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Übersicht von Westen aus gesehen Fraubrunnen ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Bern-Mittelland im Kanton Bern in der Schweiz.Seit dem Jahr 2014 umfasst die Gemeinde nach einem grossen regionalen Fusionsprojekt neben der Ortschaft Fraubrunnen auch die Dörfer und ehemaligen Gemeinden Büren zum Hof, Etzelkofen, Grafenried, Limpach, Mülchi, Schalunen und Zauggenried.Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Fraubrunnen liegt auf 495 m ü.M., 8 km nordwestlich von Burgdorf und 16 km nordöstlich der Kantonshauptstadt Bern (Luftlinie).Das Dorf befindet sich in einer breiten Mulde am östlichen Rand des Rapperswiler Plateaus und am Westrand der Schwemmebene der Emme, im Schweizer Mittelland.Die Fläche des 7,7 km² (Stand 2013) grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des zentralen Berner Mittellandes.Im grösseren östlichen Gemeindeteil liegt das Fraubrunnenmoos, das von der Urtenen nach Norden zur Emme entwässert wird.
Auch die in dieser Ebene liegenden ausgedehnten Waldgebiete Erlen-Ischlag und Fraubrunnen-Rüdtligen-Wald gehören zur Gemeinde.Nach Westen erstreckt sich der Gemeindeboden über die Mulde von Fraubrunnen auf die angrenzenden Höhen des Rapperswiler Plateaus.Dazu zählen der Binelwald (535 m ü.M.), das Cholholz (542 m ü.und die Rodungsinsel von Unterberg.Die höchste Erhebung von Fraubrunnen wird auf dem Roholen mit 575 m ü.Von der Gemeindefläche entfielen 1997 8 % auf Siedlungen, 38 % auf Wald und Gehölze, 53 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 1 % war unproduktives Land.Zu Fraubrunnen gehören die Weiler Binnel (508 m ü.und Unterberg (555 m ü.auf dem Rapperswiler Plateau, Bischof (505 m ü.auf dem Höhenrücken südlich von Schalunen und einige Einzelhöfe.Nachbargemeinden von Fraubrunnen sind Aefligen, Buchegg, Bätterkinden, Iffwil, Jegenstorf, Kernenried, Lyssach, Messen Rüdtligen-Alchenflüh und Unterramsern.In einer Abstimmung am 25. November 2012 haben die stimmberechtigten Bürger der Gemeinden Büren zum Hof, Etzelkofen, Fraubrunnen, Grafenried, Limpach, Mülchi, Schalunen und Zauggenried die Fusion zu einer gemeinsamen Einwohnergemeinde angenommen.
Die neue Grossgemeinde «Fraubrunnen» entstand am 1. Januar 2014 und umfasst eine Fläche von 32 Quadratkilometer und ca.Mit 4889 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) gehört Fraubrunnen zu den mittelgrossen Gemeinden des Kantons Bern.Von den Bewohnern sind 95.5 % deutschsprachig, 0.8 % französischsprachig und 0.6 % sprechen Italienisch (Stand 2000).Die Bevölkerungszahl von Fraubrunnen belief sich 1850 auf 525 Einwohner, 1900 auf 456 Einwohner.outlet möbel 24 rösrathIm Verlauf des 20. Jahrhunderts stieg die Bevölkerungszahl langsam aber kontinuierlich an.piure möbel preiseSeit 1970 (726 Einwohner) wurde eine rasche Bevölkerungszunahme verbunden mit einer Verdoppelung der Einwohnerzahl innerhalb von 30 Jahren verzeichnet.möbel schnäppchen wien
Gemeindepräsident ist Urs Schär (Partei BDP).Das Co-Vizepräsidium teilen sich Peter Iseli (SVP Region Fraubrunnen) und Margot Huonder (SP) (Stand Juni 2014).(Gewählt im Herbst 2013) Die Stimmenanteile der Parteien anlässlich der Nationalratswahlen 2015 betrugen: SVP 35.6 %, BDP 20.0 %, SP 14.6 %, GPS 6.6 %, FDP 6.3 %, glp 6.1 %, EVP 4.7 %, EDU 2.2 %, CVP 1.6 %.[2]Fraubrunnen: Gewerbe und Bahn (Kirchgasse) Fraubrunnen war bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ein vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägtes Dorf.mobel zollikonSchon im 18. Jahrhundert gab es in Fraubrunnen Mühlen und eine Nagelschmiede sowie Salz- und Kornhäuser.mobel taxi mainzNoch heute haben der Ackerbau, der Obstbau, die Milchwirtschaft und die Forstwirtschaft einen gewissen Stellenwert in der Erwerbsstruktur der Bevölkerung.mobelgeschafte weil am rhein
Zahlreiche weitere Arbeitsplätze bieten Gewerbe und Industrie sowie der Dienstleistungssektor an.Bedeutende alteingesessene Betriebe sind die Möbelfabrik Fraubrunnen[3] und eine Handelsmühle, die aus der ehemaligen Klostermühle hervorgegangen ist.[4]Seit den 1960er Jahren bestehen in Fraubrunnen Firmen des Landmaschinenbaus, der Elektrobranche, des Bau- und Transportgewerbes, der Informatik, der Holzverarbeitung sowie eine Druckerei.möbelgeschäft weiden oberpfalzAls grösste Ortschaft erfüllt Fraubrunnen die Funktion als ländlicher Zentralort im regionalen Umland.usm haller preise neuHier befinden sich der Sitz der Bezirksverwaltung und eine Sekundarschule.möbelhäuser regensburgIn den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf zu einer Wohngemeinde entwickelt.
