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Die Feuerwehr rückte daraufhin mit einem Großaufgebot von Einheiten der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr aus um die Person zu suchen.Beim Eintreffen der ersten Einheiten am Stresemannufer konnte eine Frau im Wasser auf Höhe des Holztores ausgemacht werden.Die Frau hielt sich an einem Schiffsanlegesteiger fest und wurde bereits von zwei Polizisten gesichert.Ein Rettungstaucher der Feuerwehr stieg vom Ufer aus ins Wasser und rettete die Person zum Ufer.Dort wurde sie direkt dem Rettungswagen des ASB übergeben, der die weitere Versorgung übernahm.Warum die Person ins Wasser gefallen ist, wird derzeit durch die Polizei ermittelt.Einsatzleiter: Brandoberinspektor Michael Engelhardt Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Gerätewagen Wasserrettung, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Feuerlöschboot, 1 Mehrzweckboot, 1 Kleinalarmfahrzeug Fahrzeuge FF: 3 Rettungsboote Personal BF: 14 Einsatzbeamte Berufsfeuerwehr Personal FF: 19 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Mainz-Laubenheim, -Mombach,-Weisenau Um kurz nach 7:00 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz heute Morgen zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in die Rheinallee alarmiert.

Aus noch unbekannter Ursache hatte ein junger Mann der in Richtung Innenstadt unterwegs war vermutlich die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war anschließend mit der Fahrertür gegen einen Laternenmast geschleudert.Hierbei zog er sich Verletzungen unter anderem an seinem linken Arm zu.Bereits bei Eintreffen der Feuerwehr wurde der eingeklemmte Fahrer vom Rettungsdienst behandelt.Da eine Verletzung der Wirbelsäule zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte und der Patient ansprechbar war, wurde nach Rücksprache mit dem Rettungsdienst eine patientenorientierte Rettung durchgeführt.Hierbei wird der Eingeklemmte so behutsam wie möglich mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem verunfallten Auto herausgearbeitet.Nach dem Befreien wurde der junge Fahrer durch den Notarzt begleitet in eine Mainzer Klinik eingeliefert.Lebensgefahr bestand nach Aussage des Notfallmediziners nicht.An dem verunfallten VW Polo entstand Totalschaden.Die Polizei sowie ein Unfallanalytiker haben die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Eine von der leicht schiefstehenden Straßenlaterne ausgehende Gefahr konnte durch Mitarbeiter der Stadtwerke Mainz ausgeschlossen werden.Der Einsatz der Feuerwehr konnte nach ca.eineinhalb Stunden beendet werden.Bedingt durch die Sperrung der Rheinallee in Fahrtrichtung Innenstadt kam es zu Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Berufsverkehr.Neben der Feuerwehr waren im Einsatz: Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug, sowie die Polizei mit zwei Streifenwagen.Außerdem waren ein Unfallanalytiker und die Stadtwerke Mainz vor Ort.Einsatzleiter: Brandoberinspektor Christoph Berghäuser Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Rüstwagen Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Schadenshöhe: Siehe Text Um 19:27 Uhr wurde der Feuerwehr Mainz über Notruf 112 ein Waschmaschinenbrand in der Mozartstraße in der Mainzer-Neustadt gemeldet.Beim Eintreffen des Löschzuges der Feuerwache 2 an der Einsatzstelle, wurden die Einsatzkräfte bereits erwartet und vorbildlich eingewiesen.

Im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses kam es in der Küche der dortigen Wohnung zu einem Brand einer Waschmaschine.Der Mieter reagierte folgenrichtig und brachte zunächst seine Familie in Sicherheit, informierte die Anwohner und alarmierte parallel dazu die Feuerwehr.Anschließend trennte er die Waschmaschine vom Strom und unternahm erste Löschversuche mit einer Schüssel voll Wasser.Die Löschversuche zeigten Wirkung, so dass der Brand in der Entstehungsphase durch den Mieter selbst gelöscht werden konnte.Durch die Feuerwehr wurde die Waschmaschine kontrolliert und die Wohnung manuell belüftet.Abschließend wurden die Räumlichkeiten mit einem Mehrgasmessgerät auf schädliche Brandgase untersucht.Durch das schnelle Eingreifen des Mieters konnte so größerer Schaden vermieden werden.Personen kamen nicht zu Schaden.Einsatzleiter: Brandinspektor René Adler Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Drehleiter Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Schadenshöhe: Ca.

