden Bücher über Musiker, musische Stilrichtungen, Instrumente, das Ohr, Instrumente bauen... Werkstattbereich mit wechselnden Themen: Akustik, Schall, Vibration, das Ohr, wie wir hören, auditive, aurale oder akustische Wahrnehmung Bewegungsbaustelle Material zum selbst gestalten fest installiert etwas zum Hochklettern, Schaukeln, Rein- und Raussteigen, Drunter durch Krabbeln und drüber Gehen, Balancieren, Fahren... Kartons in unterschiedlichen Größen Decken, Tücher, Matten, Hängematte Kletter- und Balanciermöglichkeiten, auch mit Trittleitern und Bretter zum selber bauen Bälle aller Art - auch einen schweren Medizinball, Keulen und Kegel, Springseile, "Hulla Hupp" Reifen, Gummi für Gummitwist, Haken, um Dinge zu befestigen Kletterwand und Seilkonstruktionen von Zeit zu Zeit wird mit den Kindern eine Bewegungslandschaft aufgebaut, wobei ein Thema der Kinder aufgegriffen wird und bei der bewusst bestimmte Kompetenzen erlernt werden (Balancieren, Werfen und Fangen, in die Bewegung zur Rolle kommen...)
Bistro gemütlich eingerichtet, Zimmertemperatur warm und angenehm Obst/ Gemüsekorb zur freien Verfügung, mit Messer und Brett Geschirr (nicht aus Plastik, weil weniger standfest), Wanne mit Wasser und Lappen, kleine Teekannen zum selbst Einschenken.Wenn Kinder ihr Essen selbst zubereiten ist das viel besser als fertiges "Dosenfutter" von zu Hause... für Kinder, die Lust dazu haben: Tischdecken, Servietten, Kerzen, Blumen - alles, um einen Tisch festlich und/ oder jahreszeitlich zu gestalten Bilder von den Kindern mit ihren Familien in Wechselrahmen an der Wand.Die Eltern können von Zeit zu Zeit ein Bild vom letzten Ausflug aufhängen - das schafft Sprachanregung beim Essen Küche, in der mit den Kindern gekocht und gebacken werden kann Bücher über Ernährung und Essen, Verdauung, den Magen, den Mund, warum schmecken wir, Bücher über schöne Tischdekorationen, Serviettenfalten... Werkstattbereich mit wechselnden Themen: Gesundheit, Essen, gesundes Essen, mein Körper und was er braucht, Zahnhygiene, Hygiene Garten Achtung: der Garten ist ein Funktionsbereich und sollte den Kindern immer offen stehen!
die Klassiker wie Schaukeln, Wippen, Klettergerüst, Spielhaus/ Baumhaus, Reifenschaukel es braucht keinen Sandkasten sondern eine Sandlandschaft!Kinder brauchen Fahrzeuge, mit denen sie experimentieren, sich bewegen und etwas transportieren können Naturmaterial zum Bauen, Holz, Steine, Stöcke und Stäbe, die stabil sind, Reifen, Bauhelme, Schaufeln... klassische Materialien wie Hulla Hupp Reifen, Springseile, Gummitwist, Straßenmalkreide, Laufstelzen, Pferdeleinen... genügend Material, was zur freien Verfügung steht, auch Lupen, Ferngläser, Töpfe, Mörser, Haushaltssiebe, Kochlöffel, Schneebesen, Gummihammer, Hammer, Sägen, Nägel, Holz in großen und kleinen Stücken, Gartenhandschuhe, Arbeitshandschuhe, kleine und große Schubkarre, klassisches Sandelzeug usw. Balancierwege, die Überraschungen enthalten, nicht immer 8 cm Abstand... Wasser im Sand, aber auch einen kleinen Graben, den Kinder überwinden können (Brücken bauen) Essbereich Ruhebereich Beete zum Graben und Pflanzen, Frühbeet, Kräuterspirale.
