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1 Möbel Martin GmbH & Co.KG Koordination Möbelhaus Kurt-Schumacher-Str.24 66130 Saarbrücken (Brebach-Fechingen) Saarland Diesen Eintrag ändern!Fotos hinzufügen Meine Notiz Medien (1) Bewertungen und Erfahrungsberichte Gut Für Möbel Martin GmbH & Co.KG Koordination in Saarbrücken ist eine Bewertung auf Partner-Portalen abgegeben worden.Eine Bewertung ist auf werkenntdenBESTEN.de einsehbar.Geben Sie jetzt Ihre Bewertung für Möbel Martin GmbH & Co.KG Koordination in Saarbrücken ab.Vielen Dank für Ihre Bewertung!Cylex Karte & Route Ähnliche Anbieter in der Nähe Interessantes in der Nähe von Möbel Martin GmbH & Co.KG Koordination in Saarbrücken Strobel GmbH & Co.KG 0 0 m Schwindt Bürosysteme GmbH 2 48 m Hair & Beauty Bender GmbH & Co.KG 36 74 m Alliance Healthcare Deutschland AG NL Saarbrücken 0 134 m Bosch Thermotechnik GmbH NL Saarbrücken (Buderus) 0 134 m Bürgeramt Halberg Rathaus Brebach 3 134 m Entwässerungsbetrieb der Stadt Saarbrücken 0 134 m Fontana Rainer Dipl.
Betriebswirt Steuerberater Steuerberatung 0 134 m GDC Systemtechnik GmbH 0 134 m GSE Deutschland GmbH 0 134 mNachhaltig aus Tradition„Nachhaltigkeit bedeutet, die Bedürfnisse der heute lebenden Menschen zu erfüllen, ohne dabei die späteren Generationen in ihren Fähigkeiten einzuschränken, die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen“ (World Commission on Environment an Development, UNO, 1987).Ob als Partner von Wirtschaft, Land und Kommunen, als Arbeitgeber, Auftraggeber, Förderer und Partner – die SaarLB fühlt sich  in besonderem Maße dem Gemeinwohl und der Region verpflichtet.Weitere InformationenWir stellen vor: inexioSeit nunmehr zehn Jahren dürfen wir die Firma inexio in ihren Vorhaben begleiten und beratend zur Seite stehen.Lesen Sie mehr zu diesem außergewöhnlichen saarländischen Unternehmen.Weitere Informationen Online-BankingZum Online-KontoZum Demo-KontoZertifikatsprüfungLeitfaden Online-Banking Börse DAX DOW CAC
Erneuter Nachwuchs bei den SteppenrindernAm Montag, 12. Juni, hat auch unsere zweite Kuh ein Kälbchen geboren.Den SZ-Artikel vom 14. Juni können Sie hier noch einmal nachlesen.Wildvogelauffangstation (WiVo) Püttlingen ist Gewinner der Aktion „WATT für Deinen Verein“ Die Wildvogelauffangstation hat im vorigen Jahr über 1200 Vögel aufgepäppelt und wieder in die Natur entlassen und hat in diesem Jahr ihr neues Domizil an der Kläranlage bezogen.Dieses Engagement wird jetzt belohnt: Das Gemeinschaftsprojekt ist Gewinner der Aktion „WATT für deinen Verein“, welche der Energieversorger energis und seine Stadtwerkepartner ins Leben gerufen haben.Neben dem Titel „Verein des Monats“ gab es auch 300 Euro für die Vereinskasse, die Jochen Strobel (energis) überreichte.„Um ‚Verein des Monats‘ zu werden, muss man couragierten Einsatz zeigen, manchmal auch über die eigenen Vereinsgrenzen hinaus.Das zeigt die Wildvogelauffangstation in ihrer täglichen Arbeit“, erklärt Strobel.Nachhaltigkeit ist wichtiges Ziel Das Team um Anke Scherer, Sylvia Vollrath, Ralf Bamberger und Christoph Scherer übernimmt vielfältige Aufgaben rund um den Schutz der Tiere.
