möbel hesse küchen

Branche Sonstige BranchenSubnavigation überspringen?Du willst über neue Bewertungen zu Möbel Staude GmbH & Co KG via E-Mail benachrichtigt werden?Email eingebenMöbel Staude GmbH & Co KG Erfahrungsbericht Mitarbeiter Außen hui - Innen pfui ArbeitsatmosphäreInsbesondere im Bereich Verkauf ist das Betriebsklima, bzw. die Arbeitsatmosphäre oft etwas rau.Hier geht es schlichtweg um Provisionen und bares Geld.Es gibt einige Mitarbeiter, die dies sehr ernst nehmen und andere "Mitbewerber" entsprechend behandeln.Insgesamt gesehen gibt es keine Maßnahmen, die die Geschäftsleitung ergreift, um das Betriebsklima positiv zu beeinflussen.VorgesetztenverhaltenLeider gibt es hier nur sehr wenige Vorgesetzte, die wirklich fair und nachvollziehbar handeln.Insbesondere das Top Management lässt seine "Untergebenen" spüren, dass jeder Einzelne von ihnen austauschbar ist und als bloßer Kostenfaktor angesehen wird.KollegenzusammenhaltDies ist einer der wenigen Faktoren, die das Arbeiten hier "schön" machen: Die tollen Kollegen.

Man kennt und versteht sich und die meisten sind wirklich sehr, sehr nett und kollegial.Interessante AufgabenBesonders im Bereich Verwaltung ist die eigenständige Ausgestaltung des Aufgabengebietes weder erwünscht, noch möglich.Als interessant sind hier nur sehr wenige Aufgaben zu bezeichnen, denn Routine und wenig Abwechslung sind fast überall an der Tagesordnung.Jeder verfolgt stur seine zugeteilte Aufgabe und versucht, alles zu schaffen.Leider herrscht in diesem Unternehmen chronischer Personalmangel, sodass viele Mitarbeiter total überlastet sind.KommunikationKommunikation wird hier leider k l e i n geschrieben.So erfuhren die Mitarbeiter in der aktuell durchgeführen großen Umbauphase meist nur aus der Zeitung von Neuerungen und den Plänen der Geschäftsleitung.Das trägt weder zur Identifikation mit dem Unternehmen bei, noch dazu, dass Mitarbeiter sich ernst genommen fühlen.Dies ist leider in den meisten Bereichen des Unternehmens der Fall: Vernünftige, problemlösende Kommunikation ist sehr selten zu finden.GleichberechtigungSo traurig es ist: Als Frau hat man es in diesem Unternehmen schwer.

Führungspositionen werden generell nur mit männlichen Bewerbern besetzt (außer eventuell die Leitung der Boutique --> Dekorationsgegenstände etc.).Als Frau wird man im Grunde immer unterschätzt, man taugt immerhin zum Kaffee kochen.Besonders junge Frauen haben es schwer, alteingesessene Verkäuferinnen hingegen weniger.Umgang mit Kollegen 45+Viele Mitarbeiter sind älter und schon lange im Unternehmen beschäftigt.Besonders im Verkauf trifft man die Generation 45+ an.Karriere / WeiterbildungKarriere kann man hier nicht machen.Die Hierarchien sind extrem flach und "Aufsteiger" sind nicht gewünscht/ nötig.Weiterbildungen sind nicht vorhanden, wenn man von den kostenlosen Produktschulungen der Herstellerfirmen (Möbel) absieht.Der Bereich Verwaltung erfährt keinerlei Weiterbildungen/ Personalentwicklungsmaßnahmen etc.Gehalt / SozialleistungenInsgesamt muss man sagen, dass man in diesem Unternehmen sehr wenig verdient, so wie wohl fast in jedem Möbelhaus.Die Verkäufer haben zwar die Möglichkeit, durch Provision ihr Gehalt zu erhöhen, jedoch ist dies in machen Bereichen (Leuchten etc.)