Achtung: Viele Käutertees haben einen medizinischen Wirkstoff (Kamille, Fenchel, Pfefferminze...), manche Kräuter haben ätherische Öle, welche Allergien auslösen können.Melisse, Zitronenmelisse, Petersilie, Ackersalat, Boretsch, Liebstöckel, Kapuzinerkresse, Sauerampfer usw. sind eher unbedenklich und können auch so gegessen werden (bitte bei Bedarf vorher informieren, auch ich bin hier Laie), Gartenwerkzeug Bereiche, die nicht eingesehen werden können, Versteckmöglichkeiten Bäume, auch Obstbäume/ -büsche zum Ernten und/ oder Klettern Werkstattbereich mit wechselnden Themen: Natur und Umwelt, Umwelttechnik, entsprechende Naturkundebücher usw. für die unter dreijährigen Kinder eventuell ein abgegrenzter Bereich, in den die Großen hinein aber die Kleinen nicht unbemerkt hinaus kommen.Dies ist sinnvoll, wenn die Kita drei und mehr Gruppen hat und die Krippengruppe Krabbelkinder aufnimmt Spielgeräte für die unter Dreijährigen müssen den Bedürfnissen, aber auch der Größe und den Fähigkeiten der Kinder angepasst sein: kleine Wippen und Schaukeln, Kletterdreiecke, Baumstämme, Balken, niedrige Geländer für das Laufen Lernen... Krippenbereich Ein Krippenbereich ist im offenen Konzept wichtig, wenn Kinder unter zwei Jahren aufgenommen werden.
In der Krippengruppe ist der Alltag Programm.Das heißt, eine beziehungsvolle und anregende Wickelsituation und das gemeinsame Essen mit der Erzieherin/ dem Erzieher (nicht unbedingt mit allen Kindern) sowie ein kleiner Redekreis miteinander am Ende des Tages sind ein ausreichendes, von Erwachsenen gestaltetes Lernangebot für Kinder unter drei Jahren.Hinzu kommt die selbst gestaltete Bildungszeit in einem gut durchdachten und lernanregenden Raum.Der Krippenbereich ist die Basis der Kleinen, die von dort aus Erkundungen in die anderen Funktionsräume machen.persönliche Kiste/ Regal... ein großzügiger Bereich (50% des Gruppenraumes) zum Bewegen Stufen, Podeste, schiefe Ebenen, Kletterdreieck, Fahrzeuge, Möglichkeiten sich hochzuziehen und zu gehen Hängematte oder Hängesessel, Höhlen, Decken und Kissen, Therapieschaukel, Kreisel, Tunnel Bereich mit vielfältigen Alltagsmaterialien und Naturmaterialien zum Experimentieren, Füllen und Fühlen ausreichend Material für Transport und Stapelspiele, Taschen, Kisten, Becher, Dosen mit und ohne Deckel Atelier mit gänzlich ungiftigen Materialien, mit Schere, Pinseln, Schabern, Ton, stabiler Staffelei, ein Bereich, um großflächig zu malen, Unterlage, um auf dem Boden zu malen... Bereich für Bauen und Konstruieren, Bauklötze, Karton, Röhren Kuschelbereich mit Büchern Liegebereich für die Babys, mit Material zum Wechseln, auch etwas, was zur Bewegung (Heben des Kopfes, Drehen usw.)
anregt, und etwas, das schöne (!)Klänge erzeugt Bereich für Rollenspiele, Tücher zum Verkleiden, verschiedene Spiegel, Leine mit Wäscheklammern Bereich für das Essen mit Hocker (22 cm hoch und ohne Lehnen für Arme und Rücken, für einjährige Kinder 18 cm hoch), Tische (44 cm hoch), Geschirrschrank, Servierwagen, Dekorationsmaterial, kein Plastikgeschirr, Besteck mit dicken Griffen, Getränke zum selbst Einschenken... Schlafbereich in einem separaten Raum, Matratzen, Schlafhöhlen, Hundekörbe, sanftes Licht - nicht dunkel -, warme Farben, angenehme Temperatur (18 Grad) Wickelbereich der Wickelbereich ist so angebracht, dass die Intimsphäre des Kindes geschützt wird!Ein Wickeltisch im Flur ist ein absolutes NO GO!der Wickeltisch muss so groß sein, dass auch große Kinder gewickelt werden können.Ein Schreiner vor Ort baut diesen oft für gleich viel oder weniger Geld wie Wickeltische aus Versandkatalogen - und individuell für den jeweiligen Raum.Viele Erzieher/innen wickeln große Kinder im Stehen und sind ganz begeistert von der Selbständigkeit, welche die Kinder dabei entwickeln.
