möbel martin würzburg

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Der Ursprung von Möbel Martin begann im Jahre 1959.Zu dieser Zeit eröffnete die Familie Martin in Neunkirchen/ Saar ihr erstes Möbelhaus.Im Jahre 2004 gehörte Möbel Martin zur Riege der 10 besten Möbelhäuser Deutschlands.möbel in venloDas Motto von Möbel Martin lautet: „kauf DA“.preise für möbelmontageAn dieser Aussage muss was dran sein, denn Möbel Martin beherbergt in seinen Möbelhäusern nicht nur ein Vollsortiment bis hin zu Gartenmöbeln.möbel xxllutz münchenEr lässt auch keine Ideen und Wünsche der Kunden offen.mobelhaus in hamburg-wandsbekWer in dem schon gut sortierten Standardbereich nicht fündig wird, hat bei Möbel Martin die Möglichkeit auf Eigenprodukte zurückzugreifen.mobel for tvattmaskin
Unter dem Eigennamen: Alessandro Cavoni und Bruno Brunatti entwirft und designt Möbel Martin eigene Möbel von zeitloser Eleganz und mediterraner Gelassenheit.Im Restaurant finden wechselnde Kochkurse in Form einer Kochschule statt.mobel heinrich wiesbadenMöbel Martin Standorte: Möbel Martin Ensdorf Provinzialstraße 30066806 Ensdorf Tel.: 06831 / 954-0Fax: 06831 / 954 22 88 Möbel Martin Saarbrücken Eschberger Weg 2 66121 Saarbrücken Tel.: 0681 / 8101-0Fax: 0681 / 8101-101 Möbel Martin Neunkirchen Rombachstraße 83 66539 NeunkirchenTel.: 06821 / 41031Fax: 06821 / 4 73 02 Möbel Martin KonzAm Moselufer 7 54329 Konz Tel.: 06501 / 961-0Fax: 06501 / 961-250 Möbel Martin MeisenheimRaumbacher Straße 2355590 MeisenheimTel.: 06753 / 901-0Fax: 06753 / 901-165 Möbel Martin KaiserslauternEuropaallee 2167657 KaiserslauternTel.: 0631 / 8924-0Fax: 0631 / 8924-190 Möbel Martin ZweibrückenWilkstraße 366482 ZweibrückenTel.: 06332 / 876-0Fax: 06332 / 1 88 46 Mitarbeiter: 1700 Jahresumsatz: 300 Millionen Öffnungszeiten: Mo.möbel geschäftsauflösung
– Fr. 10:00 bis 19:00 Uhr Sa.09:30 bis 19:00 Uhr » Zurück zu: MöbelhäuserSeit 1976 gibt es das Möbelhaus Rück im Schladviertel.Anfang 2014 verkaufte die Eigentümerfamilie Rück-Kröger das Haus an die österreichische XXXL-Unternehmensgruppe.möbel berlin lagerverkaufSchon kurze Zeit später wurden erste Befürchtungen laut, der Übergang könnte mit Personalabbau im großen Stil verbunden sein.Rück beschäftigte damals rund 330 Mitarbeiter.möbel dudenAnderthalb Jahre später, zum 31. Juli 2015, wurden tatsächlich 68 Mitarbeiter betriebsbedingt gekündigt.Im Herbst de­monstrierten Verdi-Gewerkschafter mit den betroffenen Arbeitnehmern vor dem Möbelhaus an der Straßburger Straße.Seit den Kündigungen sind die Arbeitsgerichte mit den Fällen befasst.Die Gekündigten sehen im Vorgehen von XXXL aber auch strafbare Handlungen – sie fühlen sich von XXXL betrogen.
