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NürnbergDeutschlands Verbraucher sind mit großem Optimismus und ausgeprägter Kauflaune ins neue Jahr gestartet.Sie rechneten für 2017 nicht nur mit einem soliden Wirtschaftswachstum, sondern auch mit stärker steigenden Einkommen.Daher sähen sie derzeit keinen Grund, größere Anschaffungen wie Möbel, TV-Geräte oder neue Haushaltsgeräte erst einmal zurückzustellen, berichteten die Marktforscher der GfK am Donnerstag in Nürnberg.Die Studie zum Konsumklima basiert auf der Befragung von rund 2000 Verbrauchern.„Zu Beginn des Jahres 2017 legte die ohnehin schon gute Konsumstimmung noch einmal auf breiter Front zu“, bilanzierten die GfK-Experten.Diese Entwicklung dürfte sich auch in nächster Zeit fortsetzen.Daher werde der monatlich berechnete Konsumklima-Index im Februar von zuletzt 9,9 auf voraussichtlich 10,2 Punkte steigen, prognostizierte die GfK.Mit dem dritten Anstieg in Folge setze das Konsumklima seinen moderaten Aufwärtstrend fort.Allerdings sei die Entwicklung der kommenden Monate nicht frei von Risiken, gibt GfK-Forscher Rolf Bürkl zu bedenken.
Sorge bereite im beispielsweise die künftige Handelspolitik des neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump, aber auch die weitere Preisentwicklung.Sollte Trump seine angekündigten Abschottungspläne tatsächlich umsetzen, könnte das schnell die exportorientierte deutsche Chemie-, Maschinenbau- und Autoindustrie treffen.möbelhäuser in wien„Wenn dann Beschäftigte das Gefühl haben, dass ihre Arbeitsplätze nicht mehr sicher sind, dann könnte das für die Verbraucherstimmung zum Problem werden“, sagt Bürkl.fk möbelKäme dann auch noch eine steigende Inflationsrate dazu, würde womöglich ein „unschöner Cocktail zusammengemixt“.Schon jetzt sei die im Dezember auf 1,7 Prozent hochgeschnellte Inflationsrate „verstärkter Gegenwind für die realen Einkommen“, betonte Bürkl.natura möbel 7970
Denn steigende Preise seien „Gift für das Konsumklima“.Die höheren Benzin- und Heizölpreise zehrten an den Einkommen der Konsumenten.„Wir müssen daher sehen, ob sich die Entwicklung so fortsetzt“, sagte der Konsumforscher.mobelhaus hannover umgebungEr selbst bezweifle das allerdings.gebrauchte mobel munchen dachauer strDenn dass sich die Erdöl exportierenden Länder an ihre verringerten Förderquoten hielten, sei selten der Fall gewesen.kostenlose abholung mobel dortmundAußerdem wollten die USA das Öl-Fracking wieder hochfahren.Sie wollen unsere Inhalte verwenden?wk möbel 60erErwerben Sie hier die Rechtemöbel verschenken berlin ebay
||| Für welche Warengruppen haben die Deutschen am meisten Geld – und wo?Studie zur Sortimentskaufkraft 2014 Der größte Anteil der Einzelhandelskaufkraft der Deutschen fließt in Nahrungs- und Genussmittel, Baumarktartikel und Bekleidung.möbel gebraucht mainzDie GfK-Studie zur regionalen Sortimentskaufkraft 2014 zeigt, wie sehr sich die Potenziale regional unterscheiden, etwa für die Sortimente Möbel, Tierbedarf und Wein.Die Studie „GfK Sortimentskaufkraft 2014“ weist das aktuelle regionale Kaufkraftpotenzial für rund 60 Standardsortimente aus.Darüber hinaus kann GfK auf Basis der GfK-Verbraucherpanels auch händlerspezifische regionale Absatzpotenziale für mehr als 200 Sortimentsgruppen ausweisen.Die Kaufkraft misst das durchschnittliche, verfügbare Ausgabepotenzial am Wohnort der Konsumenten und umfasst somit sortimentsbezogene Potenziale für den stationären Handel wie auch den Onlinehandel.
