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Geben Sie eine gültige Email-Adresse an.E-Mail Registrieren mit bestehendem Konto anmelden behalten Sie interessante Angebote immer im Blick - auch mobil!Wohnung kaufen in Nürnberg (Gibitzenhof) Was suchen Sie?Kaufpreis Wohnfläche Zimmer SuchenWer seine alte Kleidung an Bedürftige weitergeben möchte, ist bei Altkleidercontainern leider an der falschen Adresse.
billige möbel in wuppertalUtopia zeigt dir, wie du deine Kleider sinnvoll spenden kannst.
möbel domicilHier kommst du direkt zu unseren 5 Tipps, wie du deine Kleidung sinnvoll spenden kannst.
möbel svedalaAltkleidercontainer gibt es in jeder Stadt – sie stehen an Straßenkreuzungen, in Wohngebieten, auf Parkplätzen.
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Spätestens seit dem Skandal um das Deutsche Rote Kreuz – aufgedeckt durch die NDR-Doku „Die Altkleiderlüge“ (2011) – allerdings weiß man: Es ist ziemlich egal, ob die Container karitativen Hilfsorganisationen oder privaten Abzockern gehören, denn die Kleidung landet nur in den wenigsten Fällen da, wo die Spender es vermuten, nämlich kostenlos bei Bedürftigen.Was stattdessen meistens damit passiert: Gut erhaltene Kleidung wird an Secondhand-Läden in Deutschland oder im Ausland (meist Osteuropa) weiterverkauft, minderwertige Ware (circa 60 Prozent) landet auf südamerikanischen und afrikanischen Märkten.
mobelhauser rostockWas gar nicht zu gebrauchen ist, muss laut deutschem Gesetz recycelt werden.
mobel als dxf-dateiHieraus entstehen dann Putzlappen oder Dämm-Materialien für Autos – das betrifft allerdings nur ungefähr 15 Prozent der Spenden.
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Da unbrauchbare Teile recycelt werden und somit ein zweites Leben bekommen, sind Altkleidercontainer – zumindest wenn es um Umweltschutz geht – keine ganz schlechte Sache.Denn ein recycelter Pullover ist immer noch besser als einer, der im Müll landet und verbrannt werden muss.Doch der Teil der Kleiderspenden, der nach Afrika, Asien und Südamerika verkauft wird, zerstört unter Umständen die lokale Textilindustrie und schadet den Menschen vor Ort so mitunter eher, als dass er ihnen hilft.
möbel flohmarkt hannover2011 schrieb Die Zeit von rund 80.000 Beschäftigten der ehemals stattlichen Textilindustrie, die aufgrund von Kleiderspenden ihre Arbeit verloren – allein in Tansania.
möbel max darmstadtMittlerweile dürfte die Zahl nur weiter angestiegen sein.Gegen die günstigen Preise, zu denen die gespendete Kleidung auf den Märkten dort verkauft wird, kommt ein einheimisches Produkt nicht an: Jeans für zwei Dollar lassen sich auch in Afrika nicht produzieren.

Wie können gemeinnützige Hilfsorganisationen wie das Deutsche Rote Kreuz (DRK) so etwas zulassen?Zum Beispiel, weil die Hosen, Pullover & Co.nicht nur transportiert, sondern auch sortiert werden müssen – und das kostet die Organisation Geld.Diese Kosten können durch einen Weiterverkauf gedeckt werden.Nur zehn Prozent der Kleiderspenden an das DRK landet in den über 800 Kleiderkammern Deutschlands, wo sie kostenlos oder gegen eine kleine Schutzgebühr an Bedürftige ausgegeben werden.Einen guten Zweck haben die Spenden trotzdem: 2013 nahm das DRK 13,5 Millionen Euro durch den Weiterverkauf der Kleiderspenden ein – und die fließen in verschiedene soziale Projekte der Organisation (zum Beispiel Suppenküchen, Schuldnerberatungsstellen, Besuchsdienst für alte oder kranke Menschen usw.)und helfen somit in jedem Fall ärmeren Menschen in Deutschland.Dafür verlieren Leute in Tansania aber womöglich ihre Jobs und ihre Existenz.Das DRK verneint diese Entwicklung und belegt seine Antwort mit Studien des Fachverbands FairWertung in Kamerun und Tansania: Die importierten Kleiderspenden wären sogar gut für die Entwicklungsländer, denn im Gegensatz zur lokal produzierten Kleidung seien diese auch für arme Menschen erschwinglich.