extrem schwer, da hier die Umsätze niedriger sind als beispielsweise im Bereich Küchen.Der Verwaltungsapparat hat nicht die Möglichkeit, durch Provision das Gehalt aufzustocken.Die Gehälter sind hier regulär sehr gering (bes.bei jungen Mitarbeitern), Gehalterhöhungen sind fast unmöglich.ArbeitsbedingungenDa Mitarbeiter wie bereits erwähnt größtenteils als "Kostenfaktoren" gesehen werden, sind die Investitionen in diesem Bereich äußerst gering.Arbeitsplätze sind nicht ergonomisch (weder Stühle, noch Tische etc.), teilweise sogar "gefährlich" (insbesondere das alte Zentrallager) etc.
möbel an und verkauf euskirchenDer sogenannte Personalraum kann allerhöchstens als schlechter Witz bezeichnet werden.
qmobile a4Er ist klein, steht voller Aktenregale, alter, ausgedienter, gar beschädigter Tische und Stühle und hat nur zwei Oberlichter.
preis chippendale möbel

Außerdem findet man dort den Putzwagen der Reinigungskräfte, alte, kaputte Spinte und neuerdinge die große Shredder-Maschine, die auch in Pausenzeiten von den Azubis bedient wird und einen HÖLLENLÄRM macht.Pause ist so kaum möglich.Da der Raum besonders klein ist und allerhöchstens 10 - 15 Mitarbeitern (gequetscht) Platz bietet, ist hier ein entspannendes Ausruhen nicht möglich.Dieser Raum ist überings der Pausenraum für das G E S A M T E Unternehmen.Umwelt- / SozialbewusstseinDas Unternehmen engagiert sich beim "Projekt Sonnenstrahl", einem Projekt, dass es sich zum Ziel gemacht hat, sozial benachteiligten Kindern einen warme Mahlzeit und einen Anlaufpunkt zu bieten.Work-Life-BalanceProblematisch ist dieser Punkt deshalb, weil man (zumindest im Bereich Verkauf) tagtäglich von 10 - 19.30 Uhr im Laden steht.
mobel flohmarkt oldenburgSomit bleibt nur der Sonntag und der freie Tag in der Woche, um Erledigungen, Termine etc. wahr zu nehmen.
gebrauchte mobel verkaufen ravensburg

Samstags gibt es N I E (!!!)Urlaub ist teilweise schwer zu bekommen.In bestimmten Bereichen MUSS man fast "krank machen", um einige Tage frei zu bekommen, da Urlaub aus betriebsinternen Gründen (es geht lediglich um den altbekannten Personalmangel) des Öfteren verwehrt wird.Auf die Familie wird leider wenig Rücksicht genommen.Auch Familienfeiern, Beerdigungen, Einschulungen etc. stoßen meist auf wenig Verständnis.ImageDas Unternehmen genießt insgesamt einen guten Ruf.Kennt man jedoch die Interna, ändert sich dieses Bild, insbesondere ob der schlechten Behandlung der Mitarbeiter.
billige mobel heilbronnIch persönlich kann niemandem empfehlen, dort zu arbeiten.
xxl möbel kasselNicht umsonst ist die Fluktuation extrem hoch, die Geschäftsleitung jedoch reagiert leider nicht.VerbesserungsvorschlägeHier muss sich elementar etwas ändern: Nur durch ein respektvolles Miteinander, Lob und konstruktive (!)
xxl möbel lutz online shop

Kritik (nicht bloß ständiges Meckern über alles und jeden) kann man Mitarbeiter wirklich motivieren.Hören Sie auf, jeden Mitarbeiter als tendenziell faul und nur auf seinen Vorteil bedacht zu sehen.So kann es nicht funktionieren!ContraInsgesamt ist es sehr, sehr schade, wie Mitarbeiter hier behandelt werden.Einem Mitarbeiter immer wieder klar zu machen (unrechtmäßig), wie unfähig er ist, wie wenig wert er ist und dass man ihn jederzeit ersetzen kann, motiviert Menschen nicht.
möbelladen spreitenbachIm Gegenteil: Es macht mürbe, unmotiviert und sorgt dafür, dass kaum jemand WIRKLICH Respekt (positiv!)vor der Geschäftsleitung hat.Folgende Benefits wurden mir geboten Zu dieser Bewertung wurde noch keine Stellungnahme abgegeben.Offizielle Stellungnahme des Arbeitgebers Die oben gezeigte Bewertung wurde am 04.01.2012 aktualisiert.Die Stellungnahme bezieht sich auf folgendes, zuvor abgegebenes Kommentar:Verbesserungsvorschläge: - {[ imp.improvement ]} Bearbeiten entfernen