500,- € Die Feuerwehr Mainz wurde heute um 18:00 Uhr zu einer Rauchentwicklung in einer Lagerhalle in der Straße Im Gewerbegebiet in Mainz-Mombach gerufen.Ein Mitarbeiter einer dort ansässigen Firma hatte Brandgeruch und eine leichte Rauchentwicklung in einem hinteren Hallenbereich festgestellt und die Feuerwehr informiert.Aufgrund dieser Meldung wurden von der Feuerwehrleitstelle Mainz sofort der Löschzug der Feuerwache 2, das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuerwache 1 und die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Mombach alarmiert.Nach Eintreffen der Einsatzkräfte wurden die betroffenen Bereiche der Lagerhalle mit Hilfe von Wärmebildkameras auf mögliche Brandstellen erkundet, offenes Feuer war nicht erkennbar.In der Halle konnte ein leichter Holzbrandgeruch sowie diffuser Brandrauch wahrgenommen werden.Parallel zu den Erkundungsmaßnahmen wurde vorsorglich ein Brandangriff in die Halle vorbereitet.In der Halle, die von verschiedenen Logistikfirmen genutzt wird, werden vorwiegend Möbel und Kartons gelagert.

Entsprechend aufwendig gestaltete sich die Suche nach der Ursache für die Rauchentwicklung.So musste ein verschlossener Hallentrakt von der Feuerwehr mit Spezialwerkzeug geöffnet werden.Bei der weiträumigen Kontrolle der Halle im Außenbereich konnte ein noch warmer Holzkohlegrill festgestellt werden.Hier hatten Unbekannte ein Grillfeuer auf Buchen-Holzkohle entfacht.Aufgrund der Regenfälle an diesem Nachmittag hielt man es offensichtlich für eine gute Idee unter das Dach der Halle zu gehen.Allerdings wurde dabei nicht bedacht, dass der Grillrauch durch einen Spalt im oberen Bereich eines Rolltores in die Halle ziehen könnte.Der Rauch verteilte sich unter dem Dach der Halle auf fast alle Bereiche, so dass man annehmen musste, es sei zu einem Brand gekommen.Einsatzleiter: Brandinspektor René Adler Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Drehleiter Fahrzeuge FF: 2 Löschfahrzeuge Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Personal FF: 13 Einsatzkräfte FF Mainz-Mombach Schadenshöhe: Kein Schaden entstanden Am Samstag, den 24.08.2013, um 14.36 Uhr, rückte die Feuerwehr mit einem Löschzug der Feuerwache 2 in die Walpodenstraße aus.

Ein Bewohner hatte die Feuerwehr angerufen, da mehrere Wohnungsrauchmelder in verschiedenen Etagen des Wohnhauses ausgelöst hatten.Schon am Abend des Vortages hätten die Melder Alarm ausgelöst, aber nach einer gewissen Zeit sich wieder ausgeschaltet.Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten mehrere Rauchmelder vom Kellergeschoß bis zum 3.Das Wohnhaus wurde erkundet und insgesamt 6 Wohnungsrauchmelder außer Betrieb genommen.Eine Ursache der Alarmauslösung konnte nicht festgestellt werden, die Melder lösten gleichzeitig ohne ersichtlichen Grund aus.Auch eine Vernetzung der Melder über Kabel bzw. Funk konnte ausgeschlossen werden.Eine leerstehende Wohnung musste mit Sperrwerkzeug geöffnet werden, da kein Schlüssel zur Verfügung gestellt werden konnte und in der Wohnung ebenfalls ein Rauchmelder Alarm ausgelöst hatte.Eine zufällig vorbei gekommene Frau konnte den Schlüssel der Wohnung ihrer Freundin von Zuhause holen und die Wohnung öffnen, womit weitere Schaden vermieden werden konnte.

1,5 Stunden herrschte wieder die gewohnte Ruhe in dem Haus.Einsatzleiter: Brandoberinspektor Norbert Singer Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Drehleiter Personal BF: 10 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation mussten heute Mittag der fünfzigjährige Bewohner eines Appartements in der Töngesstraße in Mainz-Ebersheim zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus eingeliefert werden.Er hatte vergessen, in der Küche den Topf vom eingeschalteten Herd zu nehmen und war dann eingeschlafen.Das verbrannte Kochgut im Topf führte zu einer starken Rauchentwicklung im ganzen Appartement, was zur Auslösung von zwei Rauchmeldern führte.Trotz des schrillen Alarmtons der Melder wachte der Mann nicht auf.Erst durch das Eingreifen von Bauarbeitern, die zur gleichen Zeit im Haus über dem Appartement im Souterrain am Arbeiten waren, wurde der Mann aus seiner Wohnung gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.

Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Ebersheim waren 12.50 Uhr alarmiert worden.Ein Trupp mit Atemschutz ging in das Appartement und nahm den Topf vom Herd und schaltete diesen aus.Anschließend wurde die Wohnung mit einem Hochdrucklüfter rauchfrei gemacht.Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 1000 Euro.Einsatzleiter: Brandamtmann Klemens Boenke Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Drehleiter Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug Personal BF: 16 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Personal FF: 7 Einsatzkräfte FF Mainz-Ebersheim Schadenshöhe: ca.1.000,- € Im Bereich des Einwurfschachtes der Sperrmüllschere kam es heute Nachmittag zu einem Brand innerhalb des Müllbunkers des Müllheizkraftwerkes (MHKW).Als der um 14:01 Uhr alarmierte Löschzug 2 an der Einsatzstelle eintraf, hatten die Mitarbeiter des MHKW bereits eigene Löschmaßnahmen eingeleitet um den Brand einzudämmen.Einsatzkräfte der Feuerwachen 1 und 2 unterstützen die Löscharbeiten mit zwei zusätzlichen Strahlrohren.

Hierbei wurden mehrere Atemschutzgeräte eingesetzt.Zur vollständigen Löschung des Feuers musste der Müllberg mit den firmeneigenen Greifern abgetragen und die Glutnester abgelöscht werden.Durch das schnelle Eingreifen der Mitarbeiter sowie der Feuerwehr konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden.Einsatzleiter: Brandamtmann Rainer Kraus Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Drehleiter, 1 Gerätewagen Atemschutz, 1 LKW Personal BF: 19 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Heute Morgen, gegen 11:10 Uhr, wurde von einem Mitarbeiter der Stadtwerke Mainz ein Gasaustritt im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Sömmerringstraße bemerkt.Nachdem er den Notruf abgesetzt hatte, informierte er die Mieter des Gebäudes und forderte sie auf, das Gebäude zu verlassen.Die wenige Minuten später eintreffenden Kräfte des Löschzuges 2 stellten eine deutlich erhöhte Gaskonzentration im Keller des Gebäudes fest.Parallel hierzu wurde von Mitarbeitern des Gasnotdienstes die Gaszufuhr in das Gebäude abgeschiebert.

Mit einem speziellen Lüftungsgerät wurde von der Feuerwehr der Kellerbereich so lange belüftet, bis keine Gefahr mehr bestand.Hierzu führte die Feuerwehr Messungen im gesamten Gebäude durch.Anschließend suchten die Mitarbeiter der Stadtwerke die undichte Stelle an der Gasleitung und dichteten sie ab.Nach rund einer dreiviertel Stunde konnten die Mieter wieder gefahrlos in ihre Wohnungen zurückkehren.Einsatzleiter: Brandamtmann Rainer Kraus Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Drehleiter, 1 Gerätewagen Atemschutz Personal BF: 10 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Um kurz vor 23 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz am gestrigen Montagabend zu einem Feuer in die Wallaustraße alarmiert.Aus noch unbekannter Ursache kam es zu einem Brand, der vermutlich im Schlafbereich des 1-Zimmer-Apartments seinen Ursprung hatte.Die Feuerwehr wurde durch an der Straße wartende Nachbarn vorbildlich eingewiesen.Beim Eintreffen der Feuerwehr war durch die große Wärmeentwicklung in der Brandwohnung bereits eine Fensterscheibe geplatzt.

Flammen und ausdringender schwarzer Rauch bestätigten die Feuermeldung.Ein umgehend eingeleiteter Löschangriff mit Personensuche brachte glücklicherweise das Ergebnis, dass sich zum Zeitpunkt des Brandes keine Personen in der betroffenen Wohnung aufhielten.Das Feuer konnte schnell von dem unter umluftunabhängigem Atemschutz vorgehenden Trupp unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.Weitere Bewohner des Hauses des mehrgeschossigen Wohnhauses wurden vom Rettungsdienst im Freien betreut und untersucht.Schnell konnte auch hier Entwarnung gegeben werden.Durch den Leitenden Notarzt konnte bei keiner der untersuchten Personen eine Rauchgasvergiftung festgestellt werden.Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde die Brandwohnung mit einem Überdruckbelüftungsgerät rauchfrei gemacht.Die Wohnung ist bedingt durch die Brandzehrung und Rußablagerungen derzeit nicht bewohnbar.Zur Schadenhöhe können zum derzeitigen Zeitpunkt keine Angaben gemacht werden.Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