Ausgaben im Gastronomiebereich sind nicht berücksichtigt.Im Jahr 2014 verteilt sich die pro-Kopf-Einzelhandelskaufkraft der Deutschen von 5.657 Euro wie folgt auf die 17 Sortimentsobergruppen:​Sortiment    ​Sortimentskaufkraft pro Einwohner   (Prognose für das Jahr 2014) ​Anteil in % ​Food ​2.296 € ​40,6 ​Baumarktsortimente ​606 € ​10,7 ​Bekleidung    ​456 € ​8,1 ​Einrichtungsbedarf  ​455 € ​8,0 ​Gesundheit, Pflege ​447 € ​7,9 ​Bücher, Schreibwaren ​238 € ​4,2 ​Unterhaltungselektronik, elektronische Medien ​189 € ​3,3 ​Elektrohaushaltsgeräte    ​181 € ​3,2 ​Informationstechnologie    ​121 € ​2,1 ​Foto, Optik ​120 € ​2,1 ​Spielwaren, Hobbys  ​116 € ​2,0 ​Schuhe, Lederwaren ​112 € ​2,0 ​Sportbedarf, Camping ​102 € ​1,8 ​Hausrat    ​83 € ​1,5 ​Uhren, Schmuck ​71 € ​1,3 ​Telekommunikation    ​48 € ​0,9 Quelle: GfK Sortimentskaufkraft Deutschland 2014 Exemplarisch werden im Folgenden die regionalen Kaufkraftpotenziale für Möbel, Tierbedarf und Wein betrachtet.
Münchner haben das größte Budget für Möbel Die Deutschen haben im Jahr 2014 im Schnitt 455 Euro pro Kopf für die Sortimentsgruppe Einrichtungsbedarf zur Verfügung.Davon entfallen 322 Euro allein auf das Untersortiment Möbel, die restlichen 133 Euro auf Haus- und Heimtextilien wie etwa Teppiche, Gardinen und Bettwaren.Die Münchner haben im Schnitt die höchste pro-Kopf-Kaufkraft für Möbel – mit 466 Euro liegen sie 44 Prozent über dem Bundesdurchschnitt.Neben bekannten kaufkraftstarken Kreisen wie Hochtaunus und Starnberg tauchen auch Baden-Baden und Stuttgart in den Top 10 auf.Die Baden-Badener haben im Schnitt ein Drittel mehr als der Bundesdurchschnitt für Möbel zur Verfügung.Top 10 Kreise Kaufkraft Möbel je Einwohner ​Stadt- oder Landkreis ​Kaufkraft Möbel pro Einwohner in Euro ​Kaufkraft Möbel je Einwohner Index* ​SK München ​466 ​144,4 ​LK Hochtaunuskreis ​452 ​140,1 ​LK Starnberg ​441 ​136,8 ​LK Main-Taunus-Kreis ​437 ​135,7 ​LK München  ​435 ​134,9 ​SK Baden-Baden 429 ​133,0 ​SK Stuttgart ​409 ​126,8 ​LK Stormarn ​403 ​124,9 ​LK Ebersberg ​401 ​124,5 Quelle: GfK Sortimentskaufkraft Deutschland 2014    *Index: 100=Bundesdurchschnitt Verbraucher im Ruhrgebiet verwöhnen ihre Vierbeiner Die Kaufkraft für Tierbedarf ist bei einem Gesamtpotenzial von fast 4 Milliarden Euro wesentlich gleichmäßiger über Deutschland verteilt als die Kaufkraft für Möbel.
Allerdings sticht das Ruhrgebiet als Kaufkrafthochburg für das Sortiment Tierbedarf hervor.Unter den Bundesländern sind die Bewohner Nordrhein-Westfalens am spendabelsten zu ihren Haustieren.Sie geben 54 Euro und damit 11 Prozent mehr als der Bundesdurchschnitt (49 Euro pro Kopf) für ihre Tiere aus.Im Rheinisch-Bergischen Kreis sollte mit einer Kaufkraft von 60 Euro pro Kopf kein Vierbeiner über ein Hundeleben klagen.Der Besuch von Hundesalons ist hierbei nicht einmal eingeschlossen, denn die Studie erfasst nur das Potenzial im Einzelhandel.Top 10 Kreise nach Kaufkraft Tierbedarf ​Stadt- oder Landkreis ​Kaufkraft Tiefbedarf pro Einwohner in Euro ​Kaufkraft Tiefbedarf je Einwohner Index* ​LK Rheinisch-Bergischer Kreis ​60 ​122,2 ​LK Hochtaunuskreis ​60 ​121,8 ​LK Mettmann ​59 ​120,8 ​LK Rhein-Kreis Neuss ​59 ​119,5 ​SK Düsseldorf ​58 ​118,6 ​LK Ennepe-Ruhr-Kreis ​58 ​118,1 ​LK Rhein-Sieg-Kreis ​57 ​116,3 ​SK Mülheim an der Ruhr ​57 ​116,2 ​LK Rhein-Erft-Kreis ​57 ​116,1 ​LK Main-Taunus-Kreis ​57 ​115,9 Quelle: GfK Sortimentskaufkraft Deutschland 2014    *Index: 100=Bundesdurchschnitt Anders sieht es hingegen in Cloppenburg, Kiel, Freiburg i.Br., Lübeck und der Grafschaft Bentheim aus.
