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Gefeiert wurde die Gründung der Schweizer Alumni-Vereinigung ehemaliger Stipendiatinnen und Stipendiaten, Preisträgerinnen und Preisträger der Alexander-von-Humboldt-Stiftung.Das Ozonloch wirkt bis in die Tropen Das Ozonloch über der Antarktis hat weitreichendere Folgen als bisher angenommen.Eine Studie von Berner Klimaforschern zeigt, dass es sogar den Niederschlag im 10'000 Kilometer entfernten tropischen Pazifik beeinflusst.Dieser Mechanismus war bisher nicht bekannt und belegt, wie im Klimasystem Verbindungen zwischen sehr weit entfernten Gebieten wirken.Rechtswissenschaftliche Fakultät: Prüfung wird wiederholt Die Rechtswissenschaftliche Fakultät hat ihre Entscheidung zur Wiederholung einer Prüfung im Schuldbetreibungs- und Konkursrecht bekräftigt.Weitere Abklärungen und Gespräche – unter anderem mit Vertreterinnen und Vertretern der StudentInnenschaft SUB – führen zu keinen anderen Schlüssen.Blick unter den Gletscher Einem interdisziplären Team aus Physikern und Geologen der Universität Bern gelang es dank einer speziellen Technik zum ersten Mal, einen Gletscher zu «röntgen».
Dazu wurden unterhalb des Eigergletschers im Tunnel der Jungfraubahnen mehrere Detektoren installiert.Diese Detektoren, beschichtet mit einem speziellen Gel, registrieren kosmische Elementarteilchen, die Eis und Fels durchdringen.Dank den so gewonnenen Daten lässt sich erstmals der Fels unter dem Gletscher abbilden und auch dem Eis beim Fliessen «zuschauen».Prüfungswiederholung Rechtswissenschaftliche Fakultät: Stellungnahme der Universität Bern Im Rahmen der Masterprüfung im Schuldbetreibungs- und Konkursrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät wurde eine alte, nur leicht modifizierte Prüfung verwendet.Da hierdurch die Rechts- und Chancengleichheit der Studierenden tangiert wird, muss die Prüfung wiederholt werden.Die Universität Bern, die betroffene Fakultät sowie die zuständige Dozentin bedauern diese Fehlleistung sehr.Mobile Daten intelligenter nutzen Für die Daten, die Smartphones ununterbrochen erfassen und übermitteln, gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten.
Ein vom Schweizerischen Nationalfonds SNF gefördertes Forschungsprojekt zum Thema «Crowd Sensing» hat aufgezeigt, wie sich die Genauigkeit der Standortdaten verbessern lässt, während gleichzeitig der Datenschutz garantiert und die Beanspruchung der Hardware verringert wird.Koordiniert wird das Projekt von Torsten Braun vom Institut für Informatik der Universität Bern.Graphen bietet neue Funktionen für elektronische Nanogeräte Ein internationales Team unter der Leitung der Universität Bern und des National Physical Laboratory (NPL, UK) eröffnet der nächsten Generation von nanoelektronischen Geräten neue Wege: Der «Wunderstoff» Graphen macht Innovationen auf verschiedensten Gebieten wie der Umwandlung und Speicherung von Energie oder flexiblen Touchscreens möglich.So können noch kleinere und effizientere Geräte entwickelt werden.Ein Abend mit Slavoj Žižek Als erster Gast im Rahmen der «Distinguished Lectures Series 2017» des Walter Benjamin Kolleg kam der slowenische Philosoph Slavoj Žižek am Freitag, 26. Mai an die Universität Bern.
Das Publikum wurde nicht enttäuscht – sein Vortrag zum Thema «The Ethics of Christian Atheism» war unterhaltsam, provokant und manchmal verwirrend.Ein neuer Ansatz zur Bekämpfung von Angstzuständen, Schmerzen und Entzündungen Körpereigene Cannabinoide (Endocannabinoide) spielen eine wichtige Rolle im Gehirn und Immunsystem.Berner Forschende des Nationalen Forschungsschwerpunktes (NFS) «TransCure» haben nun einen neuen Weg gefunden, um das Endocannabinoid-System zu beeinflussen.Im Tiermodell konnten entzündungshemmende, schmerzstillende wie auch angstlösende Effekte erzielt werden.Das Stellarium Gornergrat öffnet den Betrieb für Schulen Das Center for Space and Habitability der Universität Bern (CSH) hat zusammen mit Partnern auf dem Gornergrat eine Anlage aufgebaut und eingerichtet, deren Teleskope und Instrumente primär für Bildungszwecke und die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.Auf diese Weise erhalten Schulen Zugang zu professionellem Equipment am vermutlich besten Sternen-Beobachtungsstandort der Schweiz.