zweieinhalb Stunden beendet werden.Neben der Feuerwehr waren im Einsatz: Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug, sowie die Abschnittsleitung Gesundheit mit Einsatzleitwagen, Leitendem Notarzt (LNA) und Organisatorischem Leiter (OrgL).Die Polizei war mit mehreren Streifenwagen und Kriminaldauerdienst vor Ort.Einsatzleiter: Brandoberinspektor Christoph Berghäuser Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Drehleiter, 1 LKW Fahrzeuge FF: 1 Löschgruppenfahrzeug Personal BF: 18 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Personal FF: 7 Einsatzkräfte FF Mainz-Stadt Zu einem größeren Wasserschaden wurde die Feuerwehr in der Nacht gegen 2.00 Uhr nach Mombach in ein Altenheim gerufen.Pflegekräfte bemerkten, dass Wasser an einer Rohrleitung austrat, als plötzlich ein Teil eines Versorgungsschachtes aufbrach und auf den Boden des Aufenthaltsraumes im Dachgeschoss fiel.Die Pflegekräfte alarmierten die Feuerwehr, die mit Kräften der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Mombach anrückte.

Zunächst wurde der Hauptwasserhahn des Gebäudes geschlossen, was den Wasserstrom zum Erliegen brachte.Im Anschluss nahm die Feuerwehr das Wasser, welches sich mittlerweile bis ins Erdgeschoss verteilt hatte, mit Wassersaugern weitgehend auf.Durch einen Elektriker der Stadtwerke wurde überprüft ob eine Gefahr durch Strom in Verbindung mit dem Wasser bestand, da zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte, dass Elektroverteilungen betroffen sind.Diese Gefahr konnte ausgeschlossen werden, so dass das Haus nicht stromlos geschaltet werden musste.Noch in der Nacht bemühte sich die herbeigerufene stellvertretende Pflegedienstleitung um die Abdichtung der Leckage, damit das Wasser schnellst möglich wieder eingeschaltet werden konnte.Gegen 4.00 Uhr konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden.Der genaue Sachschaden kann noch nicht beziffert werden.Einsatzleiter: Brandoberinspektor Michael Engelhardt Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Kleinalarmfahrzeug Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug Personal BF: 10 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Personal FF: 6 Einsatzkräfte FF Mainz-Mombach Schadenshöhe: unbekannt Gegen 12:30 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz zu einem Verkehrsunfall auf die BAB 60 in Fahrtrichtung Bingen, kurz vor dem Dreieck Mainz alarmiert.

Bei dem Unfall mit mehreren beteiligten Pkw wurden drei Personen verletzt.Ein 49-jähriger Fahrer eines der am Unfall beteiligten Pkw war in seinem Fahrzeug eingeklemmt.Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst, wurde er von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit.Ein weiterer alarmierter Notarzt kam mit dem Rettungshubschrauber aus Frankfurt am Main an die Einsatzstelle.Durch den Unfall kam es zur zeitweiligen Vollsperrung der BAB 60 in beiden Fahrtrichtungen, wodurch der Verkehr in beide Fahrtrichtungen zum Erliegen kam.Zur Unfallursache können bisher keine Angaben gemacht werden.Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.Einsatzleiter: Brandoberinspektorin Katja Tassler Fahrzeuge BF: 1 Kommandowagen, 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Tanklöschfahrzeug Fahrzeuge FF: 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Rüstwagen Personal BF: 19 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Personal FF: 6 Einsatzkräfte FF Mainz-Finthen Schadenshöhe: unbekannt Am Montag gegen 16:30 Uhr wurde die Feuerwehr unter dem Stichwort “Kind in Zwangslage“ nach Bretzenheim alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde ein Kleinkind vorgefunden, das seinen Arm in einer auf Kipp stehenden Balkontür eingeklemmt hatte.Tapfer stand der junge Mann an der Balkontür und wartete auf die Blauröcke der Feuerwehr.Eine Krokodilsträne befand sich auf seiner kleinen Wange mit der Erwartung Hilfe zu bekommen.Mit Muskelkraft der Wehrmänner wurde der Spalt der Balkontür etwas vergrößert, wodurch mit Fingerspitzengefühl der Retter der eingeklemmte Arm befreit werden konnte.Befreit und wohlauf erhielt er von seiner Schwester als Trost ein Päckchen mit Süßem, welches er selber öffnete.Feuerwehr und Schwester sorgten somit für eine glückliche Familie.Unter dem Motto “Jeden Tag eine gute Tat“ rückten die Blauröcke wieder ein!Einsatzleiter: Brandinspektor+Z David Faber Fahrzeuge BF: 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug Personal BF: 6 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Kräfte beider Berufsfeuerwehrwachen rückten heute Nachmittag zu einem Brand in der Sperrmüllschere des Müllheizkraftwerkes (MHKW) aus.