Über 300 Tiere haben die Station in diesem Jahr bereits durchlaufen, bevor sie wieder ausgewildert werden konnten.Kindergärten und Schulen können Führungen buchen.Die Kinder können so den heimischen Artenschutz ganz aus der Nähe erleben.„Die Nachhaltigkeit unserer Arbeit liegt uns sehr am Herzen“ sagt Christoph Scherer, der mit seinem Team den Titel entgegengenommen hat.möbel hannover türkischVielleicht hat der Verein auch Glück und kann sich am Jahresende über einen großen Gewinn freuen.möbel hannover türkischDenn alle Gewinner eines jeden Monats sind automatisch für die Wahl zum „Verein des Jahres“ nominiert, dem dann noch einmal 5.000 Euro winken.möbelgeschäfte frankfurt am main
Nachwuchs bei unseren SteppenrindernNachdem die Herde um einen jungen Bullen im letzten Jahr erweitert wurde, hat sich jetzt der erhoffte Nachwuchs bei den Steppenrindern eingestellt, ein weibliches Kalb.In der Saarbrücker Zeitung erschien am 10. Mai ein Beitrag zu diesem Ereignis: Ausstellung über den Waldkauz im Foyer der Knappschaftsklinik PüttlingenMit einer Ausstellung im Foyer der Knappschaftsklinik Püttlingen richtet der NABU Köllertal die Aufmerksamkeit auf den Vogel des Jahres, den Waldkauz.mobel adlershofIn der Saarbrücker Zeitung erschien am 9.yellow mobel rostock angeboteMail ein Artikel zur Ausstellungseröffnung.bfk mobel collectionBilanz der diesjährigen Amphibienwanderung an den SchutzzäunenDie Amphibienwanderung, bei der Frösche, Kröten und Molche ihre Laichgewässer aufsuchen, hat ihr Ende erreicht; zum Abschluss der Schutzmaßnahmen erschien am 12. April in der Saarbrücker Zeitung ein Bericht mit der diesjährigen Bilanz: Übergabe Zuwendungsbescheid zur Finanzierung der FÖJ-StellenGroße Freude bei der NABU-Ortsgruppe Köllertal und der Wildvogelauffangstation des Saarlandes, denn seit dem 1. März ist die 2.axa möbel
Stelle im Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) durch Angela Salm aus Riegelsberg besetzt.Finanziert wird auch diese 2.Stelle durch das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.Einen entsprechenden Zuwendungsbescheid über 5400 € überreichte in diesen Tagen Umwelt-Staatssekretär Roland Krämer an den NABU-Landesvorsitzenden Uli Heinz.online möbelhaus 24 gmbh unterföhringZusammen mit Hendrik Woll hilft Angela Salm jetzt beim täglichen Amphibientransport, zudem sind beide beim Umzug der Wildvogelauffangstation in die alte Stadtgärtnerei gefordert.möbel entsorgung wien„Die beiden FÖJ-Stellen wollen wir auch in den kommenden Jahren finanzieren“ versprach Günter Heinrich, der Leiter des saarländischen Umweltausschusses.„Das ist für uns eine großartige Unterstützung“ bedankte sich Anke Scherer vom NABU Köllertal und ergänzte: „Anscheinend bieten wir eine attraktive und abwechslungsreiche Mitarbeitsmöglichkeit, denn für das am 1. September 2017 beginnende neue FÖJ-Jahr haben wir bereits 4 Bewerbungen.“ Die Stadt Püttlingen ehrte Mitglieder aus Naturschutz treibenden VereinenZu den Personen, die von der Stadt Püttlingen geehrt wurden, gehört auch unsere zweite Vorsitzende, Anke Scherer.
