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Qualität Bei uns steht Qualität auf höchster Stufe.Angefangen bei der richtigen Holzauswahl, genauso wie bei der Produktion und Montage.Unseren Maschinenpark halten wir stets auf technisch hohem Stand, dies ermöglicht uns hochwertige Treppen und Treppengeländer zu einem fairen Preis herzustellen.Der entscheidende Vorteil einer von uns gefertigten Treppe liegt neben der Verwendung von heimischen Hölzern, bei der unbegrenzten Möglichkeit der Gestaltung unter Berücksichtigung von Design und Funktionalität.Tradtion Wir sind ein bodenständiger und alteingesessener Familienbetrieb in der Region Fulda / Rhön.Seit nunmehr über 100 Jahren bürgt der Name Gatterdam bei Holztreppen für hohe Qualität, traditionelle Handwerkskunst und innovative Ideen.Treppenbau mit Tradition und Fortschritt.Wir sehen es als eine Selbstverständigkeit an, jungen Menschen eine Ausbildung zu ermöglichen.Unser Team besteht dadurch ausschließlich aus qualifizierten Tischlergesellen und Meistern.
Ökologisch Wir haben uns dazu verpflichtet, ressourcenschonend zu produzieren und nachhaltig zu agieren.Für unsere Treppen verwenden wir meißt heimische Harthölzer aus der Region Fulda, Bad Hersfeld und dem Vogelsbergkreis.Warum auf Basalt gewachsene Buchen importieren, wenn Sie vor der Haustür wachsen?Bei sämtlichen anderen Holzarten setzen wir auf nachhaltige und ökologische vertretbare Arten.möbel överkastAuch bei Lacken, Ölen und Wachsen nutzen wir emmisionsgeprüfte Produkte.möbel in wiesbaden zu verschenkenTreppenbau in traditioneller Handarbeit Mit handwerklicher Sorgfalt und passgenauer Verarbeitung entstehen hier hochwertige Massivholztreppen.möbel in wiesbaden zu verschenken
Traditionelle Handwerkskunst gepaart mit moderner Maschinentechnik sind die Grundlage für eine Gatterdam-Treppe.Sind auch Sie auf der Suche Ihrer Wunschtreppe?Sprechen Sie uns an.Von der einfachen Wangentreppe über Raumspartreppen, HPL-Flachwangentreppen bis zur eleganten Faltwerktreppe.Wir fertigen auch Ihre Wunschtreppe aus Meisterhand.Treppen aus Meisterhand seit Generationen Die Vielfältigkeit des Holzes fasziniert mittlerweile die 4.mobel aachen haarenGeneration bei Treppenbau Gatterdam.mobel ii. wahl altenburgVon Generation zu Generation werden Kenntnisse weitergegeben, stetig verbessert und zur Perfektion gebracht.mobel braun freiburg offnungszeitenDer Meistertitel war und ist stets Garant für fachliches Wissen.city möbel rostock angebote
Zentral gelegen im Landkreis Fulda Unser Haupteinzugsgebiet ist der Landkreis Fulda sowie die angrenzenden Kreise in Hessen (Hersfeld-Rothenburg, Vogelsberg, Main-Kinzig-Kreis), in Bayern (Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld) sowie in Thüringen (Schmalkalden-Meiningen und Wartburgkreis).Natürlich realisieren wir auch Projekte im Rhein-Main-Gebiet und der Region Kassel.Unsere Firmensitz ist zentral gelegen in Nüsttal Silges.möbelhäuser in trierGut zu Wissen Die Treppenberechnung ist für uns eine Selbstverständlichkeit.möbel ankauf in mainzAll unsere Treppen sind statisch berechnet, verfügen über eine ETA und eine CE-Kennzeichnung.Außerdem sind wir Gründungsmitglied des DHTI sowie der Tischler-, Glaser- und Treppenbauer-Innung Hünfeld.Was wird aus dem "Sommerlad"-Areal?Neue Pläne für Petersberg + Eigentümer Kutsch sagt, dass in Petersberg kein neues Einkaufszentrum geplant sei.Petersberg.
Wird aus dem „Sommerlad“-Gelände und dem benachbarten „Justus-Liebig-Center“ ein großes Einkaufszentrum?Im Bauausschuss der Gemeinde Petersberg wurde jetzt der neue Bebauungsplan für beide Areale vorgestellt.Nach der Offenlegung muss dieser noch in der Gemeindevertretung beschlossen werden.Auf Anfrage von „Fulda aktuell“ nahm Uwe Kutsch, Sprecher der Eigentümerfamilien Link/Kutsch, Stellung.Kutsch zufolge „soll am Petersberg kein Einkaufszentrum geplant werden“, vielmehr befinde sich hier schon das „Justus-Liebig-Center“ und nebenan das jetzige „Sommerlad“-Areal mit der Firma „Hammer“.An dem jetzigen Bestand an Mietern im „Justus-Liebig-Center“ ändere sich nichts.In dem Bereich des „Sommerlad“-Areals werde neben dem derzeitigem Mieter „Hammer“ die Firma „Poco“ einziehen.Kutsch: „Die frei werdenden Flächen werden, sobald das Baurecht rechtsgültig wird, wieder an einen Möbelhändler vermietet werden.Was die Sortimente betrifft, werde sich zum heutigen Stand mit der Firma „Sommerlad“ als Mieter auch bei einer Neuvermietung nichts ändern, da hier nur die freiwerdenden Flächen wieder von Möbelhändeln übernommen werden.
„Die einzige Maßnahme, die wir planen, um aus den bisher – durch das ,Somit-Gebäude’ – getrennten Flächen eine Verbindung herzustellen, ist die, dass wir das ,Somit’- Gebäude zurückbauen wollen, damit neue Parkplätze entstehen und die Kunden von einem Teil zum anderen gehen können beziehungsweise ein verbundenes Einkaufserlebnis haben.“"Keine Auswirkungen auf die Innenstadt"Kutsch betont auf Anfrage auch, dass der neue Bebauungsplan lediglich den derzeitigen Bestand widerspiegele.„Der alte Bebauungsplan wurde ja nur aufgrund eines formalen Fehlers aufgehoben, nicht weil hier Sortimente geändert werden sollten.Auswirkungen auf die Innenstadt kann es folglich nicht geben, da sich an den Sortimenten nichts ändern wird.“ Alle Sortimente, die „Sommerlad“ und „Hammer“ und das „Justus-Liebig-Center“ bisher verkaufen durften, würden nicht überschritten.Im derzeitigem „Sommerlad“-Areal würden lediglich aus der einen Mietfläche zwei Mieteinheiten gebildet.