Das Feuer konnte durch die Einsatzkräfte schnell unter Kontrolle gebracht und abgelöscht werden.Die Sperrmüllschere dient dazu angelieferten Großmüll so zu zerkleinern, dass er im MHKW verbrannt werden kann.An die Anlage zur Zerkleinerung des Sperrmülls ist ein Laufband angeschlossen, dass den Müll direkt in den Bunker befördert.Auf diesem Band kam es aus noch unbekannter Ursache zu einem Feuer.Zum schnellen Löscherfolg trugen auch maßgeblich die vorbeugenden Maßnahmen des Betriebes bei.Die Abfallzerkleinerung ist mit einer Löschanlage ausgestattet, die das Feuer schon vor Eintreffen der Einsatzkräfte bekämpft hat.Außerdem verhinderte ein Brandschutzschott die Ausbreitung des Brandes auf den angeschlossenen Müllbunker.Zum Einsatz kam ein erweiterter Trupp der Berufsfeuerwehr unter schwerem Atemschutz mit einem C-Rohr.Der entstandene Rauch wurde mit einem Belüftungsgerät aus dem Gebäude gedrückt.Einsatzleiter: Brandoberinspektor Christian Köhler Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge, 1 Drehleiter, 1 Mannschaftstransportfahrzeug Personal BF: 17 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Schadenshöhe: Kein nennenswerter Sachschaden Am Sonntagnachmittag um 16:30 Uhr forderte die Feuerwehr Heidesheim die Taucher der Berufsfeuerwehr Mainz, zu einem Einsatz im Ortsteil Heidenfahrt an.

Dort war kurz zuvor ein Mann im Rhein untergegangen.Ein Feuerwehrtaucher ging an der Stelle ins Wasser, an der der Mann zu Letzt gesehen worden war.Nach kurzer Suche konnte er dort persönliche Gegenstände des Vermissten entdecken.Daraufhin entschied der Taucheinsatzführer die Suche im sogenannten Parallelverfahren fortzusetzen.Das bedeutet, dass der Taucher sich auf Höhe der Untergangsstelle treiben lässt und den Grund nach dem Vermissten absucht.Diese Taktik war in diesem Fall erfolgreich.Der Mann konnte trotz schlechter Sicht unter Wasser auf dem Grund des Rheins entdeckt werden.Zusammen mit einem weiteren Taucher wurde der Mann ans Ufer gebracht und den bereitstehenden Rettungsdienstkräften übergeben.Die sofort durchgeführten Wiederbelebungsmaßnahmen waren jedoch nicht erfolgreich.Einsatzleiter: Brandmeister Thomas Mock Fahrzeuge BF: 1 Gerätewagen Wasserrettung Personal BF: 5 Einsatzbeamte Berufsfeuerwehr Am Freitagabend kam die Fahrerin eines Opel Corsa in der Marienborner Straße, Mz-Bretzenheim, Höhe der Fußgängerampel am Küferweg aus bisher noch unbekannten Gründen mit ihrem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und fuhr in eine Dornenhecke.

Das Fahrzeug mit Fahrerin und einem weiteren Mitfahrer verschwand fast völlig in der Hecke.Nachbarn und Passanten riefen die Feuerwehr und begannen mit Heckenscheren sich zum Fahrzeug vorzukämpfen.Die Feuerwehr traf wenige Minuten später ein und unterstütze die ungewöhnlichen Grünschnittmaßnahmen.Nachdem man endlich Zugang zum Fahrzeug hatte konnten die leicht verletzten Insassen befreit werden.Der Rettungsdienst übernahm die Betreuung und weitere Versorgung.Die Feuerwehr zog das Fahrzeug dann mit Hilfe einer Winde aus der Hecke an den Straßenrand.Darüber hinaus wurde die Fahrzeugbatterie abgeklemmt.Das Fahrzeug hatte Kratzer, abgerissene Außenspiegel und leichte Dellen, war aber ansonsten unbeschädigt.Die Marienborner Straße musste kurzzeitig gesperrt werden.Einsatzleiter: Brandamtmann Bernhard Fischer Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Rüstwagen Personal BF: 10 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Personal FF: 8 Einsatzkräfte FF Mainz-Bretzenheim Schadenshöhe: unbekannt Gegen 17:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn 63 alarmiert.