Zudem habe FairWertung herausgefunden, dass in jenen Ländern sogar neue Arbeitsplätze rund um Handel und Umarbeiten der Secondhand-Kleidung entstanden sind.Die Frage, wie korrekt die gemeinnützigen Organisationen hier handeln, lässt sich also nicht eindeutig beantworten.Wenn du ganz sicher gehen willst, dass deine gespendeten Kleider einem guten Zweck dienen, solltest du aber besser auf die üblichen Kleidercontainer verzichten.Besser als die Klamotten in den Container zu werfen und einfach darauf zu hoffen, dass sie bei Bedürftigen ankommen, ist es, sie direkt selbst hinzubringen.So entfallen auch die Transportkosten.Sogenannte Kleiderkammern waren in der Nachkriegszeit dazu da, die Bevölkerung vor allem in der kalten Jahreszeit mit warmer Kleidung zu versorgen.Heute sind noch einige davon übrig, hier wird Kleidung an Hartz 4-Empfänger, Obdachlose, Flüchtlinge und andere Bedürftige weitergegeben.Unbedingt davor anrufen und nachfragen, ob Bedarf besteht!Hier findest du Kleiderkammern in deiner Nähe: Auch andere soziale Einrichtungen benötigen regelmäßige Kleiderspenden, um Bedürftigen in akuten Notsituationen vor allem mit warmer Kleidung und Schuhen zu helfen.

Hier bei der Stadtverwaltung oder anderen Einrichtungen nachfragen, zum Beispiel: Träger von Sozialkaufhäusern sind in der Regel Wohlfahrtsverbände, Kirchen oder Sozialämter.Hier kann jeder – unabhängig von seinem Einkommen – besonders günstig einkaufen.Neben Kleidung gibt es auch Möbel, Geschirr und andere Haushaltswaren.Zum Beispiel hier: Altkleider kannst du auch einfach in den nächsten Oxfam-Laden bringen.Wichtig dabei: nur saubere und unbeschädigte Ware spenden.Alles andere muss von den ehrenamtlichen Helfern aufwendig aussortiert und entsorgt werden.Da der Lagerplatz der einzelnen Shops begrenzt ist, ist es zudem ratsam Kleidung zu bringen, die zur Jahreszeit passt und recht schnell verkauft werden kann.Deine Kleidung wird bei Oxfam dann weiterverkauft.Das Geld kommt der entwicklungspolitischen Arbeit des Oxfam Deutschland e.V.Auch für Unverkäufliches versucht Oxfam, eine sinnvolle Weiterverwertung zu finden – so werden nicht verkaufte, gut erhaltene Dinge an lokale Sozialkaufhäuser oder Beschäftigungsprojekte weitergegeben.

Ein Teil der überschüssigen Kleidung wird an andere gemeinnützige Organisationen oder Textilrecycling-Firmen verkauft.Zu den Abnehmern der unverkäuflichen Kleidung gehören unter anderem die Brockensammlung Bethel, die Deutsche Kleiderstiftung und die Aktion Hoffnung.Zudem arbeitet Oxfam vorwiegend mit Partnern des Dachverbands FairWertung zusammen – für eine transparente und nachhaltige Ausschöpfung des Verwertungskreislaufs.Leider bedeutet selbst ein vermeintlicher Aufkleber vom Roten Kreuz oder ein Schriftzug wie „Helfen Sie, damit wir helfen“ auf einem Container nicht immer, dass wirklich ein karitativer Verband dahinter steht.Hier hilft FairWertung: Der Dachverband ist ein Zusammenschluss gemeinnütziger Altkleidersammler, den es schon seit 1994 gibt.Das Siegel auf dem Container versichert dir, dass die Erlöse aus diesen Sammlungen für die Arbeit gemeinnütziger Organisationen verwendet werden.FairWertung möchte mit seinen verbindlichen Standards mehr Transparenz und Fairness in das Sammeln und Vermarkten von gebrauchter Kleidung bringen.