Hier die Begründung für die Ehrung von Anke Scherer, die von der Püttlinger Beigeordneten Denise Klein vorgetragen wurde:Anke Scherer ist im Amphibienschutz schon seit vielen Jahren tätig2014 Gründungsmitglied der NABU-Ortsgruppe Köllertal und seitdem 2.VorsitzendeProjektleitung bei der Verlagerung der Wildvogelauffangstation (WiVo) nach PüttlingenKonzepterstellung für einen Fortbildungslehrgang über 14 Abende zur Vorbereitung der WiVoab April 2016 Aufnahme von über 1200 Vögeln zum Aufpäppeln und AuswildernLeiterin des WiVo- Kooperationsrates, der die Verlagerung der WiVo in die ehemalige Püttlinger Stadtgärtnerei organisiert Liebe ist in der Luft…Denn die Tage werden allmählich länger und die Vögel werden wieder aktiver und gehen auf Brautschau.Die Balzzeit beginnt in Kürze und die Vögel halten Ausschau nach einem geeigneten Brutplatz.Beim NABU Köllertal hat man Vorsorge getroffen und Nistkästen für verschiedene Vogelarten gebaut.Meisen(1,7,8), Mauersegler(2), Turmfalke(3), Schwalben(4), Waldkauz(5), Rotschwänzchen(6) Sie können erworben werden jeweils Samstag 10.00-12.00 Uhr im NABU-Treff, Marktstr.
21 oder können bestellt werden.Telefon: 06898/2001995 E-Mail: nabu-koellertal@gmx.de Weitere Infos auch unter www.koellertal.nabu-saar.de Erweiterung der Weidefläche für die Ungarischen SteppenrinderJetzt im Frühjahr wird die Weidefläche für unsere Ungarischen Steppenrinder um ein Gelände aus städtischem Eigentum erweitert.Am 3. Februar erschien in der Saarbrücker Zeitung ein Bericht dazu, den Sie hier nachlesen können: Freiwilliges Ökologisches Jahr von Hendrik Woll beim NABU KöllertalHendrik Woll absolviert beim NABU Köllertal ein Freiwilliges Ökologisches Jahr.Am 21. Januar erschien in der Saarbrücker Zeitung ein Beitrag über ihn, den Sie im Folgenden nachlesen können: Bekommen unsere Steppenrinder ausreichend Futter?Diese Frage stellten sich besorgte Mitbürger und informierten das staatliche Veterinäramt.In der Saarbrücker Zeitung vom 13. Januar 2017 erschien hierzu ein Bericht, den Sie im Folgenden nachlesen können: Jubilarehrung beim NABU KöllertalZum Neujahrsempfang mit Jubilarehrung hatte die NABU-Ortsgruppe Köllertal in diesen Tagen in den NABU-Treff eingeladen.
NABU-Landesvorsitzender Uli Heintz  verlieh dabei Urkunden und Ehrennadeln an folgende Mitglieder: Aus Püttlingen: Für 10-jährige Mitgliedschaft: Werner Els, Margot und Harald Geiger, Joachim Hoffmann, Irmgard und Paul Maximini, Stefan Wirtz Für 20-jährige Mitgliedschaft: Ilona Becker, Marita, Sandra und Balthasar Günther, Dirk Heuser, Elke und Hans Krämer, Yvonne Kreutzberger, Magdalena und Johann Müller, Dr. Iris Zirpel Aus Heusweiler: Für 10-jährige Mitgliedschaft: Philipp Jan Feld, Rüdiger Flöhl, Barbara, Ida und Fritz Gerstner, Daniela, Luca, Klaus und Jeanne Wieland, Melanie und Jonas Lang, Emil Hoffmann, Dagmar Köbrich, Ina Müller, Markus Stemler, Britta Schäfer Er bedankte sich für die jahrelange finanzielle Unterstützung, denn durch den NABU-Beitrag werden Projekte im NABU-Bundesverband, -Landesverband und in der Ortsgruppe erst möglich.Eine besondere Ehrung wurde Gerd Bender zuteil, der bereits seit 35 Jahren den NABU unterstützt und den Wahlschieder Vogelzucht- und Vogelschutzverein leitet.