Im Baustellenbereich in Richtung Kaiserslautern kurz vor Nieder-Olm war ein PKW auf einen Kleintransporter aufgefahren.Dabei wurde die Fahrerin des PKW leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst kurz behandelt werden.Von der Feuerwehr wurden auslaufende Betriebsstoffe von der Fahrbahn entfernt.Hierfür war es notwendig die Autobahn für einen Moment voll zu sperren.Im Feierabendverkehr und bedingt durch die Baustelle hatte sich schnell ein Stau gebildet.Der Sachschaden bei dem PKW liegt im vierstelligen Bereich.Bei dem Kleintransporter verhinderte die Anhängerkupplung Schlimmeres.Einsatzleiter: Brandoberinspektor Winfried Kaltenbach Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug Personal BF: 8 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Schadenshöhe: ca.5.000,- € Am Donnerstag gegen 1 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Müllbehälterbrand auf dem Gelände einer Spedition im Gewerbegebiet Mainz-Hechtsheim gerufen.Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass es sich um eine Großraummüllpresse handelte.

Von den Kräften der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Hechtsheim und der Berufsfeuerwehr Mainz wurde die Brandbekämpfung durchgeführt.Die Müllpresse musste Aufwendig durch die Feuerwehr ausgeräumt werden um den Brand mit einem Wasser-Schaummmittel-Gemisch zu löschen.Unterstützt wurde die Feuerwehr durch einen Stapler samt Fahrer der ansässigen Spedition.Einsatzleiter: Brandinspektor+Z David Faber Fahrzeuge BF: 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug Fahrzeuge FF: 2 Löschfahrzeuge Personal BF: 6 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Personal FF: 15 Einsatzkräfte FF Mainz-Hechtsheim Schadenshöhe: unbekannt Die Feuerwehrtaucher der Berufsfeuerwehr Mainz wurden am heutigen Morgen gegen 09:45 Uhr erneut von der Kriminalpolizei Worms und der Feuerwehr Eich zur Unterstützung bei der Vermisstensuche am Eicher Althreinsee angefordert.Hintergrund der erneuten Anforderung bei der Suche nach einem 34 Jährigen, der am vergangen Freitag bei einem Badeunfall untergangen war, ist eine vorhergegangene Erkundung des Gewässers durch die Polizei.

Die von den Ermittlern markierten Verdachtsstellen wurden daraufhin von den Tauchern der Feuerwehr überprüft.Die Mainzer Einsatzkräfte konnten allerdings, auch auf Grund der schwierigen Umstände in dem See, den Vermissten nicht entdecken.Bis zu 2,5m lange Schlingpflanzen machten die Suche bei Nullsicht extrem schwierig und langwierig.Die vier Taucher mussten ihre Suche nach insgesamt 6 Tauchgängen erfolglos abbrechen und kehrten gegen frühen Abend auf die Wache zurück.Einsatzleiter: Brandmeister Thomas Mock Fahrzeuge BF: 1 Gerätewagen Wasserrettung Personal BF: 5 Einsatzbeamte Berufsfeuerwehr Ein Unwetter mit Starkregen und Sturmböen hielt am Dienstagnachmittag die Feuerwehr Mainz in Atem.Auch die Landkreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen waren betroffen.Die Notrufe aus diesen Landkreisen gehen auch in der Feuerwehrleitstelle Mainz ein.Das Aufkommen aus den Landkreisen hielt sich hier aber heute in Grenzen.Um das erhöhte Notrufaufkommen abarbeiten zu können, wurden sechs zusätzliche Notrufabfrageplätze besetzt.

Hierfür wurde die Notrufdisponentengruppe der Freiwilligen Feuerwehren alarmiert.Die Feuerwehrleitstelle wird bei Unwetter frühzeitig informiert und vorgewarnt, so dass rechtzeitig entsprechende vorbereitende Maßnahmen eingeleitet werden können.Gegen 15.30 Uhr gingen die ersten Notrufe ein.Überwiegend waren es umgestürzte Bäume, die es zu beseitigen galt.In der Zukunftsstraße in Mainz-Laubenheim waren mehrere Bäume auf parkende Autos gestürzt und mussten von der Feuerwehr beseitigt werden.Auf dem Kästrich war ebenfalls ein Baum umgestürzt genauso wie im Unteren Michelsberg und im Staudingerweg.In der Emmeranstraße war eine Baustellenabsicherung betroffen.Neben den Kräften beider Wachen der Berufsfeuerwehr waren auch die Freiwilligen Feuerwehren Mainz-Stadt, Mainz-Weisenau, Mainz-Laubenheim, Mainz-Bretzenheim, Mainz-Mombach und Mainz-Hechtsheim im Einsatz.Gegen 16.45 ließen die Hilfeersuchen nach.Insgesamt waren im Stadtgebiet und in den Landkreisen etwa 60 Einsätze abzuarbeiten.

