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ab In über 80 Jawoll-Märkten in Deutschland können Sie unsere sensationellen Restposten-Angebote in Augenschein nehmen – von A(lsfeld) bis Z(wickau).Und wenn Sie einmal keine Zeit für einen persönlichen Besuch haben, bestellen Sie ganz einfach und bequem Restposten und Sonderposten im Jawoll-Online-Shop!Die Waren stammen aus Saisonüberhängen, Versicherungsschäden, Überproduktionen, Lagerräumungen oder Insolvenzen weltweit.Durch den günstigen Einkauf und unsere effiziente, wohldurchdachte Logistik können Sie bei uns Restposten zu Top-Preisen erwarten.Neben Artikeln des täglichen Bedarfs springen auch Sonderposten zu äußerst niedrigen Preisen gleich ins Auge.Aber natürlich legen wir bei Jawoll nicht nur Wert auf den günstigen Preis, sondern ebenso auf die Qualität der Ware.So überzeugt vor allem das Angebot an Markenartikeln zu Niedrigstpreisen.Auf unseren Online-Shop können Sie auch mobil zugreifen.Damit entgeht Ihnen kein Restposten-Schnäppchen und Sie sind jederzeit über neue Ware zu Top-Preisen informiert.

Die Angebote an Restposten und Sonderposten sind im Jawoll-Shop in verschiedene Kategorien unterteilt: Wohnen & Haushalt, Garten & Camping, Freizeit & Sport und Baumarkt.
möbelgeschäfte in essen und umgebungAußerdem informiert Sie der Menüpunkt Neuheiten über aktuell eingetroffene Ware und unter Schnäppchen finden Sie reduzierte Restposten und Sonderposten zu Tiefstpreisen.
mobile57Die Navigation des Jawoll-Online-Shops ist äußerst übersichtlich gestaltet, sodass Sie schnell den gewünschten Artikel ausfindig machen.
rauch möbel online planenDarüber hinaus können Sie auch über das Suchfeld den Restposten-Shop nach Schnäppchen durchstöbern.
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Die Standard-Versandkosten innerhalb von Deutschland betragen 4,95 Euro.Für überdurchschnittlich große oder schwere Pakte können zusätzliche Kosten anfallen, die aber bereits im Warenkorb angezeigt werden.Die Standardartikel werden innerhalb von ein bis zwei Werktagen bundesweit versandt, sodass Sie sich möglichst schnell über Ihre Schnäppchen freuen können – schließlich wollen wir Ihnen unsere Restposten so bequem wie möglich anbieten!Opel Zafira / Zafira Tourer Als der Opel Zafira A 1999 auf den Markt kam, zahlte man noch in D-Mark - und der Begriff “Kompaktvan” war noch ein unverständliches Kunstwort.Auf Basis des damaligen Astra entwickelte Opel ein Raumwunder.Nur drei Zentimeter länger als der kompakte Golf-Gegner - aber dafür passten nun sieben Passagiere in das Fahrzeug.Möglich macht es das damals sensationelle Flex7-Prinzip, das die hinteren Sitze vollständig versenken ließ.Die mittlere Sitzreihe konnte man zusammenklappen - und voilà, fertig war eine 1,80 Meter lange Ladefläche.Neu ab18.380 €Gebraucht ab2.299 €ModelleOpel Zafira Tourer (C)Neu ab 29.491 €Gebraucht ab 7.500 €DatenDatenFür den aktuellen Zafira bietet Opel zehn verschiedene Motorisierungen an.

Bei den Benzinern reicht die Spannweite von 120 PS bis 200 PS und bei den Diesel-Motoren ebenfalls von 120 PS bis 170 PS.Dazu kommen eine Autogas-Variante mit 140 PS sowie eine Erdgas-Variante mit 150 PS.Doch der Zafira braucht auch viel Kraft.Als Leergewicht gibt Opel rund 1,6 Tonnen an, die der Motor befördern muss.Besonders beliebt daher: Der 1,4 Liter Turbo-Benziner mit 140 PS.Etwas irritierend: Die Top-Motorisierung mit 200 PS ist nur mit manueller Schaltung zu haben.Bei den Dieseln dominiert der kraftvolle 2-Liter-Diesel mit 170 PS, der von Anfahrschwäche nichts merken lässt.sparsame und flotte Motorennur 6-Gang-Schaltung oder Sechsstufen-AutomatikStart-Stopp-Automatik etwas langsamTestTestDer Opel Zafira hat sich stetig weiterentwickelt, vom ordentlichen Platzwunder (Zafira A) zum aktuell eleganten Zafira C. Er liefert rundum Qualität, was seinen Beliebtheitswert bei den Testern nach oben getrieben hat.Wenn auch mit ein paar Einschränkungen: Die Einstiegs-Motorisierung gilt als eher schwachbrüstig.