Auch Mia Jungmann ist bereits seit 30 Jahren NABU-Mitglied und hat jahrelang den Vogelschutzverein Püttlingen geleitet.In einem Lichtbildervortrag erinnerte Hans-Adolf Klein an die vielfältigen Aktivitäten  des vergangenen Jahres, wie Aufbau der Wildvogelauffangstation, Gelbbauchunken- und Amphibienschutzprogramm, Beweidungs- und Vogelschutzprojekte.Für den neuen Standort der „Zentralen Wildvogelauffangstation Köllertal“ übergibt Umweltminister Jost 150.000 EuroHier der Text der Pressemitteilung des Ministeriums für Umwelt- und Verbraucherschutz anlässlich der Übergabe des Zuschussbescheids: Bald werden in der ehemaligen Püttlinger Stadtgärtnerei neue Töne erklingen: Umweltminister Reinhold Jost hat für den neuen Standort der „Zentralen Wildvogelauffangstation Köllertal“ 150.000 Euro an den Vorsitzenden des Naturschutzbundes im Saarland (NABU), Uli Heintz, übergeben.Der Umzug vom „Haus Waldkauz“ in die ehemalige Stadtgärtnerei ist im Frühling 2017 vorgesehen.
„Ein großer Dank gilt den Kooperationspartnern der NABU- und Naturschutzverbände, die sich der Suche nach einem neuen Standort der Zentralen Wildvogelauffangstation im Köllertal angenommen haben.Mit der Unterstützung der Stadt Püttlingen kann aus der Übergangslösung im „Haus Waldkauz“ endlich eine neue und bedarfsgerechte Auffangstation in den Räumlichkeiten der ehemaligen Stadtgärtnerei etabliert werden“, betont Jost bei der Übergabe des Zuwendungsbescheids.Die Stadt Püttlingen stellt die ehemalige Stadtgärtnerei kostenlos zur Verfügung.„Für den NABU im Saarland erfüllt sich mit dieser außergewöhnlichen Unterstützung ein lange gehegter Wunsch“, so der NABU Landesvorsitzende Heintz, „der am Ende vor allem der heimischen Vogelwelt zu Gute kommt.“ Die finanziellen Zuwendungen aus dem Umweltministerium stammen aus einem Sonderinvestitionsprogramm, welches Umweltminister Jost für den Tierschutz ins Leben gerufen hat.Die Gesamtkosten des Umbaus betragen 157.900 Euro.
Den Eigenanteil von 7.900 Euro an den Maßnahmekosten übernimmt der NABU Saar.Die insgesamt sechs Kooperationspartner (NABU Ortsgruppe Köllertal; NABU Ortsgruppe Riegelsberg; NABU Saarland; Natur- und Vogelschutzverein Püttlingen; Stadt Püttlingen; Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz) hatten Anfang November einen Kooperationsvertrag zur Errichtung und zum Betrieb der Zentralen Wildvogel-Auffangstation im Saarland unterschrieben.Mit der finanziellen Zuwendung erfüllt das MUV einen vertraglich festgelegten Leistungsanteil.Bereits im Laufe des Jahres 2016 hat das MUV mit einer Zuwendung dem NABU als Betreiber der Zentralen „WiVo-Station“ 20.000 Euro für die Finanzierung von zwei geringfügig Beschäftigten für die Jahre 2016 und 2017 gewährt.Des Weiteren werden durch das Ministerium die laufenden Kosten für Futter, Tierarzt, Medikamente und Fahrtkosten im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel von 10.000 Euro im Jahr übernommen.proWin unterstützt die Wildvogelauffangstation Püttlingen Hier der Pressetext von proWin anlässlich der Preisverleihung im Wettbewerb "aktiv & engagiert 2016": Das Illinger Vertriebsunternehmen proWIN Winter GmbH ist als einer der Sieger des Wettbewerbs „aktiv & engagiert 2016“ hervorgegangen.
