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NEWSLETTER ANMELDUNG Erfahren Sie zukünftig als Erster, was unser Möbelhaus Neues zu bieten hat!Ja, informieren Sie mich circa 8x im Jahr per E-Mail über Neuheiten und Angebote.Eine Abmeldung ist jederzeit möglich.Ihrer Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.Vorname* Name* E-Mail* Neu laden Bitte geben Sie den Schriftzug ein!Wir sorgen für Datenstandards Das Daten Competence Center e.V. (DCC) mit Sitz in Herford ist ein eigenständiger, nicht gewinnorientierter Verein innerhalb der Verbände der Holz- und Möbelindustrie, der sich in allen Bereichen der Datenkommunikation für planungsintensive Möbel engagiert.Das DCC ist mit seinem Service jedoch grundsätzlich für alle Branchen offen.Derzeit sind Unternehmen aus der Küchen-, Bad- und Polstermöbelindustrie, der Zulieferindustrie sowie aus der Software-Branche und dem Handel (Einkaufkooperationen) als Mitglieder im DCC organisiert.Das DCC koordiniert und fördert aktiv die Standardisierungsmaßnahmen der Datenkommunikation.Das DCC übernimmt die Koordination der Datenanlage und -generierung und bietet die nötigen Erfassungs- und Validierungstools an.Die Tools und Datenformate werden von DCC kontinuierlich weiterentwickelt und den Bedürfnissen der Nutzer angepasst.Integriertes Datenmodell IDM: Sicherheit durch elektronische Bestellabwicklung Die schnelle und sichere elektronische Bestellabwicklung zwischen Industrie und Handel ist ein zentraler Bestandteil einer fehlerfreien Bearbeitung von Kundenaufträgen.
Das DCC hat seit seiner Gründung 2000 die wichtigen Rahmenbedingungen für die Erzeugung und Verteilung von qualitativ hochwertigen Stammdaten geschaffen.Ein Meilenstein war ab 2002 die Entwicklung und Einführung des einheitlichen, standardisierten Datenformats IDM („Integriertes Datenmodell“) gemeinsam mit Software-Anbietern.möbel zimmermann online shopMit IDM können Industrie, Handel und Softwarehäuser schneller als je zuvor auf präzise, herstellerspezifische Daten zugreifen und diese direkt anwenden – gleichgültig, mit welchem Planungsprogramm sie arbeiten.antike englische möbel kaufenNeben den kaufmännischen Anforderungen bietet dieses Format erstmals auch funktionale und grafische Bestandteile.möbelhaus nähe wiesbaden
Dieser hohe Standard erleichtert den Datenaustausch zwischen den Herstellen und ihren Partnern im Handel erheblich.IDM wurde zunächst für die besonders planungsintensiven Produkte der Küchenmöbelindustrie entwickelt und genutzt.Doch mittlerweile haben auch andere Industriezweige wie die Polstermöbelhersteller erkannt, welche Vorteile das einheitliche Branchenformat ihnen für einen reibungslosen Informationsaustusch mit ihren Handelspartnern bringt: Die Prozesse können mit IDM so optimiert werden, dass rückfragefreie Bestellungen ermöglicht und formatbedingte Fehlplanungen drastisch reduziert werden.mobel products oyDas bedeutet weniger Reklamationen und höhere Kundenzufriedenheit.alte mobel verkaufen tirolMit dem vom DCC eingerichteten, offenen Stammdatenserver Cat@web (www.catatweb.de) ist außerdem eine Plattform entstanden, die eine schnelle und neutrale Bereitstellung der Daten für alle Beteiligten sicherstellt.gebrauchte mobel kaufen osnabruck
