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Was habt ihr Pfingsten zu tun?Das dauert nicht den ganzen Tag also kommt vorbei 💪 wir sind an beiden Pfingsttagen von 10 bis 18 Uhr für euch vor Ort 💚 Euer Studio hat geschlossen?Ruft kurz durch und vereinbart ein Probetraining 💪 wir freuen uns auf euchHerzlich willkommen auf unserer Homepage.Mit gleich 4 Kinder- & Jugendteams nimmt die Handballabteilung des TV Bodenwerder nunmehr schon zum 16.Mal an der Niedersachsenmeisterschaft im Beachhandball in Cuxhaven teil.Los geht´s am Freitag, den 04. August 2017.Nach der Ankunft gilt es erst einmal gemeinsam die Zelte aufzubauen und die Schlafplätze einzurichten.Wenn dann noch etwas Zeit ist, darf solange es die Lichtverhältnisse es noch zulassen, am Strand eifrig geübt werden.Am Samstag finden sodann nach einem guten Frühstück die Vorrundenspiele statt.Anschließend geht´s zum Rudelbaden in das Ahoibad.Für Sonntag sind die Hauptrunden geplant.Mal sehen wie weit wir uns bei dem großen Teilnehmerfeld behaupten können.Teilnehmerliste gemischte E-Jugend Die Eltern sind auf jeden Fall wieder dabei.
Allerdings sieht es mit einer gemeinsamen Hotelunterkunft in diesem Jahr sehr schlecht aus.Die Begleiteltern werden daher dringend aufgefordert sich selbstständig schnell um geeignete Quartiere in Cuxhaven umzuhören.Handzettel und Checklisten werden noch verteilt.Gleich zu Beginn der Saison aber gab es erst einmal nagelneue Trainingsanzüge für die F-Jugend von der Fa.livingo möbel onlineDas Unternehmen hatte eine Spendenaktion ausgelobt, bei der man sich als Team bewerben konnte.möbel entsorgen fürthNeben anderen Mannschaften aus dem Raum Hameln bekamen auch die Kinder der TVB-Handballabteilung den Zuschlag.rolf benz outlet berlinHerzlichsten Dank für die großzügige Spende sagen wir deshalb noch einmal auf diesem Wege an die Verantwortlichen der Fa.möbel hartmann fabrikverkauf
Aber auch für die gemischte D-Jugendmannschaft gab es neue Trainingsbekleidung.Aus den Spenden aus der Bodenwerderaner Geschäftswelt wurden für die acht Jungen und zwei Mädchen der neunen Saison schicke grün/schwarze Jogginganzüge beschafft.Vielen Dank daher an dieser Stelle an unsere Sponsoren aus der Bandenwerbung.möbel busse oldenburg öffnungszeitenDie angesetzten Begegnungen sind dem Heimspielplan zu entnehmen.xxl möbel dreieichPorta Möbel in Altwarmbüchen startet erneut große Spendenaktion Isernhagen: Porta Möbel Altwarmbüchen | Am 6. Mai 2017 zehn Prozent des Tagesumsatzes für die „Bürgerstiftung Hannover“ALTWARMBÜCHEN (r/kl).Zum Möbelkauf mit Herz ruft das Einrichtungsunternehmen Porta Möbel seine Besucher in diesem Jahr schon am Samstag, 6. Mai, auf.Bereits zum neunten Mal spendet das Porta-Haus zehn Prozent seines Tagesumsatzes an eine gemeinnützige Einrichtung in seiner Region.Die Spendenaktion zum 7. Mai gehört bei Porta Möbel zu den festen Terminen im Kalender.
Anlässlich des Geburtstags von Unternehmensgründer Herrmann Gärtner einen Tag darauf ruft das Unternehmen seine Kunden auf, mit ihrem Einkauf Gutes zu tun.Das Einrichtungshaus in Hannover unterstützt in diesem Jahr die „Bürgerstiftung Hannover“.„In unseren Unternehmensgrundsätzen ist soziales Engagement seit je her fest verankert“, erklärt Mario Meik, Geschäftsleiter von Porta Möbel in Altwarmbüchen.„Darum rufen wir auch in diesem Jahr wieder zum Möbelkauf mit Herz auf“, so Meik weiter.Doch nicht nur jeder im Haus umgesetzte Euro durch den Kauf von Möbeln und Wohnaccessoires fließt in die Spendensumme ein.An den Kassen erhalten die Kunden nach ihrem Einkauf einen Herzaufkleber, den sie mit ihrem Namen beschriftet, anschließend auf das im Einrichtungshaus stehende Bigsofa kleben sollen.Für jedes aufgeklebte Herz spendet Porta zusätzlich 50 Cent an die „Bürgerstiftung Hannover“.Durch aufgestellte Spendenboxen sowie weiteren Aktionen im Haus, werden zusätzliche Gelder gesammelt.
