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KG Details Jetzt bewerten Merken Vorherige Seite 1 nächste SeiteBüro- und SpezialimmobilienHandelWohnenWettbewerbeInvestmentMietangebote Hier hat die deutschlandweit vertretene Handelsgesellschaft rs-Möbel aus Münster bereits seit einiger Zeit ein Abhollager.Nun wird die Fläche auf ca.1.700 qm erweitert, um dort eine Verkaufsfiliale zu eröffnen.Um dem Bedarf an Parkplätzen für das gesamte Quartier Nord gerecht zu werden, wurde im hinteren Bereich der Gut-Dämme-Straße 15 eine Parkpalette errichtet.Zudem wurden die Außenanlagen vollständig neu gestaltet.Mit der Fertigstellung des ersten Bauabschnittes stehen bereits rund 250 Parkplätze zur Verfügung.Bei der zukünftigen Entwicklung von Büro- und Handelsflächen im Quartier Nord kann die Parkpalette in weiteren Bauabschnitten nachträglich aufgestockt werden und somit kann dem Mehrbedarf an Stellplätzen flexibel Rechnung getragen werden.Insgesamt können hier alleine im Parkhaus bis zu 600 Stellplätzen realisiert werden.

Art & ProjektstatusRück- und Neubau, fertiggestellt bzw. im Umbau, im BestandStandortGut-Dämme-Str. 15, AachenNutzung & MieterParken (Parkpalette), Büro, Einzelhandel geplant: RS-Möbel, apiAnsprechpartnerMaik VoigtGrundstücksflächeca.10.410 qmBaubeginn & FertigstellungFertigstellung 1.RS-Möbel Handelsgesellschaft mbH Nahverkehr 0 Berlin, Franklinstr.101 245 0 Berlin, Marchbrücke 245 0 Berlin, Zinzendorfstr.106 N26 0 Berlin, Helmholtzstr.101 245 In der Nähe Unternehmen eintragenvon Johannes Lücke Inhalt Zwischen Leuchtturm und Alltag Handelsarchitektur in Westfalen Ausblick Weiterführende Literatur/Quellen Die Verbindung zwischen Funktionalität und ästhetischer Gestaltung von Einzelhandelseinrichtungen bildet ein Spannungsfeld, das verstärkt im Fokus der städtebaulichen Kommunalentwicklung steht.Strukturelle Veränderungen in der Einzelhandelslandschaft, die einerseits mit Funktionsverlusten in Form von erhöhten Leerstandsquoten sowie zunehmender Filialisierung in den Innenstädten und andererseits mit einer Zunahme des großflächigen Einzelhandels in nicht-integrierten Lagen einher gehen, beeinflussen auch das äußere Erscheinungsbild von Einzelhandelsstandorten (s.

Häufig wird dabei das Gesamtbild in vielen Innenstädten, welches stark durch die "Corporate Identity" großer Warenhäuser und Filialisten bestimmt wird, als zu starr, uniform, beliebig oder austauschbar bezeichnet (Vesper 2004, S.Und auch abseits der Innenstädte sorgen großflächige Discounter und Fachmärkte nur selten für Attraktivität in Stadtrandlagen.Diese Entwicklungen lassen sich in unterschiedlichem Ausmaß auch in westfälischen Städten wiederfinden, darüber hinaus gibt es aber auch individuelle Eigenschaften und Ansätze, die zur Aufwertung vieler Standorte beitragen und sich von der gängigen Praxis positiv abheben.Die Gebäude des Einzelhandels stellen einen wesentlichen Bestandteil des öffentlichen Raumes dar und besitzen das Potenzial, historische Ensembles in den Städten auf- oder abzuwerten.Es gibt kaum eine andere Nutzung, bei der die Schwelle zwischen privat und öffentlich häufiger überschritten wird (Vesper 2004, S.Dabei muss grundsätzlich zwischen Großprojekten mit Leuchtturmcharakter, die sich durch außergewöhnliche Architektur oder Größe von der direkten Umgebung abheben, und der normalen Alltagsarchitektur unterschieden werden, die häufig den profanen Masseneinzelhandel betrifft, aber vom Menschen genauso wahrgenommen wird wie die sog.

"Flagship-Gebäude" (Basten 2009, S.Gerade innerhalb der Praxis der Stadtgestaltung spielen Faktoren wie die historische Vorprägung der Umgebung oder die wirtschaftliche Dynamik eine entscheidende Rolle und werden durch bedeutende übergeordnete Entwicklungen, wie die ökonomische Globalisierung, informationstechnische Neuerungen oder den soziodemographischen Wandel ergänzt.Für die Stadt selbst gibt es weitere Herausforderungen, die es auf lokaler bzw. regionaler Ebene zu bewältigen gibt.Neben unterschiedlichen Interessenslagen bei Planern, Bauherren und Bürgern ist für die Kommune hier insbesondere die Positionierung im zunehmenden Städtewettbewerb von Bedeutung.Die Präsentation der Stadt als attraktiver Wirtschafts- und Einzelhandelsstandort muss mit der Bewahrung des Stadtbildes als Identifikationsmerkmal für den Bürger in Einklang gebracht werden.Vor allem moderne Neubauten in Form von Einkaufszentren in den Innenstädten geraten somit verstärkt in den öffentlichen Fokus und stehen in einem Spannungsfeld zwischen dem harmonischen Einfügen in den historischen Kontext der bereits bebauten Innenstadt und der Funktion als Leuchtturm, der hohe qualitative und gestalterische Ansprüche erfüllen muss und Aufmerksamkeit erzeugen soll (Brzenczek u. Wiegandt 2009, S.