Zukunftsziele des DCC Einbindung möglichst vieler Marktteilnehmer Das DCC hat sich zum Ziel gesetzt, seine Branchenaktivität auf eine noch breitere Basis zu stellen.Für eine hohe Akzeptanz der Standard-Datenformate ist die Einbindung möglichst vieler Marktteilnehmer wichtig, vom Zulieferer über den Hersteller und Planungsprogramm-Anbieter bis zum Handel.china mobile shop pudongEin starkes Netzwerk für gemeinsame Lösungen Das DCC fördert die Kooperation von Handel, Dienstleistern, sowie benachbarten Branchen.möbel verkaufen ulmDas IDM-Datenformat eröffnet allen Marktakteuren die Möglichkeit, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, offene Schnittstellen zu entwickeln und langfristig effiziente Netzwerke zu schaffen, in denen jeder von der Beteiligung profitiert.möbel hamburg billstraße
Verbesserter Informationsaustausch Planungsintensive, wertige Produkte erfordern höchste Qualität im Informationsaustausch.In Zukunft sollen weitere Mehrwerte für Hersteller und Handel geschaffen werden.Die Softwareangebote des DCC werden zielgerichtet ausgebaut und den Markterfordernissen angepasst.Durch die stärkere Einbindung der Zulieferindustrie können den Handelspartnern außerdem mehr Informationen als bisher zur Verfügung gestellt werden, von technischen Einbaumaßen über werbende Multimedia-Dateien bis zur Beschreibung von „versteckten“ Funktionselementen im Möbel.Entwicklung eines internationalen Standards Im Zeitalter der Globalisierung haben nationale Insellösungen für Datenerfassung und -bereitstellung ausgedient.Gemeinsam mit seinen Partnern aus der Software-Branche arbeitet das DCC an der Etablierung eines weltweiten Standards zum strukturierten Datenaustausch.Durch die geplante Umstellung vom CSV- auf das XML-Datenformat sind Sprachbarrieren im internationalen Datenverkehr ausgeschlossen.
So können auch ausländische Softwarehäuser die Daten der Hersteller ohne Probleme verarbeiten.Vorsitzende: Dr. Iris Munzer-Bukhari, fm - Polstermöbel Munzer GmbH stellv.Vorsitzender: Dirk Fitzke, nobilia-Werke J.Stickling GmbH & Co.KG Kassierer: Dr. Michael Dannhauser, Willi Schillig GmbH & Co.KG Beisitzer: André Angermüller, SHD Kreative Planungs-Systeme GmbH & Co.KGStephan Wörwag, Der Kreis Einkaufsgesellschaft für Küche & Wohnen mbH & Co.KG Geschäftsführer: Dr. Olaf PlümerGo2B AG, Gütersloh SHD Kreative Planungssysteme GmbH & Co.KG, Andernach Compusoft Deutschland GmbH, Rimbach IWOfurn Service GmbH, HolzgerlingenMARTa Herford, Außenansicht des Museumsbaus von Frank Gehry Dachkonstruktion des Museumsbaus von Frank Gehry Das Marta Herford ist ein Museum für zeitgenössische Kunst, das auch Verbindungen zu Design und Architektur herstellt.Das Gebäude wurde vom Architekten Frank Gehry entworfen und am 7. Mai 2005 eröffnet.
Gründungsdirektor war der Belgier Jan Hoet.Seit Anfang 2009 leitet Roland Nachtigäller als Künstlerischer Direktor das Museum.Der zur Gründung gefundene Name MARTa setzte sich aus m für Museum, art = Kunst und a für Ambiente bzw. Architektur zusammen.Zum zehnjährigen Jubiläum 2015 wurden auch das Erscheinungsbild behutsam überarbeitet und die Leitideen präzisiert.Seitdem führt das Museum den Namen Marta Herford.Im Dezember 2014 hat die deutsche Sektion des Internationalen Kunstkritikerverbandes (AICA) das Marta zum Museum des Jahres 2014 bestimmt.[1]Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Das Museum liegt an der Goebenstraße etwa 300 Meter vom Herforder Bahnhof entfernt in der Radewiger Feldmark.Zu dem Bereich, der inzwischen Marta-Viertel genannt wird, gehören das Elsbachhaus, das Parkhaus Marta-Viertel, die Musikschule Herford, das Marta-Atelier in einer Gründerzeit-Villa, das Museumsdepot, gastronomische Betriebe sowie Wohn- und Bürogebäude.