Auch das Restaurant Toscana unterstützt die Spendenaktion und stiftet unter dem Motto „Essen für den guten Zweck“ ebenfalls zehn Prozent seines Tagesumsatzes für die jeweilige Einrichtung.Weitere Informationen zur großen Porta-Spendenaktion unter www.porta.de.Zur Porta-Gruppe gehören aktuell 22 großflächige Porta-Einrichtungshäuser, drei Hausmann-Möbelhäuser in Laatzen, Köln-Gremberghoven und Bergheim, 100 SB-Filialen „Möbel BOSS“ sowie 19 Einrichtungsmärkte der ASKO-Gruppe in Tschechien und der Slowakei.Quelle: Bongarts/Getty Images Ein Sonntag im Mai 1994.Wilfried Finke sitzt im Hermann-Löns-Stadion und spürt hautnah die Euphorie, die um den kleinen TuS Paderborn-Neuhaus entstanden ist.Der Klub spielt um die Meisterschaft in der Oberliga Westfalen, die Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur Zweiten Liga scheint möglich, da entschließt sich der erfolgreiche Möbelfabrikant zur Hilfe.Er ordert zwei VIP-Dauerkarten, tritt dem Sponsorenpool bei und bezahlt 3000 D-Mark für eine Werbebande.
Es ist der Prolog einer ostwestfälischen Erfolgsgeschichte, die in diesen Tagen als deutsches Fußballmärchen zum Bestseller geworden ist.Der Klub, der seit 1997 SC Paderborn 07 heißt und acht Jahre darauf auch ein neues Stadion erhalten hatte, stieg im Mai in die Bundesliga auf und steht im September 2014 nach vier Spieltagen an deren Spitze.Die Fußballeuphorie, die die Stadt 20 Jahre nach dem sonnigen Nachmittag im Hermann-Löns-Stadion erfasst, geht auf eben jenen VIP-Kartenkäufer von damals zurück.Ohne Wilfried Finke, da sind sich alle Beteiligten einig, wäre der SC Paderborn nicht in der Bundesliga, gäbe es kein neues Stadion, bliebe die Stadt auch fußballerisch das, was sie immer gewesen war: eine allenfalls regionale Größe.300 Millionen Euro Umsatz, 1500 Mitarbeiter Finke weitete sein Engagement finanziell und organisch über die Jahre aus, wurde Hauptsponsor und Strippenzieher, Bauherr und Präsident.Mit seinen Kontakten in Wirtschaft und Politik hat der gebürtige Paderborner den Klub stetig weiterentwickelt, ihn geformt und geleitet.
Quelle: pa/augenklick/firo Sportphoto Der SC Paderborn ist so eng mit seiner schillernden Persönlichkeit verbunden, wie deren Möbelhaus mit der 15.000 Zuschauer fassenden Benteler-Arena.Lediglich ein Parkplatz trennt die beiden Bauwerke an der Paderborner Straße im Nordwesten der Stadt.Der 62-Jährige hat den Sportclub geführt wie sein eigenes Unternehmen, das er 1978 von seinem Vater als kleinen mittelständischen Betrieb übernahm und zu einer mehrere Hundert Millionen Euro Umsatz starken internationalen Marke mit 1500 Mitarbeitern ausbaute.Geschichten, wie er der Mannschaft nach einem Sieg in der Kabine einfach mal eine Extraprämie zahlte oder Trainern die Aufstellung seiner Lieblingsspieler soufflierte, gibt es einige.Und wer seine Ratschläge oder Vorschläge nicht als Weisung und Anordnung dechiffrierte, hatte meist die längste Zeit für den SC gearbeitet.Frei nach dem Motto: Wer die Kapelle bezahlt, bestimmt die Musik."Super, Andy, die Rote Karte zahl ich" Führung nach Gutsherrenart, die Klubchef Michael A. Roth vom 1.