Das Alltägliche sehen lernen Mit Veena Das war eine der prominentesten Sozialanthropologinnen der Gegenwart an der Universität Bern zu Gast anlässlich der diesjährigen Anthropology Talks des Instituts für Sozialanthropologie.Während drei Tagen stellte die an der Johns Hopkins University in den USA lehrende Wissenschaftlerin in zwei Vorlesungen und drei Workshops ihre Schlüsselkonzepte und aktuellen Forschungen vor.Goldenes «Nano-Schachbrett» für zukünftige Technologien Eine Goldoberfläche, auf der sich Moleküle mit verschiedenen magnetischen Zentren zu einem Nano-Schachbrettmuster selbst anordnen, stellt den ersten sogenannten ebenen Ferrimagneten dar.Die Existenz solcher zweidimensionaler magnetischer Systeme wurde bisher ausgeschlossen.Dank geschickter Materialwahl wurde dies nun von einer internationalen Forschergruppe mit Berner Beteiligung möglich gemacht.Pilotversuch Cannabisregulierung (SCRIPT):
Gesuch für Ausnahmebewilligung beim Bundesamt für Gesundheit eingereicht Das Klinische Studienzentrum (CTU Bern) und das Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern (ISPM) planen in der Stadt Bern die Durchführung einer Studie zur Cannabisregulierung.
Nach Vorliegen der Bewilligung durch die Kantonale Ethikkommission Bern ist nun das Gesuch um Erteilung einer Ausnahmebewilligung beim Bundesamt für Gesundheit eingereicht.Der Jahresbericht 2016 ist da 2016 war ein turbulentes Jahr, in dem traditionelle politische, gesellschaftliche und kulturelle Werte in Frage gestellt wurden.Als interdisziplinär ausgerichtete Volluniversität schafft die Universität Bern fundierte wissenschaftliche Grundlagen und Analysen, um Chancen und Gefahren der gesellschaftlichen Entwicklung zu antizipieren.Von diesen weniger bekannten Leistungen erfahren Interessierte im Jahresbericht genauso wie von international beachteten Forschungserfolgen wie etwa den Berner Weltraummissionen auf der Suche nach lebensfreundlichen Bedingungen im All.Dolmengrab – die Steinzeitmenschen unter dem Findling Ein zufällig entdecktes Dolmengrab von 40 Menschen in Oberbipp enthält einzigartige Funde und kann Aufschluss geben über Verwandtschaftsverhältnisse und Ernährungsgewohnheiten der Steinzeitmenschen sowie Migrationsbewegungen aus dem Nahen Osten.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Buch am Mittag» der Universitätsbibliothek stellte Sandra Lösch, Leiterin Anthropologie am Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern, die neusten Forschungsresultate vor.Geschichte eines Sees mit einfachen Mitteln aufgeklärt Die Sedimente im türkischen Vansee sind ein besonderes Klimaarchiv.Durch die Analyse des Porenwassers von Bohrkernen der Sedimente konnte jetzt eine internationale Forschergruppe mit Beteiligung der Universität Bern die immensen Seespiegelschwankungen der letzten 250‘000 Jahre nachzeichnen.Eine an sich simple Idee, die künftig nicht nur für den Vansee Anwendung finden dürfte.Der Duftstoff Hedion beeinflusst menschliches Verhalten Ob Menschen – so wie Tiere – über Pheromone kommunizieren, ist umstritten.Eine interdisziplinäre Studie von Riech- und Verhaltensforschern der Universitäten Bern, Köln und Bochum könnte der Forschung neuen Antrieb geben.Anstiftung zur Diskussion Am Montag, 8. Mai 2017 bot die Philosophisch-historische Fakultät mit dem ersten Forschungstag ein Forum für den Austausch zwischen Forschenden, Mitarbeitenden und Studierenden.
