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Er entschuldigt sich vorab für den Fall, dass seine Stimme zwischendurch dünn wird."Es ist für mich auch sehr emotional", erklärt der Geschäftsführer des Bonner Möbelhändlers Mambo im Gespräch mit dieser Zeitung.Der Unternehmer hat sich entschieden, das Traditionshaus, das sein Vater vor mehr als fünf Jahrzehnten eröffnet hatte, zu schließen.Keine InsolvenzKopprasch ist es wichtig zu betonen, dass er nicht insolvent ist."Ich möchte alles vernünftig abwickeln.Ausstehende Aufträge werden noch erfüllt.Wir nehmen auch noch neue Aufträge an."Mambo hat derzeit noch vier Filialen, zwei in Köln und zwei in Bonn, mit insgesamt etwa 70 Mitarbeitern.Einen Standort in Trier betreibt ein Franchisenehmer.Der bleibe auch zunächst weiterhin bestehen.Am Montagabend informierte Kopprasch die Belegschaft über seine Entscheidung."Viele haben natürlich bereits etwas geahnt.Aber wenn es nicht mehr geht, geht es einfach nicht mehr."Allerdings wollte er immer die Zügel in der Hand behalten und habe deshalb entschieden, lieber rechtzeitig die Notbremse zu ziehen, als die Kontrolle über sein eigenes Unternehmen zu verlieren.Zahl der Kunden halbiertGerade in den letzten fünf Jahren verspürte er den immer stärker werdenden Druck, wie er heute erzählt.

"Zu den besten Zeiten hatten wir noch 180 000 Kunden.In den letzen Jahren hat sich die Zahl halbiert."Das liege auf der einen Seite natürlich an den Problemen der Möbelbranche.
mobel transport braunschweigSchon vor Wochen erklärte Kopprasch, dass die Konkurrenz ständig zunehme und immer mehr kleine Geschäfte schließen müssten, während die großen wachsen.
gebrauchte mobel in berlin abgebenZu diesem Zeitpunkt wollte er zur Lage seines eigenen Unternehmens noch nichts Konkretes sagen.
mobel auktionshaus augsburgEs ging um eine allgemeine Einschätzung der Branche.
das möbel wien frühstückWann genau er die Entscheidung getroffen habe, dass es besser ist, wenn er aufgibt, behält er für sich.Für den Unternehmer ist das Hauptproblem allerdings branchenübergreifend: "Das Kaufverhalten hat sich stark verändert und wird sich verändern."
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Er sieht auf der einen Seite die Veränderung der Interessen und der Freizeitgestaltung als Grund für den Schwund: "Für die Kunden werden Dinge wie Essen gehen und Reisen immer wichtiger."
octopus möbelAuf der anderen Seite spricht er auch über die Konkurrenz, die mit immer utopischeren Rabattaktionen die Wettbewerber ausstechen will.Kopprasch spricht von unlauteren Werbemethoden, und dass der Kunde getäuscht werde.Sein Vater Gert Kopprasch hatte das Unternehmen 1962 unter dem Namen GK Möbel gegründet.Der erste Laden eröffnet damals am Markusplatz in Kessenich.Mit der Neueröffnung in Tannenbusch wird 1979 der Firmenname in Mambo geändert.Second-Hand-Laden Tolle Schnäppchen, absolute Raritäten, Topangebote, Sammlerstücke, wieder aufgearbeitet Möbel (Re-Design)... Sprechen Sie uns an!Second-Hand-Laden der Schrankenlos gGmbH© Wir bieten neben Wohnungs-/ Geschäftsauflösungen, Entrümpelung und Entsorgung auch einen Second-Hand-Laden an.

Oft stellt sich bei Haushaltsauflösungen, Wohnungsauflösungen, Räumungen, Entsorgungen oder Umzügen die entscheidende Frage: Was behalte ich, was werfe ich weg und was kann man noch zu Geld machen.Da ein Second-Hand-Laden nur bei entsprechendem Wareneingang funktionieren kann, bitten wir um Ihre Unterstützung.Viele Gegenstände sind einfach zu schade, um sie zu entsorgen oder sie müssen einfach nur aufgearbeitet oder repariert werden.Gerne nehmen wir gut erhaltene, saubere und funktionstüchtige Gegenstände/Waren als Warenspende/Sachspenden entgegen, um sie unserem Second-Hand-Laden zu verkaufen.Die Gegenstände/Waren werden ggf.von uns aufgearbeitet, repariert, sortiert und dann in unserem Second-Hand-Laden zum Verkauf angeboten; der Erlös aus dem Verkauf dient lediglich dem Erhalt des Ladens.In unserem Second-Hand-Laden arbeiten derzeit 15 Mitarbeiter, die vom Wareneingang, der Sortierung, Ausbesserung der Ware, dem Dekorieren der Ware im Ladenlokal, der Auszeichnung der Ware und dem Verkauf in unserem Ladenlokal alles selbstständig durchführen... Tolle Schnäppchen, absolute Raritäten, Topangebote, Sammlerstücke, wieder aufgearbeitet Möbel (Re-Design)...

Einige ausgewählte Stücke finden Sie auch hier:Nach 55 Jahren ist Schluss: Das Familienunternehmen Möbel Mambo schließt alle vier verbliebenen Filialen in Köln und Bonn.Der Räumungsverkauf beginnt nach Ostern, am 31. Juli sollen die Türen für immer schließen.70 Mitarbeiter verlieren ihren Job.Der harte Wettbewerb in der Region, aber auch die Online-Konkurrenz haben dem Bonner Familienunternehmen das Leben zuletzt schwer gemacht.Die Ergebnisse seien in den vergangenen Jahren nicht mehr zufriedenstellend gewesen, sagt Geschäftsführer Peter Kopprasch.Man habe nichts verloren, aber auch nichts verdient.„Wir sind absolut solvent, wir sind aber zu der Einsicht gelangt, dass unsere Geschäftsform keine Zukunft mehr hat“, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.Zu groß sei der Druck durch die großen Möbel-Filialisten sowie die Online-Konkurrenz.„Wenn die Wettbewerber ständig mit Rabatten über 70 Prozent werben, werden Kunden nachhaltig verunsichert“, so Kopprasch.Es sei besser, selbst die Reißleine zu ziehen, als nicht loslassen zu können – „und dann zieht ein anderer die Reißleine“.