Vorteil: der Wickeltisch kann kleiner sein eine Treppe, damit die Kinder selbständig auf den Wickeltisch gehen können auf nicht blendendes Licht achten!Federn, Pinsel, Schwämme, ein Bilderbuch, ein klingendes Mobile, Massageöle, weiche Lappen, ein Igelball... persönliche Kleidung und Windeln der Kinder oft sind ist der Wickelbereich zu kalt, dann braucht es eine Wärmelampe!Sanitärbereich Toiletten in der Größe für Kinder und für Kleinkinder (26 cm) (Töpfchen sind unhygienisch und schützen den Intimbereich der Kinder nicht!)die Toiletten sind entsprechend dekoriert: Es gibt ein Klo mit Spiegelfliesen, ein Prinzessinnenklo, ein Zahlenklo, ein Leseklo... Toilettentüren müssen für die Kinder abschließbar sein!(Nirgends finden so viele Übergriffe unter den Kindern in den Kitas statt wie auf den Toiletten) Waschbecken/ Waschrinnen müssen ebenfalls in der Größe entsprechend der Kinder und Kleinkinder (53 cm) angepasst werden, Einhandmischbatterie!angenehme Temperaturen (22 Grad), Wasserbecken zum Experimentieren, Spielzeug, ein Wasserablauf im Boden... große Duschtasse zum Planschen Wasserhahn- und Duschkopfaufsatz: LED mit temperaturabhängigem Farbwechsel (zwei bis drei Farben, die billigen gehen meiner Erfahrung nach schnell kaputt) Werkstattbereich mit wechselnden Themen: Wasser, Matsch, Sand, Fingerfarben, Bodypainting... Spielzimmer für Brettspiele und Puzzle wenige Tische und viele Teppiche Puzzle, Brettspiele, Legematerialien, Perlen zum Auffädeln, Bügelperlen... hier ist es möglich, eine Ruheinsel zu installieren: Matratze in einer Ecke mit Raumteiler, wo größere Kinder sich auch mal zurückziehen können Bibliothek und Lesezimmer in der Bibliothek kann auch die Sprachwerkstatt sein Bilderbücher aller Art, welche in den Funktionsräumen nicht gebraucht werden bequeme Sessel, Sitzkissen, ein kleiner Schreibtisch, um etwas abzumalen oder aber auch abzuschreiben eine Tafel viel Licht Snozzeln/ Sinneserfahrungsbereich Lichtquellen mit weichem Licht vielleicht ein Aquarium Vibrationsmatte oder -kasten (es gibt inzwischen auch Kissen), Weichbodenmatte, Kissen, Schaukelliege Wasserblasensäule, Flüssigkeitsprojektor, Discokugel CD-Player mit gutem Klang Decken, Hängematte, Tücher, verschiedene Massagegeräte, Massageöle Windspiel, Spiegel, Kaleidoskope... wichtig ist: immer nur selektiv etwas anbieten - der Raum soll ein reduziertes Reizangebot haben, damit die einzelne Wahrnehmung hervorgehoben ist und das Kind innerlich wirklich zur Ruhe kommen kann Garderobe, der Raum zum Ankommen und zum Verabschieden ausreichen Platz für Eltern und Kinder Dokumentation der Arbeit (z.B.