Innerhalb eines Festaktes in der IHK Saarbrücken wurde Firmenchef Ingolf Winter der Preis in Form einer Stahlstele durch Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger überreicht.Der gemeinsam vom Wirtschaftsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, der Landesarbeitsgemeinschaft Pro Ehrenamt e.V. und IHK Saarland initiierte Wettbewerb zeichnet Unternehmen aus, die eine hohe gesellschaftliche Verantwortung zeigen und im besonderen Maße bürgerliches Engagement leisten.Gemeinsam mit proWIN freute sich die Wildvogelaufzuchtstation Püttlingen.Sie wurde im vergangenen Jahr mit 4000 € durch proWin unterstützt und als stellvertretender Projektpartner der proWIN pro nature-Stiftung erhielt sie einen weiteren Scheck in Höhe von 200 Euro.Die Gründerfamilie Winter/Schäfer setzt sich bereits seit Jahren für karitative Zwecke sowie die Erhaltung unserer Natur ein – mittlerweile mit Hilfe von zwei firmeneigenen Stiftungen: über die proWIN Stiftung (Unterstützung notleidender Kinder im In- und Ausland) und die proWIN pro nature-Stiftung (Engagement zum Schutz der Natur und der Artenvielfalt).
Die proWIN Winter GmbH hat von Beginn an auf eine moderne und soziale Personalpolitik gesetzt.Die Bemühungen von Personalchefin Gabi Winter, neben guten Arbeitsbedingungen auch gute Voraussetzungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu schaffen, wurden bereits mehrfach ausgezeichnet.Unter anderem gab es dafür 2014 das IHK-Gütesiegel „Familienfreundliches Unternehmen“.Durch dieses vielfältige Engagement der Firma sah die Jury des Wettbewerbs die Voraussetzungen für einen Sieg in der Kategorie „engagiert“ erfüllt.Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zum Betrieb der Wildvogelauffangstation Die zentrale Auffang- und Pflegestation für Wildvögel wird auch in den nächsten Jahren in Püttlingen angesiedelt.Durch einen Kooperationsvertrag haben jetzt Umweltminister Reinhold Jost, Püttlingens Beigeordneter Christian Müller, Rudi Reiter vom NABU-Landesverband, Hans-Joachim Schmidt vom NABU Köllertal, Hans-Jürgen Walter vom NABU Riegelsberg und Christoph Scherer vom Natur- und Vogelschutzverein Püttlingen ihre Bereitschaft bekräftigt, in Püttlingen in der ehemaligen Stadtgärtnerei die zentrale Wildvogelauffangstation für das Saarland zu entwickeln und zu betreuen.
Die Stadt Püttlingen stellt dieses Gebäude kostenlos zur Verfügung, ein entsprechender Pachtvertrag ist in Vorbereitung.Für die Bevölkerung wird im Püttlinger Mühlengrund die zentrale Anlaufstelle geschaffen, um dort hilfsbedürftige Wildvögel abzugeben.Gegenwärtig beginnen die Planungen für die Umgestaltung der Stadtgärtnerei, die in enger Abstimmung mit der Stadt Püttlingen erfolgen.Für den Umbau stellt das Umweltministerium maximal 150 000 € zur Verfügung und beteiligt sich an den Futter-, Medikamenten- und Fahrtkosten.Personell übernimmt das Umweltministerium die Kosten für 2 geringfügig Beschäftigte sowie von 2 Stellen des Freiwilligen Ökologischen Jahres.Betreiber der Station ist dann der NABU-Landesverband in Zusammenarbeit mit den 3 genannten Naturschutzvereinen.Zusammen übernehmen sie die jährlich anfallenden Strom- und Wasserkosten.Freiwilliges Ökologisches Jahr Die NABU-Ortsgruppe Köllertal ist vom saarländischen Umweltministerium als Einsatzstelle für das „Freiwillige Ökologische Jahr“ (FÖJ) anerkannt worden, so dass ab 1. November 2016 zwei  Jugendliche bzw. junge Erwachsene bis 27 Jahre bei den verschiedenen Umweltprojekten mitarbeiten können.