FC Nürnberg, Jean Löring, Fortuna Kölns Mäzen, oder Günter Eichberg, den Schalker "Sonnenkönig", erinnert.Wäre der von Diether Krebs in der deutschen Filmkomödie "Bang Boom Bang" verkörperte Klubboss Werner Kampmann kein schmieriger Speditionskaufmann, sondern stilsicherer Möbelfabrikant gewesen – es hätte kaum eine bessere Vorlage als Finke geben können: "Super, Andy, die Rote Karte zahl ich!"Während Kampmann seinen BMW gern bis an den Spielfeldrand lenkt, steht Finkes Bentley auf dem Privatparkplatz des Möbelhauses unterhalb der Fenster seines geräumigen Büros.Hier trifft er, stets gut frisiert und mit dicker Uhr auf sonnengebräuntem Handgelenk, den Großteil seiner Entscheidungen.Hier verfügt er, der selbst ein passabler Oberligaspieler war, über Transfers, Trainereinstellungen und -entlassungen, entwickelt Strategien, plante den Stadionbau.Quelle: picture alliance / dpa Mehr als nur ein Sonnenkönig Von seinem Büro aus holte er seinerzeit unbekannte Trainer wie Jos Luhukay, André Schubert, Roger Schmidt oder André Breitenreiter in den Verein, verpflichtete gemeinsam mit seinen Sportlichen Leitern und Trainern Profis, die anderswo längst durchgefallen und für sportlich untauglich oder menschlich schwierig erklärt worden waren.
Es ist die fachliche Expertise, gepaart mit unternehmerischer Cleverness, die den Erfolg des Wilfried Finke und damit auch des SC Paderborn ausmachen.Der Titel des Sonnenkönigs allein wird ihm daher nicht gerecht.Auch in schwierigen Zeiten stand er seinem Klub zur Seite, übernahm Verantwortung und stopfte schweigend aufgeplatzte Finanzlöcher.Wer seine Schlagzahl und seine Linie nicht mitgehen wollte oder konnte, der musste gehen.Selbst der aktuelle Sportchef Michael Born, Finkes verlängerter Arm in die Geschäftsstelle, stand dem Klub und damit Finke schon vor Gericht gegenüber.Nachdem Born 2008 gekündigt worden war, gipfelte der Streit um die Abfindung vor dem Kadi.Beide Seiten überzogen sich gegenseitig mit Klagen.Seit 2011 ist Born wieder an Bord.Anstrengend und launisch Mitarbeiter bezeichnen Finke als anstrengend und launisch.Die geradezu fantastische Ausbeute von zehn Punkten hatte er aus den ersten vier Saisonspielen für einen Traumstart vorgegeben, sensationelle acht sind es nun tatsächlich geworden.
"Er ist eben jemand, der 120 Prozent einfordert, um 100 Prozent zu erreichen", sagt ein langjähriger Begleiter.Und so ist er vor allem eines: gnadenlos erfolgreich.Er hat seine Machtfülle zu zahlreichen guten Entscheidungen für sich und den Klub genutzt."Ich habe mir stets hohe, auf den ersten Blick unerreichbare Ziele gesteckt.Nur dann kann man etwas Außergewöhnliches erreichen", sagt er selbst.Dass es zu Übersprungshandlungen kommen kann, wenn diese mittelfristig verfehlt zu werden drohen, ist die andere Seite.So wie am 25. April 2009, als der SC mitten im Kampf um den Zweitligaaufstieg 0:2 bei Eintracht Braunschweig verloren hatte.Torhüter Kasper Jensen sah die Rote Karte, Sercan Güvenisik schmiss bei seiner Auswechslung das Trikot auf den Rasen, und die Aufbruchstimmung schien dahin.Eines kam zum anderen, und Finke trat im Affekt von seinem Amt zurück.Sechs Wochen später war er wieder an Bord komplimentiert worden und der SC Paderborn doch noch in die Zweite Liga aufgestiegen.
Finke will Ehrenpräsident werden Dass er selbst die größte Kraft bei der Emanzipation des Klubs von seiner Person ist, spricht ihn auch vom letzten Verdacht frei, den SC für seine persönlichen Zwecke missbraucht zu haben.Bereits seit 2013 ist er nicht mehr Trikotsponsor, hat sein Engagement in den Nachwuchsbereich verlagert.Der Verein erhält einen Wirtschaftsrat, die Verantwortung wird auf mehreren Schultern verteilt, und im November 2015 will er nach 18-jähriger Präsidentschaft nicht mehr zur Verfügung stehen."Das Stadion steht am richtigen Standort und ist gut durchfinanziert, der SC Paderborn ist ein etablierter Zweitligaklub und der Verein bis 2015 schuldenfrei", begründete er im April 2013 und irrte dabei allerdings in einem Punkt: "Ich habe alle Ziele erreicht."Ein Jahr darauf stieg Paderborn in die Bundesliga auf.Dennoch: "Ich will den Klub von mir selbst befreien.Wenn die Mitglieder mich wollen, dann lasse ich mich gern zum Ehrenpräsidenten wählen.Mehr strebe ich aber nicht an", sagte er dem "Westfalen-Blatt".