möbel martin in mainz adresse

For a better experience on Facebook, update your browser.Möbel Martin in MainzFurniture shopShopping & retailLocated In Mainz, GermanyPhoto contributed by Timo WöllDie Säule ist zu diesen Zeiten nutzbarMontag von 10:00 bis 20:00 UhrDienstag von 10:00 bis 20:00 UhrMittwoch von 10:00 bis 20:00 UhrDonnerstag von 10:00 bis 20:00 UhrFreitag von 10:00 bis 20:00 UhrSamstag von 09:30 bis 20:00 UhrEs liegt keine Störungsmeldung vor.Logge dich im Forum ein, um eine Störung zu meldenandere E-Autos: Schuko - eine MeldungAudi A3 e-tron: Typ 2 - eine MeldungBMW i3: Typ 2 - 3 MeldungenNissan Leaf: Schuko - eine MeldungRenault ZOE: Typ 2 - 3 MeldungenRenault ZOE 2015: Typ 2 - 2 MeldungenRenault ZOE Z.E.40 22 kW: Typ 2 - eine MeldungTesla Model S: Typ 2 - 4 MeldungenVW e-up!: Typ 2 - eine MeldungVW Golf GTE: Typ 2 - eine Meldung11.5.2017 Renault ZOE: Typ 2 - 11 kW, erfolgreich14.4.2017 Renault ZOE 2015: Typ 2 - 11 kW, erfolgreich29.3.2017 Renault ZOE Z.E.40 22 kW: Typ 2 - 13 kW, erfolgreich23.12.2016 Tesla Model S: Typ 2 - 11 kW, erfolgreich22.11.2016 BMW i3: Typ 2 - 11 kW, erfolgreich09.11.2016 Audi A3 e-tron: Typ 2 - 3,7 kW, erfolgreich23.4.2016 VW Golf GTE: Typ 2 - 3,6 kW, erfolgreich20.2.2016 andere E-Autos: Schuko, erfolgreichDetailsProblemloses Laden meines Toyota Prius Plugin per Schoko.

02.1.2016 Renault ZOE: Typ 2 - 11 kW, erfolgreichDetailsDer Parkplatz war natürlich mal wieder von Verbrennern zugeparkt.In dem Fall an die Information gehen und den Fahrer ausrufen lassen.12.12.2015 Renault ZOE 2015: Typ 2, erfolgreich13.11.2015 Renault ZOE: Typ 2 - 11 kW, erfolgreich22.10.2015 Tesla Model S: Typ 2 - 11 kW, erfolgreich07.9.2015 BMW i3: Typ 2, erfolgreich28.3.2015 VW e-up!: Typ 2 - 3,6 kW, erfolgreichDetailsFunktioniert, aber nur während der Öffnungszeiten.03.7.2014 Tesla Model S: Typ 2 - 14 kW, erfolgreich23.5.2014 Tesla Model S: Typ 2 - 14 kW, erfolgreichDetailsEinstecken und losladen ohne Problem; lädt Model S mit 3 x 20A04.5.2014 BMW i3: Typ 2 - 3,6 kW, erfolgreich11.10.2013 Nissan Leaf: Schuko - 2,3 kW, erfolgreich Logge dich im Forum ein, um die Funktion zu bestätigen.Leser helfen Frankfurter Allgemeine Bürgergespräch Veröffentlicht: 29.07.2016, 17:16 Uhr Hohe Hürde für Decathlon Der französische Sportartikelhändler möchte am Stadtrand seit Jahren eine Filiale eröffnen.

Das passt den Mainzern nicht ins Konzept.von , © dpa Das Mainzer Zentrenkonzept, das 2005 beschlossen worden ist, um die Händler in der Innenstadt vor einer „übermächtigen Konkurrenz auf der grünen Wiese“ zu schützen, hat nicht verhindern können, dass in den vergangenen zehn Jahren etliche Traditionsbetriebe aus der City verschwunden sind: ob das Zoo- und Gartenfachgeschäft Samen-Kämpf, der Fastnachtsladen Jacques Hermann oder, wie zuletzt geschehen, das am Ende insolvente Fotounternehmen Besier und Oehling.
möbelhäuser um rostockDarüber hinaus haben gleich drei etablierte Sportgeschäfte - nämlich jene von Michael Kapp, Dimo Wache und der Familie Beyer - aus unterschiedlichen Gründen dichtgemacht, ohne dass es dafür adäquaten Ersatz gegeben hätte.
billige möbel rosenheim

Umso mehr verwundert es, dass der expandierende französische Sportartikelhersteller Decathlon, der in seinen bundesweit 33 Filialen nach Angaben des Unternehmens rund 90 Prozent Eigenmarken anbietet und dabei rund 70 Sportarten abdeckt, schon seit Jahren vergeblich an die Pforte von Mainz klopft.
möbel meyer münsterAutor: Markus Schug, Korrespondent der Rhein-Main-Zeitung in Mainz.
mobel hammer voerdeFolgen: Die Flächen, die der Firma in der Innenstadt offeriert wurden - das alte Postlager am Hauptbahnhof etwa - hat der Hersteller und Händler von Sportgeräten und -bekleidung als ungeeignet abgelehnt.
mobel herford bielefelder strUnd dort, wo man sich gerne niederlassen würde, auf einem Grundstück im Wirtschaftspark bei Hechtsheim, das zum Areal von Möbel Martin gehört, wären die durch das Zentrenkonzept vorgegebenen Sortimentsbeschränkungen offenbar so groß, dass sich die Stadt bis dato nicht mit dem potentiellen Investor einigen konnte.
mobel einlagern kosten saarland

