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möbelhäuser münchen nord© Röth, Frank Es gab eine Zeit, da hatte Deutschland mindestens drei Designzentren: In Stuttgart wirkte Herbert Hirche, Schüler von Ludwig Mies van der Rohe und Egon Eiermann.
rts möbelIn Ulm hatte sich der gebürtige Niederländer Hans Gugelot niedergelassen, der dort unter anderen mit Max Bill an der Hochschule für Gestaltung unterrichtete.
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Und in Eschborn entwarfen Dieter Rams und Otto Zapf gemeinsam Möbel, mit denen es sich eine ganze Nachkriegsgeneration im Wirtschaftswunderland so richtig gemütlich machen konnte.Autor: Peter-Philipp Schmitt, Redakteur im Ressort „Deutschland und die Welt“.Folgen: Das Dörfchen Eschborn am Rande Frankfurts war nach dem Krieg zur neuen Heimat der Familie Zapf geworden.Vater, Großvater und Urgroßvater von Otto Zapf waren Tischler in Roßbach (heute Hranice) im Sudetenland gewesen, ein Beruf, der dem Sohn, Enkel und Urenkel so gar nicht behagte.Und doch begann die Karriere des Designers Otto Zapf schließlich genau dort, wo ihn sein Familie haben wollte – in der väterlichen Tischlerei.Zapf ruht sich keineswegs ausOtto Zapf, Jahrgang 1931, lebt heute mit seiner Frau Rosalie („seit 59 Jahren verheiratet, seit 60 Jahren verlobt“) in Königstein im Taunus.Während Dieter Rams, im knapp fünf Kilometer entfernten Kronberg zu Hause, noch immer einer der bekanntesten Gestalter der Bundesrepublik Deutschland ist, kennen Zapf nur wenige Designinteressierte.

Doch der einst so überaus erfolgreiche Mann wird derzeit wieder entdeckt.Einige seiner wichtigsten Arbeiten wurden gerade erst in die Neue Sammlung der Pinakothek der Moderne in München und in das Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt aufgenommen.Der bald 83 Jahre alte Zapf befindet sich auch nicht im Ruhestand.„Ich habe alleine zehn Stühle fertig entwickelt, die nur darauf warten, in Produktion zu gehen“, erzählt Zapf.Seit 30Jahren schon tüftelt er an dem perfekten Sitz, mit dem er die Volkskrankheit Rückenschmerz bekämpfen kann.Sein Grundgedanke dabei: Der Stuhl, genauer, die Rückenlehne, folgt dem Sitzenden, der Rücken soll ständig unterstützt sein, er soll sich in jeder Position anlehnen können.Zapf nennt es das „Follow-Me“-Prinzip.Und damit seine Idee überall einsetzbar ist, hat er einen Prototypen zum Nachrüsten fix und fertig zu Hause liegen: „sitvit“.Die geschwungene Lehne, die Wirbelsäule und Bandscheibe folgt, kann einfach zwischen Mensch und herkömmlichen Stuhl oder Sessel geschoben werden.

Purer Sitzkomfort: Sessel aus der „Pillorama“-Serie © Röth, Frank Bilderstrecke Zapf, der schon früh beim Vater in der Tischlerei mitarbeiten musste, hasste den Staub und Dreck in der Werkstatt, was sich nicht nur auf seinen Berufswunsch, sondern auch auf seine späteren Entwürfe auswirken sollte.Nach seinem Abitur 1949 in Kronberg, begann er, in Frankfurt Mathematik und Physik zu studieren.Dem väterlichen Betrieb aber entkam er dadurch nicht.Allerdings lernte er an der Universität, dass auch der Prozess des Möbelmachens durchaus naturwissenschaftlich gesehen werden kann: Man organisiert die Welt, indem man sie bewusst gestaltet.Als der Vater, der längst nicht mehr nur Möbel herstellte, sondern auch gängige Ware vertrieb („den damals üblichen Gelsenkirchener Barock“), erkrankte, musste Otto Zapf das Unternehmen weiterführen.Mit dem Architekten Rolf Schmidt, den er beim Tennisspielen in Kronberg kennengelernt hatte, entwickelte er erste Entwürfe, die nach ihrem Geschmack waren.