Die über 200 Teilnehmenden informierten sich über Projekte aus unterschiedlichsten Disziplinen und zahlreiche Unterstützungsangebote der Universität Bern.Möglicher Ansatz für neue Antibiotika entdeckt Zwei Forschungsteams aus Bern und Zürich haben eine neue Methode entwickelt, um einen Einblick in einen bislang kaum erforschten Teil der bakteriellen Proteinherstellung zu erhalten.Die Resultate könnten bei der Entwicklung neuer Antibiotika helfen.Das Tor zu Mitochondrien schliessen Ein Forschungsteam der Universitäten Bern und Freiburg (D) hat eine Methode entwickelt, mit der sich importierte mitochondriale Proteine bestimmen lassen.Dies führt zu einem besseren Verständnis von Krankheitsmechanismen, die mit fehlerhaften Zell-Funktionen zusammenhängen.Was alte Weisstannen-DNA über die Wälder der Jungsteinzeit verrät Mit einer neuen Methode lässt sich Erbmaterial aus Pflanzen- und Tierresten, die nicht oder nur teilweise versteinert sind, kostengünstig analysieren.
Damit haben die Entwickler des Verfahrens der WSL und der Universitäten Lausanne und Bern die DNA von Weisstannennadeln in Tessiner Seesedimenten untersucht.Sie fanden Hinweise darauf, wie die Wälder auf den Beginn des Ackerbaus reagierten.Satireblatt, Illustrierte und Staatskalender online Mit der Illustrierten «Berner Woche» und dem Satireblatt «Bärenspiegel» macht die Universitätsbibliothek Bern spannende und fast vergessene Berner Publikationen online wieder zugänglich.Und mit dem Berner Staatskalender hat sie eine wichtige historische Quelle digitalisiert.Zum Hinschied von Ehrensenator Berchtold Weber Als langjähriger Präsident der burgerlichen Hochschulstiftung baute Ehrensenator Berchtold Weber Brücken zwischen der Burgergemeinde und der Universität Bern.Ende März starb er 76-jährig.Wie vor Jahrtausenden Pferde gezüchtet wurden Eine internationale Studie mit Berner Beteiligung zeigt, dass schon früher als angenommen Pferdezucht betrieben wurde – nämlich bereits in der Eisenzeit, wie DNA aus archäologischen Knochenfunden belegt.
Die Studie zeigt zudem, dass Pferde aus der Eisenzeit im Gegensatz zu heutigen Pferden eine viel höhere genetische Vielfalt aufwiesen.«Wir begnügen uns nicht mit dem Vermitteln von exotischen Tatsachen» Das Institut für Sozialanthropologie feiert sein 50-jähriges Bestehen.Grund genug für «uniaktuell», anlässlich der Jubiläumsfeier vom 25. April 2017 bei Co-Direktor Prof. Dr. Heinzpeter Znoj nachzufragen, wie sich das Institut entwickelt hat und womit sich aktuelle Forschungsprojekte auseinandersetzen.Neues Antibiotikaresistenz-Gen in Milch entdeckt In Bakterien, die natürlicherweise in Kuhmilch vorkommen können, haben Forschende der Universität Bern ein Antibiotikaresistenz-Gen entdeckt.Dieses verursacht auch Resistenz gegen die neueste Generation von Breitband-Antibiotika.Diese Resistenz könnte sich auf menschliche Bakterien übertragen, womit insbesondere die Behandlung von Spitalinfektionen durch Breitband-Antibiotika gefährdet würde.Revolution einfach – 100 Jahre Lenin-Zug ab Zürich Am 9. April 1917 reiste Lenin mit rund 30 Revolutionärinnen und Revolutionären vom Hauptbahnhof Zürich nach Petrograd, um sich an die Spitze der epochalen Umwälzungen in Russland zu stellen.
