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News"1-100" Ridge Serie"1-100" Seiden Armband"1-100" Leder Armband"1-100" Armband"1-100" Ring"1-100" RingIch entdeckte den New Yorker Jonathan Meizler und sein Label Title of Work während meines letzten Trips nach Paris.Auf der Tranoi zeigte er eine Auswahl seines Schmucks und seiner Accesoires.Dieser Schmuck war einer der wenigen Dinge auf dieser Messe, die sofort meine Aufmerksamkeit weckten, weil er eine so klare und selbstverständliche Aura hatte.Schmuck der irgendwie ungewöhnlich ist, ohne dabei aufregend laut zu sein, und der nicht erklärt werden muss, weil er es nämlich von selbst tut.Etwas wonach ich gar nicht suchte, was ich aber haben muste, als ich es sah.Es ist Schmuck den man mit einem schönen Ritual anlegt, und der sofort ein selbstverständlicher Teil von einem wird.Hier geht´s zu den Modellen: objects / jewelryFast hätte ich ihn aus den Augen verloren - den Goldschmied Micha Peteler aus Köln und seine einzigartigen Salz & Pfeffer Eier.Es ist schon eigenartig, dass ein Handwerker, der normalerweise mit harten und schweren Materialien wie Gold und Silber arbeitet, die Idee hatte, an eines der zerbrechlichsten Dinge die man finden kann, Hand anzulegen - ein Ei.Jedes Paar besteht aus einem Ei mit Feingoldringen und aus einem mit Palladiumringen an den Öffnungen, um Salz nicht mit Pfeffer zu verwechseln.

Damit sie nicht einfach vom Tisch rollen und schön gleichmässig streuen, sind alle Eier mit Reis gefüllt.Micha verwendet ausschließlich naturfarbene Eier von unterschiedlichsten Vogelarten, wie Tauben, Fasanen und Exoten wie den Tinamus aus Brasilien.Sogar die grünen sind naturfarben und unbehandelt.Die Aburidashi - Technik, die unter anderem das Ausformen von Glas in einer gemusterten Gussform vorsieht, um opalisierende Muster im Glas zu erzielen, ist eine antike Herstellungstechnik der Glasmacher aus der "Alten Welt", die sich sehr grosser Beliebtheit in Japan während der Meiji-(1868-1912) und Taisho-Periode (1912-1926) erfreute.
möbel lackieren dortmundHirota aus Japan führt heute diese Tradition des Glasmachens fort.Was für ein Zufall!
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Bei unserem Ersten Treffen in Paris, präsentierten mir Monika Bruecher und Patrick Meier die Muster für eine limitierte Serie von Handschuhen für Damen und Herren aus einem Vintage Leder.Die ersten Exemplare einer kleinen Auswahl ihrer "Made in Paris" Handschuhe sind jetzt eingetroffen.12Sign up to receive news about FOUND.
mobel casparistr braunschweigby Markus collections, events and sales.
mobel ecker"1-100" Ridge Series"1-100" Silk Bracelet"1-100" Leather Bracelet"1-100" Bracelet"1-100" Ring"1-100" RingI discovered New York based Jonathan Meizler and his brand Title of Work on my last trip to Paris.
mobel attendornHe was showing a selection of jewelry and exclusive accessories during Tranoi.His jewelry was one of the few things on this trade fair that immediately caught my eye, since it had this simple and self-confident aura.
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The kind of jewelry that is uncommon in a very discreet way, and does not need to be explained because it is self-explaining.Something i was not really looking for, but that i needed the moment i saw it.Jewelry you just put on with a pleasant ritual and that immediately becomes a natural part of your personality.Find all available styles here: objects / jewelryI almost lost sight of him - Goldsmith Micha Peteler from Cologne and his one of a kind salt & pepper eggs.
möbel gebraucht kaufen in bremerhavenI´ts almost unbelievable that a craftsman, usually working with heavy and rough materials such as gold and silver, had the idea to work with one of the most delicate materials around - a natural egg.Each pair has one egg with pure gold details and one with palladium details, for not to mix up the salt with the pepper one.
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To make sure they dont roll off the table, all of them carry rice inside to give them stability and at the same time to make sure the pepper and salt shakes out smoothely.Micha uses a big variety of natural and always untreated eggs from pigeons, pheasants and sometimes from very exotic birds, such as Tinamus from Brazil.And yes, even the green ones are of untreated natural colour.The aburidashi technique, which involves the shaping of glass in a patterned mold to create opalescent-colored designs in the glass surface, is a classic, old-world glass-making technique that enjoyed widespread popularity in Japan during the Meiji (1868-1912) and Taisho (1912-1926) periods.Hirota from Japan continues this traditional technique.What a coincidence!As if they had known... When i met Monika Bruecher and Patrick Meier for the first time in Paris, they showed me samples of a limited series of gloves for women and men, made of a vintage leather.The first pieces of a very small selection of their "Made in Paris" gloves have just arrived.