Neue Wohnquartiere entstanden am Rand des Tafelenfeldes, im Fraubrunnenmoos und auf der Anhöhe des Wittenbergfeldes.Viele Erwerbstätige sind deshalb Wegpendler, die hauptsächlich in der Agglomeration Bern, teilweise auch in Burgdorf und im Raum Solothurn arbeiten.Die Gemeinde ist verkehrsmässig gut erschlossen.Sie liegt an der alten Hauptstrasse von Bern nach Solothurn.Der nächste Anschluss an die Autobahn A1 (Bern-Zürich) befindet sich rund 5 km vom Ortskern entfernt bei Kirchberg.Am 10. April 1916 wurde der Abschnitt Zollikofen–Solothurn der Elektrischen Schmalspurbahn Solothurn–Bern (heute Regionalverkehr Bern–Solothurn) mit einem Bahnhof in Fraubrunnen in Betrieb genommen.In der Fahrplanperiode 2013 wurde von Fraubrunnen aus alle 30 Minuten eine direkte Verbindung nach Bern und Solothurn angeboten.Eine regionale Ergänzung im Netz des öffentlichen Verkehrs bildet die Buslinie 465 der Busland AG, eines Tochterunternehmens der BLS AG, welche die Strecke Fraubrunnen – Lyssach – Burgdorf – Hasle-Rüegsau bedient.
Von Montag bis Freitag täglich 10 Verbindungen und an Samstagen 8 Kurse.Das Gemeindegebiet von Fraubrunnen war schon sehr früh besiedelt.Im Binelwald und im Rüdtligenwald wurden im 19. Jahrhundert Tumuli aus der Hallstattzeit und der Latènezeit ausgegraben.Aus der Römerzeit sind Überreste von Mauerwerk verschiedener Gebäude und von Strassenanlagen und Münzfunde bekannt.Ehemaliges Kloster und späteres Schloss (Nordansicht) Die Geschichte des Dorfes Fraubrunnen hängt eng mit dem dort im Mittelalter entstandenen Zisterzienserinnenkloster zusammen.Die Grafen von Kyburg übergaben im Jahr 1246 ihren Grundbesitz in der Nähe von Grafenried dem Zisterzienserorden, der das Kloster Fraubrunnen gründete, das bald zu einem bedeutenden Frauenkloster in der Schweiz wurde.Es lag bei der damals schon bestehenden Siedlung Mülinen, die erst später wegen des Klosters den Namen Fraubrunnen erhielt.Vom lateinischen Klosternamen Fons beatae Mariae (Quelle der heiligen Jungfrau Maria) ist der deutsche Ortsname abgeleitet, der urkundlich erstmals 1267 als Frouwenbrunnen bezeugt ist.