Ebenso wie die LPG- oder CNG-Varianten keinen Geschwindigkeitsrausch erzeugen.Doch dafür hat Opel den Komfort und die Geräumigkeit als Kernkompetenzen des Zafira durch drei Generationen bewahrt.extrem vielseitig umbaubar eleganter Auftritt komfortabler ViersitzerPreisePreiseNach wie vor liegt der Einstiegspreis für den Zafira mit 21.990 Euro in der Basisvariante recht weit unten.Wer allerdings die beste Ausstattungsstufe mit dem stärksten Diesel (170 PS) kombinieren möchte, muss auch schon fast 36.000 Euro locker machen – ohne Extras.Interessanterweise hat Opel die Preisliste zweigeteilt: in eine “Business”- und die bekannten Ausstattungslinien.Wer den mittleren Rücksitz zum Loungesessel mit Armlehnen umbauen oder Parkpilot und Rückfahrkamera nutzen möchte, investiert am besten in die Business-Ausstattung.Unter Umständen kann das billiger sein als die herkömmliche Ausstattung.Doch gegen Aufpreis gibt es immerhin Innovationen wie den radarbasierten Abstandsregel-Tempomat mit Notbrems-Funktion, den Totwinkel-Warner im Seitenspiegel, den Spurhalte-Assistenten oder auch die neue Frontkamera mit verbesserter Verkehrszeichenerkennung.

viele Assistenzsysteme aufpreispflichtige, verschiebbare Mittelkonsoleadaptives Fahrwerk „FlexRide“ mit elektronischer Dämpferregelung und drei FahrmodiBeschreibungSerienbeschreibungDer Zafira war so erfolgreich, dass er in seinem Segment lange den Markt anführte.So erfolgreich, dass er quasi im Alleingang Opels Fertigungsstandort Bochum um einige Jahre verlängerte - bis zur Verlagerung der Zafira B Produktion nach Polen.Der Kompaktvan fiel auf, bot mit seiner ansteigenden Seitenlinie und den getönten Scheiben damals das dynamischste Äußere der Opelfamilie.Dazu kam eine Motorisierung, die sich durchaus sehen ließ: Die Benziner boten Leistung zwischen 101 und 200 PS, das Spektrum der Dieselmotoren reichte von 82 bis 125 PS.Mit dem 2,2 Liter DTI stellte der Zafira auch den stärksten Dieselmotor seiner Klasse.Doch der eigentliche Clou gelang Opel mit dem CNG-Modell, dem ersten nur mit Erdgas betriebenen PKW.Der 1,6-Liter-Motor zählte zwar nicht zu den Beschleunigungswundern, doch dafür schonte er das Portemonnaie.

Allerdings nicht bei der Anschaffung, schon beim Basispreis lag der Zafira knapp unter 20.000 Euro.In der Spitzenausstattung schrammte der 2,2-Liter-Turbodiesel an der 25.000-Euro-Grenze - dafür war immerhin ESP standardmäßig dabei.Eleganz ist TrumpfBei der Modellpflege 2003 erweiterte Opel die Motorenpalette ein wenig und arbeitete das Äußere des Zafira auf: Der Kühlergrill erhielt die typische verchromte Mittelstrebe, und neben anderen Kleinigkeiten waren die Türgriffe nicht mehr schwarz lackiert, sondern in der Wagenfarbe.Im Inneren veränderte sich vor allem die Sitzbank, die nun geteilt umklappbar war.Zwei Jahre später stellte Opel den Zafira B vor.1,4 Millionen Mal war da der Zafira schon vom Band gelaufen.Die Unterschiede waren schon vom ersten Augenblick erkennbar: Der Zafira wandelte sich vom Personen-Transporter zum eleganten Minivan.Zwar blieb die Plattform die gleiche wie beim Vorgänger, doch die Karosserie übernahm einiges vom Astra Caravan, etwa die langgezogene Frontpartie mit den prominenten Scheinwerfern.