ein Wochenbuch, in dem einige Stichwörter und vielleicht ein Foto die Arbeit dokumentieren), Informationen an die Eltern und von den Eltern - auch hier gilt: weniger ist mehr!ein elektrischer Fotorahmen, in dem zur Abholzeit Bilder vom vergangenen Tag oder Morgen gezeigt werden einige Wechselrahmen für ausgesuchte Bilder der Kinder breites Brett (zum Aufklappen), um Krabbelkinder anzuziehen, Podeste für die größeren Kinder zum Anziehen genügend Platz für jedes Kind, um Matschhosen, Ersatzkleidung, Jacken, Mützen, Hausschuhe, Matschstiefel, Kitatasche usw. unterzubringen Elternecke kleiner Tisch oder in größeren Einrichtungen Tische mit bequemen Stühlen, Zugang zu einer Kaffeemaschine/ Teewasser Fachbücher über Erziehung und Partnerschaft, Spielfeste und Bastelideen Notizpapier, Stifte... Infowand Über weitere Ideen, als Ergänzung zur dieser Ideensammlung, freue ich mich sehr!Bitte mailen an: info@heike-baum.de.Literatur zur Raumgestaltung AWO Bundesverband: DVD "Die Weltenentdecker".
Berlin Baacke, Dieter: Die 0- bis 5-Jährigen.Weinheim 1999 Beek, Angelika von der: Der Raum als 3.PÄD Forum 2001, Heft 3, S. 197-202 Beek, Angelika von der: Bildungsräume für Kinder von Null bis Drei.Weimar 2006 Beek, Angelika von der u.a.: Kinderräume bilden.Ein Ideenbuch für Raumgestaltung in Kitas.Neuwied 2001 Beek, Angelika von der u.a.: Hundert Welten entdeckt das Kind: Kinderräume bilden: Ein Ideenbuch für Raumgestaltung in Kitas.Berlin 2006 Bendt, Ute/Erler, Claudia: Spielbudenzauber.Sinnvolle Raumgestaltung in Kita und Krippe.Mülheim/Ruhr 2010 Dieken, Christel: Lernwerkstätten und Forscherräume in Kita und Kindergarten.Freiburg 2004 Dreier, Annette: Was tut der Wind, wenn er nicht weht?Begegnung mit der Kleinkindpädagogik in Reggio Emilia.Berlin 1994 Dreier, Annette: Raum als Dritter Erzieher.In: Lingenauber, Sabine (Hrsg.): Handlexikon der Reggio-Pädagogik.Bochum 2004, S. 135-141 Dreisbach-Olsen, Jutta u.a.: Nischen, Höhlen, Hängematten.Berlin 1995 Franz, Margit/Vollmert, Margit: Raumgestaltung Kita.
In diesen Räumen fühlen sich Kinder wohl.München 2005 Hermann, Gisela/Wunschel, Gerda: Erfahrungsraum KITA.Anregende Orte für Kinder, Eltern und Erzieherinnen.Weinheim 2002 Jelich, Franz-Josef/Kemnitz, Heidemarie (Hrsg.): Die pädagogische Gestaltung des Raumes.Bad Heilbrunn 2003 Kercher, Angelika/Höhn, Kariane: Raumerkundungsbuch.Kronach 2009 Knauf, Tassilo: Von der Krippe zur Bildungsarbeit mit Kindern von 0 bis 6 Jahren.klein&groß 2007, Heft 1, S. 32-35 Laewen, Hans-Joachim/Andres, Beate (Hrsg.): Forscher, Künstler, Konstrukteure - Werkstattbuch zum Bildungsauftrag von Kindertageseinrichtungen.Weinheim 2002 Lange, Udo/Stadelmann, Thomas: Spiel-Platz ist überall.Freiburg 2000 Miedzinski, Klaus/Fischer, Klaus: Die neue Bewegungsbaustelle.Dortmund 2009 Pickler, Emmi: Lasst mir Zeit.München 2001 Reich, Eberhard: Denken und Lernen.Hirnforschung und pädagogische Praxis.Darmstadt 2005 TÄKS e.V.(Hrsg.): In der Vielfalt liegt ein Zauber.Berlin 2009 Autorin Heike Baum ist Erzieherin, Spielpädagogin, Gruppendynamikerin, Supervisorin (DGSv) und Balintgruppenleiterin sowie Autorin zahlreicher pädagogischer Bücher.