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Tradition mit Zukunft: 50 Jahre Höffner und mehr als 140 Jahre Möbelgeschichte Höffi hat etwas im Kopf.Etwas Verschmitztes hat er auch.Und 08/15 ist nicht sein Ding.Klar ist in jedem Fall, dass Höffi es versteht, anzupacken.Wohl kaum würde das Möbelunternehmen – das seinem Firmen-Maskottchen Höffi jene Eigenschaften zuschreibt – jetzt sein 50.Jubiläum feiern können.„Erfolg braucht Visionen“, davon ist Kurt Krieger bis heute überzeugt.Derzeit wächst der jüngste Möbelhausbau, „der größte Höffner der Welt“, an der Landsberger Allee rasant in die Höhe.Vor 50 Jahren hat der Berliner Unternehmer die Namensrechte des Traditionsunternehmens Höffner erworben.Heute führt Tochter Sonja Krieger gemeinsam mit ihrem Vater die Firma in vierter Generation fort.Sohn Konrad Krieger steht bereits „in den Startlöchern“.Küchenstuhl für 1,25 MarkDie Wurzeln der heutigen Möbelfirma jedoch gehen auf das Jahr 1874 zurück.Der Berliner Tischlermeister Rudolf Höffner gründete eine eigene Werkstatt, deren Umsatz schnell wuchs und sich bis zum Beginn des 2.
Weltkrieges zu Berlins größtem Möbelhaus entwickelte.Zur gleichen Zeit betrieb auch Wilhelm Krieger eine eigene Tischlerei.Zur Firmengründung 1910 verlangte er für seinen ersten selbstgebauten Küchenstuhl eine Reichsmark und 25 Pfennig.Sohn Wilhelm stieg 1932 in das Unternehmen ein und hat es 1947 übernommen.Feste Kunden sind Berliner Behörden und Schulen.Der Mauerbau brachte es mit sich, dass das am Veteranenberg im Osten der Stadt gelegene Unternehmen Höffner 1961 zwangsläufig seine Türen schließen musste.Doch schon 1967 war Höffner wieder in aller Munde.Mit dem Erwerb des Namens und der Neugründung in West-Berlin legte Kurt Krieger den Grundstein für sein Möbe­l­imperium.Seinen Visionen folgend, schloss Krieger 1978 alle kleinen Höffi-Filialen und entwickelte ein neues Möbelkonzept.Die sogenannte „Höffner-Stadt“ gibt einen eigenen Katalog heraus, Mitarbeiter bewerben in selbstgemachten Werbespots die Marke.Mit der Wende expandierte Höffner.Heute arbeiten in 19 modernen Einrichtungszentren deutschlandweit 7000 „Höffis“.
sabka 0 TeilenTwitternTeilenEinbettenE-Mail Hier anmelden!Link einfügen Spam und Eigenwerbung sind nicht gestattet.Mehr dazu in unserem Verhaltenskodex.Herzlich Willkommen bei Möbel Grieger - Seit 3 Generationen sind wir Ihr Fachgeschäft für Wohn-, Schlaf- und Küchenmöbel... ... und immer "So persönlich, wie Sie selbst"!Für Ihre neue Polstergarnitur, Wohnwand, funktionale Essmöbel, eine moderne Küche oder Wohnküche im Landhaus-Stil, maßgefertigte Garderoben, ein kuscheliges Schlafzimmer samt Matratzen oder ein modernes Boxspringbett sind wir Ihr kompetenter Partner – mit unserem Einrichtungshaus werden Wohn(t) räume wahr.Bei uns finden Sie eine individuelle und fachkundige Beratung, 3D-Planung, bestmöglichste Qualität unseres Sortiments zum fairen Preis, Servicekompetenz und Finanzierungsmöglichkeiten, so individuell wie Sie selbst.Unser hauseigener Liefer- und Montageservice runden den Kauf bei uns ab.Wohnen Qualitative Möbel und Polster in vielen Stilrichtungen.
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sind Nutznießer des Projekts, das für "Globus" so unglücklich verlaufen ist", sagte Kurt Krieger.Vor etlichen Jahren sollte der Globus-Gartenbaumarkt an der Landsberger Allee um ein SB-Warenhaus erweitert werden.Diese Pläne scheiterten, denn der Bezirk wollte nicht die gewünschte Verkaufsfläche genehmigen.Ein Gerichtsstreit folgte – und ist laut Bezirksamt bis heute anhängig.Zurück blieb ein Bauskelett gleich neben dem Gartenbaumarkt.Die Anwohner nennen es spöttisch "Akropolis von Lichtenberg".Obwohl der juristische Streit weiterläuft, hat "Globus" die Fläche samt Gartenbaumarkt an den Investor Kurt Krieger verkauft.Am 9. Mai stellte Krieger zusammen mit dem Bezirksamt nun seine Pläne für die Entwicklung der Fläche im Rahmen der frühzeitigen Bürgerbeteiligung vor.Das Bebauungsplanverfahren für das neue Projekt wurde erst Mitte April eröffnet, noch keines der Fachgutachten für Verkehr oder Umweltbelange ist abgeschlossen; die Bürger werden also recht früh einbezogen.
Ein wichtiger Grund dafür ist die Entwicklung des Gebietes vis á vis von dem Sondergebiet mit dem Möbel-Markt Ikea und den Baumarkt Globus.Denn zwischen dem Arendsweg und der Ferdinand-Schulze-Straße wird gleichzeitig ein Wohngebiet mit 2500 Wohnungen geplant."Wir wollen alles auch zusammen betrachten", hob Baustadtrat Nünthel (CDU) hervor, obwohl die Bebauungsplanverfahren formal getrennt sind.Beide Brachen südlich und nördlich der Landsberger Allee sollen also verschwinden.Südlich unter den Hausnummern 360 und 362 plant der Investor den Bau von zwei Möbelfachmärkten – "Höffner" und "Sconto" – mit Tiefgaragen und Stellplätzen.Der bisherige Standort der beiden Möbelmärkte an der Märkischen Spitze soll dafür aufgegeben werden.Besonderes Augenmerk legen die Planer auf den Verkehrsfluss am Arendsweg.Hier soll der südliche Teil des Weges – der nördliche verläuft durch das künftige Wohngebiet – mehrspurig ausgebaut und mit Kreisverkehren ausgestattet werden, um einfache Wege zu den Möbelmärkten und dem Globus-Markt zu ermöglichen.
Dabei soll der Arendsweg auch erstmals den Landschaftspark Herzberge für die Anwohner nördlich der Landsberger Allee erschließen.Ein Rad- und Fußgängerweg soll deshalb den südlichen Arendsweg säumen und so als Nord-Süd-Achse für das Wohngebiet "Weiße Taube" fungieren.Was die zusätzlichen Möbelmärkte für Auswirkungen auf den Verkehr haben werden, das sei noch Gegenstand der nicht abgeschlossenen Gutachten.Doch schon jetzt steht fest, dass sich die Anwohner der "Weißen Taube" vielfach Sorgen um die Entwicklung machen.Sie stünde im Gegensatz zu den Bedürfnissen, die viele Anwohner schon jetzt haben.Denn die fußläufige Versorgung zum Einzelhandel fehlt.Ihr Mangel wird angesichts der Entwicklung mit zusätzlicher Wohnbebauung immer prekärer, wendeten die Anwohner auf der Versammlung ein.Zudem ist noch die Frage nach Kitas und Schulen nicht gelöst.Der Bezirk bemüht sich aber um einen Schulstandort in der Schleizer Straße.KW 0 TeilenTwitternTeilenEinbettenE-Mail Hier anmelden!