Aber vor allem das Flex7-System überzeugte wieder.Zwar hatten die Passagiere in der dritten Reihe nicht besonders viel Fußraum, doch dafür ließ sich die Mittelreihe beliebig verschieben.Wer die hintersten Plätze nicht belegte, sondern einfach versenkte, gewann 645 Liter Gepäckraum.Wer sogar nur zwei Personen beförderte und die mittlere Reihe umklappte, hatte 1820 Liter zur Verfügung.Auch die Motorisierung war deutlich leistungsstärker, die Spitze bildete eine OPC-Version mit 240 PS.Aber auch reguläre Zafira ließen sich durchaus mit 200 PS ausstatten.Für die Basisversion stand ein 1,6-Liter-Benziner mit 105 PS zur Verfügung, als besonders leistungsfreudig galt aber vor allem der 1,8-Liter-Benziner mit 140 PS.Die Erdgas-Versionen mit 94 PS und 97 PS waren dagegen eher träge.Dieser Ruf änderte sich erst mit dem 150 PS starken CNG-Turbo, auch wenn der immer noch 11,5 Sekunden brauchte, um auf Tempo 100 zu beschleunigen.Kostenmäßig blieb der Zafira dem Grundpreis von 19.990 Euro treu, steigerte sich aber mit der 150-PS-Version auf 26.095 Euro.

Und auch hier waren immer noch reizvolle Ausstattungsdetails gegen Aufpreis zu haben.Etwa das Glas-Panorama-Dach, das FlexOrganizer-Paket um Netze und Trennstangen zu fixieren oder das adaptive Fahrlicht mit Bi-Xenon-Scheinwerfern.Zur Modellpflege 2008 wurde die Frontpartie leicht verändert, die optisch vor allem am Kühlergrill mit verchromten Querstreben und den chromfarbenen Scheinwerfergehäusen zu erkennen war.Bei den Motoren hielten vor allem die neuen Ecotec-Varianten Einzug, die mehr Leistung bei niedrigerem Verbrauch boten.Zwei Sitze weniger sind mehr PlatzIm Januar 2012 wurde der Zafira C eingeführt.Um ihn vom bis 2014 weiter gebauten Zafira B zu unterscheiden, hieß das neue Modell Zafira Tourer, das alte wurde Zafira Family getauft.Ganz deutlich wurde der Unterschied an der Frontpartie: Beim Zafira C dominiert die pfeilförmige Scheinwerfer-Verglasung.Ein weiterer Unterschied zum Zafira B: Das Flex7-System für den Siebensitzer ist zwar noch ein Bestandteil des Zafira-Konzepts, doch nur in den höheren Ausstattungsklassen.

Dafür ist der Tourer 19 Zentimeter länger, 4,66 Meter insgesamt.Mit diesen Maßen liegt er zwischen dem Hauptkonkurrenten VW Touran und größeren Vans wie dem Seat Alhambra.Zur Einführung gab Opel dem Zafira Tourer fünf Benziner zwischen 115 PS und 140 PS und ebenso viele Dieselmotor-Varianten mit, die zwischen 110 PS und 165 PS lieferten.Alle Motoren fuhren mit Turboaufladung und 6-Gang-Getriebe, mit Ausnahme des etwas schwächelnden 115-PS-Basisbenziners mit 5-Gang-Getriebe.Bei der Modellpflege, die seit September 2016 am Markt ist, hat sich der nur noch “Zafira” genannte Kompaktvan wieder dem Äußeren der aktuellen Opel-Familie angenähert.Besonders deutlich ist das an der veränderten Frontpartie mit Chromspange und der Scheinwerfer-Partie, die jetzt wieder mehr dem Astra ähnelt.Auch im Innern hat Opel das Design überarbeitet.Herzstück ist ein Infotainmentsystem mit 7-Zoll-Touchscreen, das sich mit dem Smartphone verbinden lässt und die oft kritisierte Zahl an Knöpfen und Reglern beseitigte.