Dort stehen nur zwischen 39 und 41 Euro pro Kopf für Tierbedarf zur Verfügung.Marktdatenexpertin Simone Baecker-Neuchl kommentiert: „Dass die Bewohner von Freiburg im Breisgau auf dem drittletzten Rang der 402 deutschen Kreise liegen, wenn es um das Ausgabepotenzial für Haustiere geht, überrascht zunächst.Wahrscheinlich verschiebt sich durch die vielen Studenten dort die Statistik - etwa zugunsten des Ausgabepotenzials für Fahrräder.Die Freiburger haben nämlich gut 16 Prozent mehr als der Bundesdurchschnitt mit 37 Euro für das Sortiment Fahrräder zur Verfügung."Weintrinker wohnen vor allem im Westen Deutschlands So tierlieb und fahrradbegeistert die Deutschen auch sein mögen: Für Wein geben sie mit 92 Euro pro Kopf sogar etwas mehr aus als für Fahrräder und Tierbedarf zusammen.Dabei sind die Potenziale für den Verzehr in der Gastronomie noch nicht eingerechnet.Der Südwesten Deutschlands sticht bei diesem Sortiment deutlich hervor.Die Top 5 überraschen daher auch nur durch die Höhe des Budgets, das dort für Wein zur Verfügung steht – es sind 40 bis 60 Prozent mehr als der Bundesdurchschnitt.
Top 5 Wein nach Einwohner ​Stadt- oder Landkreis ​Kaufkraft Wein pro Einwohner in Euro  ​Kaufkraft Wein je Einwohner Index* ​LK Hochtaunuskreis ​146 ​158,7 ​LK Main-Taunus-Kreis ​143 ​155,4 ​LK Starnberg ​140 ​152,0 ​SK Baden-Baden ​131 ​142,5 ​LK München ​129 ​140,2 Quelle: GfK Sortimentskaufkraft Deutschland 2014    *Index: 100=Bundesdurchschnitt Am wenigsten haben die Bewohner von Vorpommern-Greifswald für Wein übrig, nämlich nur 60 Euro pro Kopf.Das sind lediglich 40 Prozent der durchschnittlichen Wein-Kaufkraft im Hochtaunuskreis.Genau im Bundesschnitt liegt Flensburg mit 92 Euro.Dass die regionalen Unterschiede auch innerhalb einer Region stark ausgeprägt sind, belegt ein Vergleich von Neustadt a.d. Weinstraße mit dem nahen Mannheim: In Neustadt haben die Menschen rund 117 Euro, also 27,5 Prozent mehr als der Durchschnitt für Wein zur Verfügung – und das trotz ausgeprägter Selbstanbautradition sowie dem Direkteinkauf beim Winzer, die gar nicht in die Studie einfließen.
Die Mannheimer haben hingegen nur 98 Euro für Wein zur Verfügung.Zur Studie Die Studie „GfK Sortimentskaufkraft 2014“ basiert auf unterschiedlichen Erhebungen und Analysen des Einkaufsverhaltens von Verbrauchern im Einzelhandel.Darunter sind auch Daten der GfK-Verbraucherpanels, die anonymisiert die Ausgaben einer repräsentativen Stichprobe von rund 30.000 Haushalten in Deutschland erfassen.Auf Basis dieser Verbraucherinformationen kann im Bereich Geomarketing von GfK über soziodemografische Abgleiche und geostatistische Modellierungen eine regionale, sortimentsbezogene Kaufkraft ausgewiesen werden.Sie liegt flächendeckend für alle administrativen und postalischen Gebietseinheiten vor – von den Bundesländern über Kreise und Gemeinden bis hin zu 5-stelligen Postleitzahlen und Straßenabschnitten.Für verschiedene europäische Länder sind ebenfalls Studien zur Sortimentskaufkraft verfügbar.Die Kaufkraft wird als nominaler, das heißt nicht inflationsbereinigter, Prognosewert ausgewiesen.