26 ehemalige Mitarbeiter unterzeichneten sogar eine Strafanzeige gegen die XXXL-Gruppe, die Staatsanwaltschaft Duisburg hat diese aber binnen zehn Tagen als haltlos zurückgewiesen.Fünf rechtlich selbstständige Gesellschaften haben Anfang 2015 unter dem Dach der „Möbelstadt Rück“ die Dienste für das Möbelhaus übernommen – vom Einkauf bis zur Auslieferung der Möbel.Der freiwillige Wechsel zu einer dieser Gesellschaften wurde den Betroffenen schmackhaft gemacht, indem ihnen nach Angaben der Betroffenen schriftlich dargelegt wurde, dass sich außer diesem formalen Übergang auf einen anderen Arbeitgeber für sie nichts ändern würde – vor allem nicht an ihren Besitzständen und an ihrem Status.„Ihr Arbeitsverhältnis bleibt unverändert“, heißt es im Schreiben an eine Mitarbeiterin, die zustimmen sollte, dass sie künftig für die neue Vertriebs-Gesellschaft arbeiten würde.Die, so hieß es, trete in alle Rechte und Pflichten aus ih­rem alten Arbeitsverhältnis ein, so etwa in den Anspruch auf eine betriebliche Altersversorgung.Unter dieser Voraussetzung widersprachen die meisten Betroffenen dem Übergang nicht.
Anderenfalls hätten sie von ihrem bisherigen Arbeitgeber, der Möbelstadt Rück, abgefunden werden müssen, weil ihr Arbeitsplatz ja entfallen war, ohne dass es zur Pleite des Unternehmens gekommen war.Was die Mitarbeiter nicht wussten: Die Möbelstadt Rück konnte ihrer neuen Dienstleistungs-GmbH den Vertrag über die Übernahme des Vertriebs an der Straßburger Straße binnen 14 Tagen kündigen.Und die wiederum konnte danach ihren Mitarbeitern betriebsbedingt kündigen, weil ihr damit ja die Existenzgrundlage entzogen war.Folge für die Beschäftigten: Sie verloren ohne jeden sozialen Ausgleich ihre Jobs.So kam es Mitte 2015 für 68 Mitarbeiter.In ihrer Strafanzeige vom 1. März schrieben die Betroffenen: „Das enorme Risiko, innerhalb von 14 Tagen ei­nen Arbeitgeber zu haben, dessen Betriebszweck aufgrund der Vertragsgestaltung wegfällt und der dann allen Mitarbeitern meint, kündigen zu müssen, ist in keiner Weise in dem Informationsschreiben erwähnt.“ Über diese feststehende Tatsache seien sie somit getäuscht worden und hätten deshalb dem Betriebsübergang nicht widersprochen.
Diese Täuschung aber erfülle den Tatbestand des Betrugs, meinen die Betroffenen.Denn durch den Verlust ihrer Arbeitsplätze sei damit ein Vermögensschaden bei ihnen eingetreten.Nur zehn Tage später befand die Staatsanwaltschaft die Strafanzeige für gegenstandslos.„Ich vermag keine Anhaltspunkte dahingehend zu entnehmen, dass Rück von Anfang an beabsichtigte, den Dienstleistungsvertrag nach wenigen Monaten zu kündigen und Sie als Ar­beitnehmer sodann zu entlassen“, schrieb die Staatsanwältin.Es sei davon auszugehen, dass wirtschaftliche Erwägungen hinter diesem Schritt gestanden hätten.Die Erstatter der Anzeige haben nun Beschwerde gegen diese Entscheidung eingereicht.In der Deutschland-Zentrale von XXXL in Würzburg weiß man von der Strafanzeige der gekündigten Mitarbeiter gegen Rück nichts.Es gebe auch keinen Grund, sie weiterzuverfolgen, teilt Pressesprecher Julian Viering mit.Denn „sowohl die Vertragsgestaltung wie die Handhabung des Vertrages entspricht den gesetzlichen Gegebenheiten.“ Das sei auch bei den Verfahren vor den Arbeitsgerichten nicht in Frage gestellt worden.Viering gibt gleichzeitig einen Überblick über den Personalabbau in dem Bereich: Wegen einer notwendigen Umstrukturierung im Verkaufshaus XXXL Rück sei im August 2015 für 68 Beschäftigte ein Interessenausgleichsverfahren zur damaligen Betriebsschließung durchgeführt worden, berichtet er.