Wer also die Schule abgeschlossen hat und noch auf einen Ausbildungs-, Studien- oder Referendariatsplatz wartet, kann bis Ende August 2017 viel Praktisches lernen bei Projekten des NABU Köllertal zum Fledermaus- oder Amphibienschutz, beim Anlegen eines interkulturellen Gartens oder bei Beweidungsprojekten des naturnahen Köllertals.Haupteinsatzzeit ist dann ab April 2017 in der neuen Wildvogelauffangstation in der ehemaligen Stadtgärtnerei Püttlingens zu absolvieren.Weitere Informationen bei Hans-Joachim Schmidt, Tel: 06898-65710 oder nabu-koellertal@gmx.de.Zweiter Platz des Möbel-Martin-Naturschutzpreises 2016 für den Runden Tisch Landschaft Große Freude bei der Stadt Püttlingen und den Mitstreiterinnen beim „runden Tisch Landschaft“, denn beim Möbel-Martin-Naturschutzpreis 2016 erhielt man den mit 2500 € dotierten 2.„Mehr Natur im Stadt- und Arbeitsumfeld“ lautete das Motto des zum 32.Mal ausgeschriebenen Naturschutzpreises und mehr als 20 Städte, Gemeinden und auch Firmen aus dem Saarland und Rheinland-Pfalz bewarben sich mit ihren Fördermaßnahmen um biologische Vielfalt im Siedlungsbereich.
Die Jury lobte die Initiative „Runder Tisch Landschaft“, die von der Stadt Püttlingen bereits 2003 ins Leben gerufen wurde.Zunächst gab es mit den naturschutztreibenden Vereinen gemeinsame Frühjahrsputz- und Pflanzaktionen, seit 2010 versucht man darüber hinaus, die von Verbuschung bedrohte Köllertalaue durch Beweidungsprojekte offenzuhalten.Mittlerweile helfen Wasserbüffel, Konikpferde, Hochlandrinder und Steppenrinder, die Kulturlandschaft entlang des Köllerbachs zu erhalten und zu pflegen.Das Anlegen eines Bienenlehrpfades und die Verlagerung der Wildvogelauffangstation nach Püttlingen waren weitere Pluspunkte für die Auszeichnung der Püttlinger Initiative.Besonders gelobt wurde auch die jährliche gemeinsame Ausrichtung eines Büffelfestes, das von der Bevölkerung sehr gut angenommen wird.Geschäftsführerin Prof. Dr. Sylvia Martin und Reinhold Jost, saarländischer Minister für Umwelt und Verbraucherschutz lobten bei der Preisverleihung, dass in Püttlingen „ ehrenamtliche Kräfte durch gemeinsame Aktionen viel erreicht haben für den Naturschutz, aber auch für die Bürgerinnen und Bürger, bei denen die Aktionen große Zustimmung finden“.
Klaus Nickels, der für die gemeinsamen Aktionen bei der Stadtverwaltung verantwortlich zeichnet, versprach, dass das Preisgeld für weitere Aktivitäten und Projekte des Runden Tisches Landschaft Verwendung finden wird.Weitere Ideen und Pläne sind bereits in Vorbereitung.Vogelauffangstation hat fast 1000 gerettete Wildvögel in die Freiheit entlassenIn der Saarbrücker Zeitung erschien am 26. Oktober 2016 eine Bilanz über den Betrieb der Wildvogelauffangstation im ersten Halbjahr ihres Bestehens: Möglicher neuer Standort für die WildvogelauffangstationDer Stadtrat von Püttlingen hat einem Umzug der Wildvogelauffangstation in die alte Gärtnerei als Dauerstandort zugestimmt.Das entspricht auch unserem ursprünglichen Wunsch, zumal diese Räumlichkeiten für den Betrieb der WiVo besser geeignet sind, als die Übergangslösung im Haus Waldkauz.Hier der Artikel zum Stadtratsbeschluss aus der Saarbrücker Zeitung vom 07.Oktober: NABU Köllertal pflanzt Baum im interkulturellen Garten in PüttlingenZur Eröffnung des neuen Begegnungszentrums stiftete de NABU-Ortsgruppe Köllertal  einen Olivenbaum, der in den  ersten interkulturellen Garten Püttlingens gepflanzt wurde.
