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Prof. Eduard Pfeiffer (1889 – 1929) Möbelfabrik Pössenbacher (18th c. – mid 20th c.)Damensalon („Haus Laeisz“ Hamburg, 1921) Bestehend aus einem Prunkschrank (222 x 123 x 54,5cm), einem Bureau Plat (75,5 x 128,5 x 67 cm), einem Paar Chiffonieren (108 x 70,8 x 39,5 cm), 
einem Nachttisch (78,3 x 37 x 37 cm) und einem Beistelltisch (64,5 x 52,9 x 52,9 cm), Signiert: „E.Pfeiffer, Pössenbacher“, datiert: „1921“ Marketerien exotischer Hölzer, Elfenbein, Perlmutt Literatur: Alexander Koch, „Deutsche Kunst und Dekoration“ Vol.Magazin „Die Dame“ 1925 Vol.Hans Ottomeyer and Alfred Ziffer, „Möbel des 
Neoklassizismus und der Neuen Sachlichkeit“, p.Arne Sildatke, „Dekorative 
Moderne“ p.243, 251, 589, 590 S. Jamar?(aktiv in London 1818 – 1826) Ein seltenes Sideboard, England, ca.1820 Mahagony, vergoldete Bronze (Goldvernis) • 94,5 x 271,3 x 88,3 cm Die Dekoration (Beschlagwerk) bezieht sich auf Dionysos: Sayrmasken, Panflöten, Weinblätter und Trauben, Panther, Tyrusstab ( der Tisch als Träger eines bukolischen Mahls).
Provenienz: König Ernst August von Hannover?Literatur: Hermann Schmitz, „Deutsche Möbel des Klassizismus“, S. 180 (ein fast identischer Tisch der von König Ernst August von Hannover an den Großherzog von Mecklenburg-Strelitz geschenkt wurde).Sekretär Berlin, 1790/95, Werkstatt J.G.Fiedler Mahagony, Zeder, Rosenholz, Ebenholz, Fichte, vergoldete Bronze, weißer Marmor, Leder.• 145,5 x 78 x 47 cm Der oben umlaufende Bronze-Fries „fries de cannaux et tigettes“ wurde auch von den Pariser Ebenisten Weisweiler, Riesener und Benemann verwendet.Die Perlstäbe aus vergoldeter Bronze zur Rahmung der Seitenfüllungen sind aus der Roentgen-Manufaktur bekannt.Zwei fast baugleiche Sekretäre befinden sich in Schloß Bellevue in Berlin, dem Sitz des Bundespräsidenten.Literatur: A. Stiegel, „Berliner Möbelkunst“, S. 351-353, Abb.Chinesisches Bett (Opiumbett) Canton, um 1900 (Späte Chíng-Dynastie, Mandchu) Zypressenholz z. T. vergoldet und geschnitzt.
• 229 x 210 x 230 Das Bett ist ganz zerlegbar und ohne Schrauben und Nägel in über 60 Teilen zusammensteckbar.möbel hamburg lagerverkaufNähtischchen Wien (Empire) K&K Österreich (Wien), Anfang 19.montana möbel gebraucht kaufenMahagony, Kirschbaum, ebonisierter Birnbaum, Messing, vergoldete Bronze, z. T. kolorierter Kupferstich auf Papier.gebrauchte möbel in trierSockelgestell mit breiter, furnierter Zarge und säbelförmig ausgestellten Beinen auf Rollen, darüber der Nähkasten (geschweifte Sprossen in das Sockelbrett und den oberen Abschluß-ring gesteckt).hoffmann mobel frankfurt oderDie Platte mit einem hinteren Scharnier mit dem Abschlußring verschraubt.mobelhaus kanton luzern
In die Platte eingelassen und durch eine Glasplatte geschützt, ein Kupferstich französischer Zahlungsmittel der Revolutionszeit „Quod libet“.• 69 x 69,5 x 49 cm Literatur zum Vergleich: J. Folnesics „Innenräume und Hausrat der Empire- und Biedermeierzeit in Österreich-Ungarn“, S. 43, 56.gebrauchte mobel bremen oslebshausenWäsche- oder Buchpresse (Barock) Frankfurt Frankfurt/Main, 1.möbelhäuser in dortmund und umgebungNussbaum auf Fichte furniert, Messing, Eisen, Kleisterpapier.preiswerte möbel bonnDer eintürige Halb-schrank mit einer Schublade und zwei Geheimfächern auf gedrückten Kugelfüßen.musterring möbel online shopDarüber die Presse mit Spindel und Brett, das in den seitlichen Holmen geführt wird.
• 203 x 88 x 60 cm Literatur zum Vergleich: Hermann Schmitz, „Deutsche Möbel des Barock und Rokoko“, S. 55.Müller-Christensen, „Alte Möbel“, S. 104.Ausgestattet als Schreib-, und 
Toilette-Kasten.• 14,7 x 31 x 26 cm Provenienz: Aus dem Besitz einer 
Hamburger Reeder-Familie.Spiegel Friedrich Gottlob Hoffmann (1741–1806) Leipzig, ca.1790 Mahagony auf Fichte, reiches Bronzebeschlagwerk (Rosetten, Profilleisten und Blütendekor), Spiegelglas • 1.38 m x 53 cm Literatur: Spiegel abgebildet im Katalog: „Abbildungen der vornehmsten Tischlerarbeiten, welche verfertiget werden und zu haben sind bey Friedrich Gottlob Hoffmann“, 1789, Katalog-Nr. „y“.Hermann Schmitz, „Deutsche Möbel des Klassizismus“, p.Paar Spiegel (Empire) Süd-West Deutschland oder Schweiz (Christoph Hopfengärtner?), ca.Kirschbaum-Rahmen mit aufgedoppelten Ecken, gegossenen und vergoldeten Beschlägen und Rosetten, Spiegelglas.• 79 x 56 cm Carta Pesta Bank (Italien) Italien (Venedig), 2.
Carta Pesta mit Holzkonstruktion steinfarbig gefasst.• 50 x 130,5 x 41 cm Eisenstuhl (Schinkel) Königlich Preußische Gießerei „Stiepenau“, Prinz Rudolph Hütte, Dülmen.Gusseisen mit Resten der originalen Grünfassung.Entwurf von Karl Friedrich Schinkel.Literatur zum Vergleich: Georg Himmelheber, „Möbel aus Eisen“, Abb.Armlehnstuhl Italien (Piemont), 1830/35 Mahagony, Nussbaum geschnitzt, Buxbaum-Marketerie Literatur zum Vergleich: A.B.Sassone, E. Cozzi, M. Griffo, A. Ponte, G.C.Sciolla, „Il Mobile dell’Ottocento‟, p.Hoffmann Messebau organisiert und realisiert Messeauftritte in Düsseldorf und im In- und Ausland.Unser Firmensitz ist auf dem Gelände der Firma Böhler, dem AREAL BÖHLER in Düsseldorf auf der Hansaallee 321.Als Full-Service-Ansprechpartner mit fachgerechtem Know-How in allen Messeangelegenheiten bieten wir folgende Leistungen: individuelle Planung, Konzipierung, Montage und Abbau Ihres Messestandes, kostengerechte Einlagerung Ihrer Ausstellungsmaterialien, ein effizientes und zuverlässiges Transport-System in unseren Paletten weltweit.