Markus Bischof (35)Made in Happy NürnbergMöbeldesign aus Nürnberg„Für mich gibt’s nichts Schlimmeres als am Pool oder Strand liegen zu müssen“ PULS: Wie kamst du dazu, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen?Markus Bischof: Das ging bei mir relativ fließend, ich wurde noch während meiner Diplomarbeitsphase von einem Designbüro abgeworben.Dann bin ich eigentlich über einen Zufall in die Selbstständigkeit gerutscht, da ich über einen Young-Design-Wettbewerb einen Messestand erhalten habe.Da habe ich eine wahnsinnig gute Resonanz auf mein Produkt bekommen und zwei Tage später war ich selbstständig.Das war damals eine Leuchte, die ich aus Unwissenheit am Stromkabel aufgehängt habe – was in der Branche eigentlich total verboten ist.Aber so war mein Produkt das Innovativste auf der Messe.Das hat mir die nötige Motivation für meine Selbstständigkeit gegeben.Warum bist du mit deinem Büro ausgerechnet in Nürnberg gelandet?Die Geschichte ist witzig, wenn man weiß, dass ich vorher in New York gearbeitet habe.

Aber das waren für mich einfach glückliche Umstände.Während meiner Diplomarbeit in Hamburg ist mir das Geld ausgegangen und ein Geschäftsfreund hat mir dann hier einen Auftrag abgegeben.Das lief dann so gut, dass ich kurz darauf in einem Designbüro angestellt wurde und mich dann selbstständig gemacht habe.Außerdem bin ich gar nicht so weit von hier geboren und hab daher auch eine Verbundenheit zu den Menschen und der Region.Das ist ein gutes Stichwort: Was bedeutet denn für dich Heimat?Ich denke die Bedeutung des Begriffs lernt man erst zu schätzen, wenn man ein bisschen älter ist.Ich persönlich finde diese Verbundenheit sehr wichtig, auch in familiärer Richtung.Zwei Jahre nachdem ich das Designbüro gegründet habe, habe ich auch ein eigenes Möbellabel gegründet, weil ich regionale Produkte machen wollte.Jeder hinterfragt seine Hühnereier, seinen Käse und Schinken aber niemand hinterfragt seine Einrichtung.Daraus ist dann der Claim entstanden „Von freilaufenden glücklichen Handwerkern“, weil wir da auch diesen Heimatbezug aufbauen wollten.

Welche Rolle spielt Bayern für deine Produkte?Ich denke, dass Bayern so eine ganz eigene Strahlkraft hat, was die Produkte angeht.Ich möchte dadurch kein anderes Bundesland beschneiden, aber die Bayern haben schon so eine interessierte und offene Art, sich mit neuen Produkten auseinanderzusetzen.Zwei Monate nach der Gründung unseres Möbellabels durften wir gleich im Neuen Ägyptischen Museum in München ausstellen – das war großartig.Dein Credo ist: Produkte müssen über die Funktion hinausgehen.Dass ich ein Produkt nicht gut finde, wenn es nur formal gut gelöst ist, also nur eine hübsche Form hat.Bei unserem Credo „product beyond function“ geht’s einfach darum, dass auch eine emotionale Komponente mit drin sein sollte.Man soll einfach Freude haben, wenn man ein Produkt bedient.Nicht nur die Funktion zählt, sondern auch Selbstverständlichkeit, Anwendung und Emotion.Wo holst du dir deine Inspiration für deine Produkte?Es geht vieles intuitiv.Die erste Inspiration kommt bei uns eigentlich immer so aus der Intuition.