Der Ölbaum ist eine der ältesten Kulturpflanzen für die Völker am Mittelmeer und gilt als Symbol des Friedens.Hier in Püttlingen ist der Olivenbaum noch eine Seltenheit, es geht ihm sicherlich ähnlich wie den Flüchtlingen: er muss sich hier an die Umwelt anpassen und zurechtfinden, er muss Wurzeln schlagen und anwachsen, irgendwann blühen und Früchte bilden.Schwalben willkommen Schwalben willkommen heißt ein neues Projekt des NABU-Landesverbandes, denn die Bestände der Mehl- und Rauchschwalben nehmen rapide ab.Schwalben sind Kulturfolger und nisten in unmittelbarer Nachbarschaft des Menschen, wo sie früher als Glücksbringer verehrt wurden.Aber dieses Glück ist bedroht, warnt der NABU: Feldwege, Einfahrten und Dorfplätze werden zunehmend versiegelt, so dass die Schwalben keinen Lehm zum Nestbau mehr finden.An modernen Fassaden haften die Nester nicht mehr oder werden sogar abgeschlagen.In Stallungen sind sie aus Hygienegründen oft unerwünscht und in der intensiv genutzten Ackerlandschaft gibt es immer weniger Insekten als Nahrung.
Am besten ist den Schwalben geholfen, wenn bestehende Kolonien geschützt und unterstützt werden.Die NABU-Ortsgruppe Köllertal möchte deshalb wissen, wo im Köllertal noch Mehl-oder Rauchschwalben nisten.Gemeinsam mit dem Umweltministerium und dem NABU-Landesverband will man solche Hausbesitzer auszeichnen, die diesen wichtigen Beitrag zum Artenschutz leisten.Wer Mehlschwalbennester am Haus oder Rauchschwalbennester im Stall oder Garage hat,  kann auf Antrag die Plakette „Schwalben willkommen“  erhalten (siehe Foto).Außerdem darf er ein hochwertiges Kunstnest zur Erweiterung der Kolonie an seinem Haus anbringen.Meldungen an Franz Bund, Tel: 06898-67534 oder franz.bund@gmx.de.Die ersten Plaketten wurden im Püttlinger Ortsteil Herchenbach verteilt, wo bei Michael Weber 18 Mehlschwalbenpaare und bei Lore Schampel 9 Mehlschwalbenpaare brüten.Michael Weber hat das Haus in der Kyllbergstraße 1999 gekauft, damals gab es 4 Nester unter dem Dachüberstand.Seitdem hat die Anzahl kontinuierlich zugenommen.
„Fensterbänke und Vordach muss ich öfter vom Kot säubern, dafür habe ich keine Stechmücken mehr im Haus“ stellt Michael Weber erfreut fest.Bei Lore Schampel gab es immer schon Mehlschwalben unter dem Dach und Rauchschwalben im Stall.„Diese Jahr sind zum ersten Mal keine Rauchschwalben mehr gekommen, was ich sehr traurig finde“ so Lore Schampel.Gegen die Verschmutzung der Klappläden durch Schwalbenkot will der NABU ein Kotbrett anbringen.Zentrale Wildvogelauffangstation seit 1. Mai 2016 in BetriebVon 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr ist die Wildvogelauffangstation täglich unter 0173 9422001 erreichbar.Am 1. Mai 2016 hat die Wildvogelauffangstation für das Saarland ihren Betrieb aufgenommen.Beteiligt sind der Natur- und Vogelschutzverein Köllerbach, der Natur- und Vogelschutzverein Püttlingen, der NABU Köllertal und der NABU Riegelsberg.Unterstützt wird das Projekt vom Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, dem NABU Landesverband und der Stadt Püttlingen.Adresse der Wildvogelauffangstation: An der Kläranlage 166346 Püttlingen Der Saarländische Rundfunk berichtet in einem Beitrag vom 6. Mai 2016 über die Eröffnungsfeier.