Am 29. November 1996 war der damalige nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Wolfgang Clement zu Gast in Herford.Er hatte die Idee, in der Stadt ein „Haus des Möbels“ zu gründen, da Herford ein bedeutender deutscher Möbelstandort ist und dort und in der Umgebung seit Jahrzehnten namhafte Möbelhersteller beheimatet sind.Das Haus, das den Wirtschaftsstandort Ostwestfalen-Lippe stärken sollte, sollte zur Expo 2000, die in Hannover stattfand, fertig sein und nach Angaben der Stadt zum „Schaufenster der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit von Stadt und Region“ werden.Im Juni 1998 gab der Stadtrat ein Budget von 30,1 Millionen Mark für das Großprojekt frei, das den Grundstückserwerb und alle Baukosten decken sollte, wobei das Land den Bau bezuschussen wollte.Das Haus des Möbels sollte auf dem Gelände der Textilfabrik Ahlers Goldress an der Goebenstraße entstehen.Ahlers hatte das Gebäude von der Hemdenfabrik Elsbach übernommen, von dem auf der gegenüberliegenden Straßenseite noch das Elsbachhaus steht.
In Gedenken an die in einem Konzentrationslager ermordete Schwester des letzten Inhabers erhielt der Platz neben dem Elsbachhaus und gegenüber dem Museum Marta den Namen „Käte-Elsbach-Platz“.Zwischenzeitlich beschloss die Stadt, an das Haus des Möbels ein Möbeldesignmuseum anzugliedern.Durch die Bekanntschaft des damaligen Geschäftsführers des Elektrizitätswerks Minden-Ravensberg GmbH und vormaligen Oberkreisdirektors des Kreises Herford Manfred Ragati mit dem kanadisch-US-amerikanischen Architekten Frank Gehry wurde dieser beauftragt, einen Entwurf für das Gebäude zu erarbeiten.Gründungsdirektor wurde der Belgier Jan Hoet, der 1992 der künstlerische Leiter der Documenta IX war.Der Inhaber der Firma Ahlers, Jan A. Ahlers, wollte seine Bildersammlung dem Museum als Dauerleihgabe zur Verfügung stellen.Ahlers hatte innerhalb von über 35 Jahren eine der größten und geschlossensten Privat-Sammlungen des Expressionismus zusammengetragen.Da sich Jan Hoet aber nur der zeitgenössischen Kunst des 21. Jahrhunderts widmen wollte, zog Ahlers sein Angebot zurück.
Daraufhin verkaufte der damals 66-Jährige die mehr als 100 Werke umfassende Kollektion im Jahr 2001.Von einem Teil des Erlöses erwarb Ahlers für seine neue Sammlung Werke von zeitgenössischen Künstlern, die er zuweilen persönlich kannte.So entstand ab 2001 ein Museum für zeitgenössische Kunst mit einem besonderen Blick für Architektur und Design.Der Name Marta setzt sich aus den Teilen „M“ für Möbel, „art“ für Kunst und „a“ für Ambiente oder Architektur zusammen.Gehry entwarf ein Gebäude, das entfernt an die Formen des Guggenheim-Museums in Bilbao erinnert.Dabei bezog er auch den Gebäudeteil der ehemaligen Textilfabrik, die 1959 von dem Architekten Walter Lippold errichtet wurde, mit ein.Gehry ließ dieses ursprüngliche Gebäude, das parallel zur Aa verläuft, in seiner Grundstruktur weitestgehend unverändert.Im Lippold-Bau befinden sich heute die Möbelverbände und in der ersten Etage der Ausstellungsraum mit dem Namen „Lippold-Galerie“.Die oberen Etagen des Gebäudes wurden zum Haupteingang hin verkleidet, die neuen Teile des Museums wurden rechts und links davon errichtet.
Bereits während der Bauzeit wurden von Jan Hoet in der Stadt und im Elsbachhaus mehrere Kunstausstellungen durchgeführt.So entstand unter anderem der Kiosk 24, der auch weiterhin als Kunstraum genutzt wird.Im Jahr 2002 erregte eine Ausstellung von Bjarne Melgaard mit dem Titel „Black Low: The punk movement was just hippies with short hair“ für Aufsehen.Sie wurde zuerst verboten und später nur unter Auflagen genehmigt, da neben Bildern mit gewaltverherrlichenden Motiven auch eine Ziege als Metapher des Bösen in einen schwarzen Latexanzug gesteckt werden sollte.Melgaard übermalte die für das Verbot herangezogenen Bilder komplett oder stellenweise mit schwarzer Farbe und nannte die Ausstellung in „Ruine einer Ausstellung – Maybe art should have consequences“ um.Das Museum wurde am 7. Mai 2005 eröffnet.Am Tag der Eröffnung folgten rund 150 Herforder dem Aufruf der Antisozialabbaugruppe „genug ist genug“ und demonstrierten gegen das Projekt.Kritiker begründeten ihre Ablehnung des Projekts mit unplanmäßigen Kostensteigerungen.