Eine einheitliche Charakterisierung des äußeren Erscheinungsbildes westfälischer Städte ist grundsätzlich schwierig.Vielmehr gibt es in vielen Städten vor allem historische Elemente, die in Verbindung mit dem Einzelhandel ein prägendes Bild erzeugen.Zentral gelegene Marktplätze verweisen auf den Handel im öffentlichen Raum.Umgestaltete Dielentore und Speicherböden frühneuzeitlicher Kaufmannshäuser sind hingegen klassische Bestandteile vieler Städte, die auf den früheren Handel in Privathäusern hindeuten.Auch Mehrsparten-Kaufhäuser aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg sind in vielen westfälischen Städten vorzufinden (Abb.Größere Schaufenster und andere Werbeeinrichtungen sind seit der 1869 durchgesetzten Gewerbefreiheit in größerem Umfang überliefert.In diesem Zuge wurde vermehrt das Erdgeschoss von städtischen Häusern für den Dienstleistungs- und Handelssektor genutzt und die Wohnfunktion in die oberen Etagen verdrängt.So konnten die straßenseitigen Fassaden als Schaufenster für die Präsentation der Waren genutzt werden (Spohn et al.

2010, S. 12 u. 111–112).Gerade die Innenstädte größerer Kommunen im Ruhrgebiet wie Witten oder Herne sind durch die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und den späteren Wiederaufbau architektonisch sehr eindimensional gestaltet.Beispielhaft für Handelsbauten aus dieser Zeit stehen die Mehrsparten-Kaufhäuser von Karstadt in Herne (Abb.2) oder Boecker in Bielefeld.In Nordrhein-Westfalen gibt es mit der Landesinitiative StadtBauKultur NRW seit 2000 eine Plattform, die gutes Planen und Bauen durch die Themenschwerpunkte "Gestaltqualität der Städte", "Öffentlicher Raum" und "Umgang mit baulichem Erbe" über unterschiedliche Projekte und Wettbewerbe intensiv unterstützt (s.Es soll ein Bewusstsein für die gebaute Umwelt bei den Menschen geschaffen und somit ein Beitrag zur lebenswerten Gestaltung nordrhein-westfälischer Städte und Gemeinden geleistet werden.Neben dem Wettbewerb "Stadt macht Platz – NRW macht Plätze", ist vor allem der "Preis für vorbildliche Handelsarchitektur" für diesen Beitrag von Interesse, der 2003 in Zusammenarbeit mit dem Einzelhandelsverband NRW ausgelobt wurde.

Hierbei geht es um die Auszeichnung von Handelsbauten mit besonderer Ausstrahlung, die zur Stärkung und Aufwertung der jeweiligen Standorte beitragen und gleichzeitig mit dem städtebaulichen Umfeld, den Nutzerbedürfnissen und den Anforderungen des Umwelt-, Bestands- und Denkmalschutzes in Einklang gebracht werden können.Unabhängig von der Größenordnung wurden dabei Projekte in Innenstadtzentren, in Stadtteilzentren oder an der Stadtperipherie hervorgehoben.In unterschiedlichen Kategorien wurden insgesamt fünf Preise an die Bauherren oder Architekten der herausragendsten Projekte verliehen.Anhand einiger Einzelbeispiele, die im Rahmen des Preises für vorbildliche Handelsarchitektur sowie des westfälischen Preises für Baukultur gewürdigt wurden, soll folgend kurz dargestellt werden, inwieweit bestimmte Vorhaben zur Aufwertung ihrer Mikrostandorte beitragen (Vesper 2004, S.7; Becker 2006, S.Das deutschlandweit vertretene Einrichtungshaus wurde in der Kategorie "Stadtrand/Peripherie" ausgezeichnet.