„Wir würden uns sehr freuen, wenn es zu dieser Ansiedlung käme“, sagte der Wirtschafts- und Liegenschaftsdezernent, Christopher Sitte (FDP), dieser Zeitung.Das Zentrenkonzept erlaube einem am Stadtrand ansässigen Händler aber nur auf fünf bis maximal zehn Prozent seiner Verkaufsfläche Waren anzubieten, die es so oder ähnlich auch in Innenstadtläden gebe.
gebrauchte möbel kaufen auf mallorcaDecathlon könnte die so klassifizierten Waren also lediglich auf bis zu 450 Quadratmetern plazieren und präsentieren.
möbel roller wuppertalAuch andere Unternehmen mussten lange kämpfenMan sei in den Verhandlungen mit der Verwaltung „bis an die Schmerzgrenze“ gegangen, sagte am Montag Ludger Niemann, der in der Decathlon Sportartikel GmbH für die Unternehmensentwicklung zuständige Sprecher.
möbelhäuser nrw verkaufsoffen

Die wenigen in der Stadt noch vorhandenen Sportgeschäfte könnten Untersuchungen zufolge nicht einmal Zweidrittel des Bedarfs befriedigen; alle anderen potentiellen Kunden dürften ihre Laufschuhe, Schlafsäcke und Trainingsgeräte deshalb wohl außerhalb von Mainz erwerben.Und wenn man die Sogkraft des Oberzentrums hinzurechne, müssten die Innenstadt-Geschäfte den Markt ja nicht nur zu 100 Prozent abdecken, sondern inklusive zusätzlicher Käufer gar einen Wert von bis zu 150 Prozent erreichen.Ohnehin ist man bei Decathlon überzeugt, dass aus den Filialen in Bad Kreuznach und Wallau sowie im wachsenden Internetgeschäft heute schon mehr Sportartikel nach Mainz verkauft werden, als dies andere Anbieter leisteten, wie Niemann sagte.Mehr zum Thema Nach Crystal-Meth-Affäre: Hartmann wirft das Handtuch Stadtplanung Mainz: Rheinblick kostet extra Keine großen Sprünge: Mainzer Taubertsbergbad marode Neuer Name für Fußball-Stadion von Mainz 05: Rüsselsheim rückt näher an Mainz Und das, obwohl es in der Stadt, mit der man seit fünf Jahren verhandele, noch immer keine eigene Decathlon-Filiale gebe.

Aktuell werde zudem mit den Nachbarn in Wiesbaden über einen vergleichsweise kleineren Store gesprochen; Rüsselsheim sei als Standort ebenfalls interessant.Irgendwann könne sich eine Investition von mehreren Millionen Euro in Mainz womöglich gar nicht mehr lohnen, äußerte Niemann, der genauso wie der Grundstückseigentümer, die Firma Möbel Martin, noch immer darauf hofft, dass sich der Fachmarkt im Wirtschaftspark realisieren lässt.Das aus dem Saarland stammende Familienunternehmen Martin musste selbst jahrelang gegen die Vorgaben des Zentrenkonzepts kämpfen, bis das Einrichtungshaus mit 45.000 Quadratmetern Verkaufsfläche im August 2012 eröffnet werden konnte.Von Anfang an war geplant, durch drei ergänzende Fachmärkte mehr Kundschaft in das an Werktagen ruhige Gewerbegebiet an der Rheinhessenstraße zu locken.Bis dato ist es aber nur gelungen, eine Tankstelle an der Barcelona-Allee zu eröffnen.Alle anderen Überlegungen, ob Gartenmarkt, Bodenausstatter oder Waschstraße, haben sich dem Vernehmen nach ebenso zerschlagen wie die Idee, dort einen Einkaufsmarkt anzusiedeln.

In Mainz nur wenig Auswahl an SportartikelnWenngleich sich die Stadtspitze um Oberbürgermeister Michael Ebling (SPD) grundsätzlich für Decathlon ausspricht, ruhen die Verhandlungen.Sitte, der eine Fortschreibung des Zentrenkonzepts mit einigen Modifizierungen in Aussicht stellt, sieht zuallererst einmal den Interessenten in der Pflicht, entweder den Standort noch einmal zu überdenken oder aber sein Sortiment auf ein für Mainz verträgliches Maß zurechtzustutzen.Dabei steht es außer Frage, dass Stadt und Umland einen großen Anbieter von Freizeit- und Sportartikeln gut gebrauchen könnten.So müssen sich die Anhänger des Reitsports ebenso wie die Mitglieder von Fastnachtsgarden anderswo umschauen, wenn sie etwa nach passenden Hosen und Stiefeln suchen; auch bei Rucksäcken, Schlafsäcken und Zelten gibt es ähnlich wie bei Trend- und Randsportarten in Mainz bisher nur wenig Auswahl.Während sich die Ratsfraktionen erkennbar schwer damit tun, das von ihnen beschlossene Zentrenkonzept aufzugeben oder wenigstens erkennbar nachzubessern, sieht zumindest die Junge Union in dem einst mit besten Absichten aufgestellten Regulierungswerk mittlerweile eine oftmals kaum zu überwindende Hürde: zum Nachteil für die auf Steuereinnahmen angewiesene Stadt, den vor allem durch das Internet bedrohten Einzelhandel und die zu weiten Wegen gezwungenen Kunden.