Allein die Baukosten verschlangen das Doppelte der ursprünglich angesetzten Summe, nämlich 30 Millionen Euro statt der vorgesehenen 30 Millionen Mark.[2]Die jährliche Besucherzahl hat sich nach Schwankungen in den ersten Jahren inzwischen bei 60.000 bis 70.000 eingependelt.Der Museumsbau aus rotem Klinkerstein und Edelstahl erinnert an eine riesige Skulptur.Es ist asymmetrisch erbaut und hat zur Straßenseite keinerlei Fenster.Zusammengesetzt ist der Bau aus vielen konvexen und konkaven Bauteilen mit gewellt ansteigenden Dächern.Darin sind Lichtschächte eingearbeitet, die das Innere des Museums erhellen.Die Lichtschächte sehen von Weitem aus wie abgebrochene Schornsteine von Ozeandampfern.Den Mittelpunkt des Gebäudes stellt ein 22 Meter hochaufsteigender Dom dar.Um diesen Dom herum sind fünf Galerien angeordnet, die alle unterschiedliche Höhen haben.Der Eingangsbereich besteht aus Glas und Edelstahl.Die Wände und Decken im Inneren bestehen aus Gipskarton, sind ebenfalls schräg und wellig.
Das Gebäude bietet eine Ausstellungsfläche von 2500 m².Besonders auffallend sind auch die Holzvertäfelungen und leicht geschwungenen Holztreppen.Im Außenbereich des Museums befinden sich mehrere Objekte, darunter eine Edelstahlkugel von Luciano Fabro, die den Abschluss einer Bodenskulptur darstellt, welche den Mittelstreifen der am Museum vorbeiführenden Goebenstraße einnimmt und einen Ausschnitt aus dem Gedicht Der Ball von Rainer Maria Rilke abbildet.Im Forum des Museums finden Veranstaltungen unterschiedlicher Art statt (Filme, Vorträge, Konzerte).Zum Museum gehören der Marta Bookshop und ein Café.Unterstützt wird das Museum durch den Marta Freunde & Fördererverein.Kinder unter zehn Jahren haben freien Eintritt.Am 26. Mai 1998 wurde die MKK gemeinnützige Gesellschaft für Möbel, Kultur und Kunst mbH als Bau- und Errichtungsgesellschaft von Marta Herford gegründet.Im Juli 2005 erfolgte die Umbenennung in MARTa Herford gGmbH.Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke durch Trägerschaft, Unterhaltung, Förderung und Ausgestaltung von Kunst- und Geschichtsausstellungen aller Art sowie Bau und Betrieb eines Museums.
Die Geschäftsführung besteht zur Zeit aus dem künstlerischen Direktor Roland Nachtigäller.Vorsitzender der Gesellschafterversammlung ist der Herforder Bürgermeister Tim Kähler, sein Stellvertreter der Herforder Unternehmer Heiner Wemhöner, Inhaber der Wemhöner Surface Technologies GmbH & Co.An der Marta Herford gGmbH ist die Herforder Versorgungs- und Verkehrs-Beteiligungs-GmbH (HVV) zu 88,87 Prozent beteiligt.Gründungsdirektor von Marta Herford war der belgische Kurator Jan Hoet, der das Museum von 2003 bis Ende 2008 leitete.Seine Nachfolge trat im Januar 2009 der Kunsthistoriker Roland Nachtigäller an (zuvor künstlerischer Leiter der Städtischen Galerie Nordhorn).Sein Vertrag läuft bis 2018.Bis Ende 2016 hatte Helga Franzen gemeinsam mit dem Künstlerischen Direktor die Geschäftsführung inne.Im Museum Marta sind folgende Fachverbände der Holz- und Möbelindustrie ansässig: der Verband der Deutschen Küchenmöbelindustrie e.V., der Verband der Deutschen Polstermöbelindustrie e.