Personen wurden nach bisherigen Erkenntnissen nicht verletzt, der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden.Zu Spitzenzeiten waren im Stadtgebiet Mainz etwa 70 Einsatzkräfte parallel im Einsatz.Die Feuerwehr Mainz unterstützte am heutigen Dienstagmittag die Feuerwehr Nackenheim bei einem Wasserrettungseinsatz auf dem Rhein.Gegen 12.00 Uhr meldete ein Berufsschiffer der Polizei, dass im Bereich Laubenheimer Grund (Nackenheim) zwei Jugendliche im Rhein treiben würden.Daraufhin wurde sofort eine umfangreiche Rettungskette alarmiert.Neben den Feuerwehren Nackenheim und Bodenheim wurden auch Einheiten der Berufsfeuerwehr Mainz und der Freiwilligen Feuerwehren Mainz-Laubenheim und Mainz-Weisenau alarmiert.Parallel dazu wurden auch Feuerwehreinheiten aus dem Kreis Groß-Gerau alarmiert.Mit mehreren Booten der eingesetzten Feuerwehren sowie der Wasserschutzpolizei wurde die Suche auf dem Rhein aufgenommen.Der Rettungshubschrauber Christoph 77 aus Mainz unterstütze die Suche dabei aus der Luft.

Nach kurzer Suche konnte Entwarnung geben werden.Die beiden Jugendlichen waren durch die Feuerwehr Nackenheim im dortigen Bereich wohlbehalten am Ufer aufgefunden worden.Der Einsatz der Feuerwehren konnte daraufhin beendet werden.Einsatzleiter für die Mainzer Einheiten: Brandoberinspektor Holger Hagen Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Mehrzweckboot Fahrzeuge FF: 2 Rettungsboote Personal BF: 7 Einsatzbeamte Berufsfeuerwehr Personal FF: 6 Einsatzkräfte der FF Weisenau und Laubenheim Gegen 20:40 Uhr meldete der Fahrer eines Mähdreschers einen brennenden Stoppelacker hinter dem Möbelhaus Martin in Mz-Hechtsheim.Sofort wurde Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Mainz-Hechtsheim alarmiert.Die Einsatzkräfte trafen mit fünf Fahrzeugen wenige Minuten später am Ort des Geschehens ein.2500 qm Stoppelacker standen in Flammen.Mit 3 C-Rohen wurde der Brand bekämpft und binnen weniger Minuten gelöscht.

Brandursache war wohl der Mähdrescher selbst.In diesem kam es zu einem Schwelbrand der Ladung.Ein Teil des schwelenden Getreides fiel dann offensichtlich von der Maschine und entzündete den Acker.Die Mähdrescherbesatzung löschte mit Wasserflaschen den Schwelbrand in ihrer Maschine.Dennoch wurde der Laderaum des Mähdreschers zur Sicherheit mit Wasser geflutet.Für den Landwirt endete die Sache somit glimpflich.Es entstand kein nennenswerter Sachschaden.Einsatzleiter: Brandamtmann Bernhard Fischer Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug Fahrzeuge FF: 2 Löschgruppenfahrzeuge Personal BF: 10 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Personal FF: 12 Einsatzkräfte FF Mainz-Hechtsheim Schadenshöhe: Kein nennenswerter Sachschaden Am Samstagmittag musste die Feuerwehr Mainz gleich zwei Einsätze fast parallel abarbeiten.Einsatz Nr. 1, Brand in einem Modehaus In einem großen Modehaus in der Innenstadt kam es am Samstagmittag gegen 13.30 Uhr zu einem Brandereignis.

In einem Schaltanlagenraum schmorte es vermutlich wegen Überlast in einem Schaltkasten.Der in dem Raum befindliche Rauchmelder löste aus und alarmierte die Feuerwehr.Die Einsatzkräfte konnten zunächst nichts unternehmen, da aufgrund der noch anliegenden Spannung ein Einsatz lebensgefährlich gewesen wäre.Betriebsmitarbeiter konnten dann den Schaltschrank spannungsfrei schalten, womit auch der Schmorbrand zum Erliegen kam und die Feuerwehr nicht mehr tätig werden musste.An dem Schaltschrank entstand ein noch nicht abzuschätzender Sachschaden.In dem Modehaus ging währenddessen der Betrieb wie gewohnt weiter, lediglich die Aufzüge funktionierten aufgrund der Alarmauslösung einen Moment nicht mehr.Durch das schnelle Handeln der Betriebsmitarbeiter konnte eine Räumung des Modehauses vermieden werden.Einsatz Nr. 2, Person im Rhein Vermutlich, weil er sich ein wenig abkühlen wollte, ging ein Mann gegen 14.00 Uhr am Winterhafen in den Rhein zum Schwimmen.Besorgte Passanten alarmierten daraufhin die Feuerwehr.