Später kamen die Bezeichnungen Vrouwenbrunnen (1303), Frowenbrunnen (1305) und Fraubronnen (1724) vor.Durch Schenkungen und Erwerbungen gelangte das Kloster rasch zu reichem Grundbesitz in der Umgebung und am Bielersee.Als die Gugler 1375 das Kloster überfielen und brandschatzten, wurde auch das Dorf Fraubrunnen in Mitleidenschaft gezogen.Auf dem Tafelenfeld nördlich des Dorfes besiegten die Truppen der Stadt Bern die Gugler und vertrieben sie aus der Region.Im Jahr 1406 kam die hohe Gerichtsbarkeit über Fraubrunnen aus der Hand der Neu-Kyburger an die Stadt Bern.Nachdem das Geschlecht der Kyburger 1420 ausgestorben war, gelangte die Ortschaft definitiv unter die Oberhoheit von Bern und wurde dem Landgericht Zollikofen zugeteilt.Nach der Einführung der Reformation hob Bern das Kloster im Jahr 1528 auf, und auf der Grundlage von dessen Ländereien entstand die Landvogtei Fraubrunnen.Die Konventgebäude wurden teilweise abgebrochen – die Klosterkirche im Jahr 1535 – und die übrig gebliebenen Bauten zu einem Schloss umgebaut, das fortan dem Landvogt als Amtssitz diente.
Der erste bernische Landvogt Erhart Kindler kam schon im Jahr 1527 nach Fraubrunnen.[5]1798: Gefecht der Franzosen gegen die Berner Beim Einmarsch der französischen Armee in die Schweiz kam es 1798 auf dem Tafelenfeld zu einer Schlacht zwischen den napoleonischen Truppen und dem bernischen Auszug, der geschlagen wurde.Nach dem Zusammenbruch des Ancien Régime gehörte Fraubrunnen während der Helvetik zum Distrikt Zollikofen.Ab 1803 war es Hauptort des Oberamts Fraubrunnen, das mit der neuen Kantonsverfassung von 1831 den Status eines Amtsbezirks erhielt.Durch die Entwässerung und Melioration des Sumpfgebiets im Fraubrunnenmoos wurde 1848-1849 und 1918-1919 viel neues Kulturland gewonnen.: Liste der Kulturgüter in Fraubrunnen Fraubrunnen (links) und die Kirche Grafenried – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Politische Gemeinden im Verwaltungskreis Bern-Mittelland Allmendingen | Arni | Bäriswil | Belp | Bern | Biglen | Bolligen | Bowil | Bremgarten bei Bern | Brenzikofen | Clavaleyres | Deisswil bei Münchenbuchsee | Diemerswil | Ferenbalm | Fraubrunnen | Frauenkappelen | Freimettigen | Gelterfingen | Gerzensee | Golaten | Grosshöchstetten | Guggisberg | Gurbrü | Häutligen | Herbligen | Iffwil | Ittigen | Jaberg | Jegenstorf | Kaufdorf | Kehrsatz | Kiesen | Kirchdorf | Kirchenthurnen | Kirchlindach | Köniz | Konolfingen | Kriechenwil | Landiswil | Laupen | Linden | Lohnstorf | Mattstetten | Meikirch | Mirchel | Moosseedorf | Mühleberg | Mühledorf | Mühlethurnen | Münchenbuchsee | Münchenwiler | Münsingen | Muri bei Bern | Neuenegg | Niederhünigen | Niedermuhlern | Noflen | Oberbalm | Oberdiessbach | Oberhünigen | Oberthal | Oppligen | Ostermundigen | Riggisberg | Rubigen | Rüeggisberg | Rümligen | Rüschegg | Schlosswil | Schwarzenburg | Stettlen | Toffen | Urtenen-Schönbühl | Vechigen | Wald | Walkringen | Wichtrach | Wiggiswil | Wileroltigen | Wohlen bei Bern | Worb | Zäziwil | Zollikofen | Zuzwil Ehemalige Gemeinden: Aeschlen bei Oberdiessbach | Albligen | Ausserbirrmoos | Ballmoos | Barschwand | Belpberg | Bleiken bei Oberdiessbach | Bremgarten Stadtgericht | Bümpliz | Büren zum Hof | Englisberg | Etzelkofen | Grafenried | Gysenstein | Hauben | Innerbirrmoos | Limpach | Mädersforst | Messen-Scheunen | Mülchi | Münchringen | Niederwichtrach | Oberscheunen | Oberwichtrach | Otterbach bei Oberdiessbach | Rüti bei Riggisberg | Schalunen | Scheunen | Schönthal | Stalden im Emmental | Tägertschi | Trimstein | Wahlern | Zauggenried | Zimmerwald Kanton Bern | Verwaltungskreise des Kantons Bern | Gemeinden des Kantons Bern