Inhaber Rainer Scholze hatte das Ziel, am nördlichen Stadtrand Münsters einen "Flagshipstore" zu errichten, der durch außergewöhnliche Architektur auf sich aufmerksam macht.Neben der gelungenen Integration in das städtebauliche Umfeld wird vor allem die qualitativ wertvolle Handelsarchitektur eines Fachmarktzentrums in Stadtrandlage als Begründung für die Auszeichnung genannt (Europäisches Haus der Stadtkultur 2004, S.33 u. 54–57).Der Neubau aus dem Jahr 1999 mit einer Verkaufsfläche von ca.1.700 m2 wurde mit einer Anerkennung in der Kategorie "Städtebauliche Konzeption" ausgezeichnet.Durch den roten Backsteinbau soll ein Bezug zu traditionellen, alten Markthallen hergestellt und gleichzeitig ein Gegenentwurf zu den Einkaufsmalls auf der "grünen Wiese" vermittelt werden.Die gute Einbindung in das städtebauliche Umfeld mit vielen denkmalgeschützten Häusern sowie die Ergänzung und Stärkung des innerstädtischen Angebotes wurden von der Jury als wichtige Argumente bei der Preisvergabe hervorgehoben (Europäisches Haus der Stadtkultur 2004, S.

Im Rahmen des "Westfälischen Preises für Baukultur 2010", den der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) gemeinsam mit dem Verein und Stiftung Westfalen-Initiative verliehen hat, wurde das Wohn- und Geschäftshaus Hanse-Carré im Zentrum Münsters ausgezeichnet.Ein vorrangiges Ziel bei diesem Projekt war der Erhalt des innerstädtischen historischen Gassensystems, das in Kombination mit dem Nutzungsmix aus Einzelhandel, Büro und Wohnen einen wichtigen Beitrag zur Lebendigkeit des Standortes leisten soll.Mit den Giebelhausstrukturen soll eine kleinstädtische Architektur in Anlehnung an das städtebauliche Umfeld in Erscheinung treten, die sich von der klassischen Büro- und Kaufhausarchitektur abwendet (LWL 2010, S.Für die Zukunft lässt sich festhalten, dass die städtebauliche Integration neuer, qualitativ wertvoller Handelsbauten eine immer wichtigere Rolle bei der Weiterentwicklung und Aufwertung von Einzelhandelsstandorten spielt.Trotz der aufgezeigten Entwicklungen im Einzelhandel, die oft zu einem austauschbaren Bild vieler Innenstädte beitragen, gilt es die historischen Elemente vieler westfälischer Zentren in Form von zentralen Marktplätzen oder denkmalgeschützten Gebäuden verstärkt zu berücksichtigen und als bedeutende Bestandteile der städtischen Einzelhandelslandschaft hervorzuheben.

Für die Kommunen selbst ist die Attraktivität ihrer Handelszentren im Wettbewerb der Städte untereinander von zunehmender Bedeutung.Ein funktionierendes Zusammenspiel zwischen historischer und moderner Baukultur ist dafür eine Grundvoraussetzung.Mit der Landesinitiative StadtBauKultur NRW wurden durch entsprechende Wettbewerbe bereits nachhaltige Impulse für die Weiterentwicklung westfälischer Handelsarchitektur gesetzt.Beitrag als PDF-Datei ansehen/speichern (Größe: < 1 MB) ⇑ Zum Seitenanfang Basten, L.(2009): Überlegungen zur Ästhetik städtischer Alltagsarchitektur.In: Geographische Rundschau, Heft 7/8.4–9 Becker, H. (2006): Stadt, Bau, Planung und Kultur – Handlungsbedarf im Politikfeld Baukultur.In: Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften, Nr. 1.44–62 Brzenczek, K. und C. Wiegandt (2009): Zwischen Leuchten und Einfügen – Einzelhandelsarchitektur in Innenstädten.In: Geographische Rundschau, Heft 7/8.10–18 Europäisches Haus der Stadtkultur e.

(2004): Preis für vorbildliche Handelsarchitektur in NRW.Gelsenkirchen Krajewski, Chr. und S. Schulte (2010): Entwicklungstendenzen des mittelzentralen Einzelhandels in Westfalen.In: Heineberg, H., M. Wieneke und P. Wittkampf (Hg.): WESTFALEN REGIONAL, Band 2.154–155 Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hg.)(2010): Westfälischer Preis für Baukultur – Hanse Carré Münster.Münster (/LWL/Kultur/Baukulturpreis/Baukulturpreis_2010/Hanse-Carre, abgerufen am 30.01.2011) Rose, U. (2007): Die Landesinitiative StadtBauKultur NRW.In: Heineberg, H. (Hg.): WESTFALEN REGIONAL.284–285 Spohn, Th. et al.(2010): Die Geschichte Westfalen-Lippes im Spiegel der Baudenkmäler.Münster Vesper, M. (2004): Gute Architektur und Handel: kein Widerspruch.In: Europäisches Haus der Stadtkultur e.V. (Hg.): Preis für vorbildliche Handelsarchitektur in NRW.Gelsenkirchen, S. 6 /LWL/Kultur/Westfalen_Regional/Gesellschaft_Politik/StadtBauKultur /LWL/Kultur/Westfalen_Regional/Wirtschaft/Einzelhandel www.stadtbaukultur-nrw.de Erstveröffentlichung 2011