Von der Feuerwehrleitstelle wurde daraufhin umfangreich gemäß Wasserrettungs-konzept alarmiert.Neben der Berufsfeuerwehr einschließlich Mehrzweckboot wurden auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Laubenheim, Weisenau und Mombach mit ihren Booten alarmiert.Die Wasserschutzpolizei und die Feuerwehr Wiesbaden gehören ebenfalls zur Alarmierungskette.Als die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, wurde von Gästen am Rhein mitgeteilt, dass die Person inzwischen das Wasser wieder unbeschadet aus eigener Kraft verlassen hatte und mit dem Fahrrad davongefahren sei.Die Identität des Mannes konnte nicht ermittelt werden.Die Feuerwehr warnt in diesem Zusammenhang noch einmal vor dem Schwimmen im Rhein.Aufgrund der Strömungsverhältnisse kann dies u.U.Einsatzleiter: Nr. 1: Brandoberinspektor Michael Engelhardt Nr. 2: Brandamtmann Klemens Boenke Fahrzeuge: Nr. 1: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Drehleiter Nr. 2: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Mehrzweckboot, 2 Rettungsboote Personal: Nr. 1: 10 Einsatzbeamte Berufsfeuerwehr Nr. 2: 10 Einsatzbeamte Berufsfeuerwehr, 18 Einsatzkräfte Freiwillige Feuerwehr Schadenshöhe: unbekannt Ein Rauchmelder hat heute Nacht gegen kurz nach 03:00 Uhr wahrscheinlich das Leben eines Mieters in Mainz Gonsenheim gerettet.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden gegen 03:15 Uhr von der Polizei informiert, dass in der Kirchstraße ein Rauchmelder zu hören sei.Die betroffene Wohnung lag im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses.Über den Balkon verschaffte sich die Feuerwehr mittels einer tragbaren Leiter Zutritt zu der verrauchten Wohnung.In der Wohnung lag der bewusstlose Mieter und auf dem eingeschalteten Herd hatte ein Topf mit Essen Feuer gefangen.Der Mann wurde von den Einsatzkräften in Sicherheit gebracht, erstversorgt und zur weiteren Behandlung dem Rettungsdienst übergeben.Das Feuer in der Küche war schnell gelöscht, ohne das ein größerer Sachschaden entstehen konnte.Einsatzleiter: Brandoberinspektor Christian Köhler Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Drehleiter Personal BF: 10 Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr Schadenshöhe: Kein nennenswerter Sachschaden Am Freitagabend wurde um 20:45 Uhr die Tauchergruppe der Berufsfeuerwehr Mainz nach Eich alarmiert.

Am dortigen Altrheinsee war ein Badeunfall gemeldet worden.Von der Freiwilligen Feuerwehr Eich waren bereits Einsatzkräfte mit zwei Booten auf dem Wasser, welche den betroffenen Bereich absuchten.Die Einsatztaucher der Feuerwehr Mainz suchten in drei Tauchgängen dann sowohl vom Ufer, als auch von einem Rettungsboot aus mit mehreren Tauchern das Gewässer ab.Nach mehreren Stunden wurde die Suche vorläufig eingestellt.Einsatzleiter: Maic Dillenberger Fahrzeuge BF: 1 Gerätewagen Wasserrettung Personal BF: 4 Einsatzbeamte Berufsfeuerwehr Am heutigen frühen Freitagabend kam es um kurz nach 18:00 Uhr zu einem Balkonbrand in der Straße Kupferbergterrasse.Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte der Balkon einer Wohnung im Hochparterre eines Mehrfamilienwohnhauses.Mit zwei C-Rohren in einem kombinierten Außen- und Innenangriff konnte das Feuer durch die Feuerwehr Mainz gelöscht werden.Dafür wurden zwei Trupps mit Atemschutzgeräten eingesetzt.Die Drehleiter wurde ebenfalls in Stellung gebracht, musste jedoch nicht mehr eingesetzt werden.