100 Jahre danach organisierten die Osteuropa-Professuren der Universitäten Bern, Zürich und Basel einen aufsehenerregenden Thementag für die Öffentlichkeit.Ein Alumni-Netzwerkanlass der anderen Art Alumni UniBE hatte für Donnerstag, 6. April zu einem Kinoabend eingeladen.Ausnahmsweise trafen sich nicht nur Mitglieder der Alumni-Organisation, sondern auch Studierende und Freundinnen und Freunde der Universität Bern.Der Film «Die göttliche Ordnung» und die anschliessende Talkrunde sorgten für angeregte Diskussionen unter den 250 Gästen.Weitere Teleskopstation zur Erforschung von Weltraumschrott in Betrieb Das Astronomische Institut der Universität Bern (AIUB) hat zusammen mit dem Deutschen Satelliten-Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen (GSOC) die erste Teleskopstation in Südafrika in Betrieb genommen.Die Station dient zur permanenten Überwachung des geostationären Orbits und ist Teil des SMARTnet™-Netzwerkes (Small Aperture Robotic Telescope Networks).Ihre Sensoren liefern wichtige Informationen für die Erforschung von Weltraumschrott und um Kollisionen im täglichen Satellitenbetrieb zu verhindern.
«Es liegt noch viel Arbeit vor uns» Die Vorstellung, dass die Erde sich erwärmt, ist nicht nur ein Thema für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit dem Hier und Jetzt beschäftigen, sondern auch für jene, die in die Vergangenheit blicken.Führende Paläowissenschaftler und -wissenschaftlerinnen trafen sich vom 5. bis 7. April an der Universität Bern anlässlich eines Workshops des Paläoklimanetzwerkes PAGES zum Wissensaustausch und um gemeinsam an einer Veröffentlichung für einen Bericht des Weltklimarats (IPCC) zu arbeiten.Nachhaltig hoch 3 Der erste gemeinsame Nachhaltigkeitstag der drei Berner Hochschulen war ein voller Erfolg.Über 300 Personen haben sich an Referaten, an einer Podiumsdiskussion, an 24 interaktiven Ständen und in 18 verschiedenen Workshops über die Arbeit der Hochschulen informiert.Prähistorische Alpwirtschaft im Berner Oberland Bereits vor 7'000 Jahren, und damit viel früher als bisher angenommen, waren die Menschen in der Schweiz in den Hochalpen unterwegs und betrieben Alpwirtschaft.
Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Bern, in der archäologisches Wissen mit Erkenntnissen aus der Paläoökologie kombiniert werden.Eine entscheidende Rolle spielten dabei prähistorische Funde vom Schnidejoch Pass.Auf den Zahn gefühlt Erstmals seit 2009 fand am 1. April der Tag der offenen Tür an den Zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern statt.Mitarbeitende und Studierende hatten die verschiedenen Kliniken und die Lehrräumlichkeiten für die Öffentlichkeit attraktiv und informativ gestaltet.Mit rund 1’500 Besuchenden war die Veranstaltung ein voller Erfolg.Mächtig Prächtig Von den Atlanten aus dem niederländischen Verlagshaus Danckerts sind heute weltweit 58 Exemplare bekannt – und eines davon befindet sich in der Bibliothek Münstergasse.Dieser Atlas soll zwischen 1713 und 1715 zusammengestellt worden sein und umfasst 49 Seiten.2016 wurde er konservatorisch behandelt und demnächst zeigt Das Zentrum Historische Bestände der Universitätsbibliothek eine Auswahl der schönsten Seiten in einer Vitrinenausstellung.
Diese eröffnet am Donnerstag, 6. April im Gewölbekeller der Bibliothek Münstergasse und dauert bis zum 21. Juni.Kontroverse um besten Zeitpunkt für Antibiotikaprophylaxe ist beendet Das Hin und Her ist vorbei: Nun herrscht Klarheit, wann vor einem chirurgischen Eingriff der optimale Zeitpunkt für die Verabreichung von Antibiotika ist.Eine neue Studie zeigt, dass das ganze Zeitfenster von einer Stunde vor dem Hautschnitt geeignet ist, um chirurgische Wundinfektionen zu vermeiden.Die grosse randomisierte Studie ist unter Federführung des Universitätsspitals Basel mit Beteiligung der Universität Bern entstanden und wurde soeben in der wichtigsten Fachzeitschrift für Infektionskrankheiten «The Lancet Infectious Diseases» publiziert.Kopf-an-Kopf-Rennen um den «Berner Business Creation Award» Am 29. März hat das Entrepreneurship Center der Universität Bern in der PostFinance Arena zum dritten Mal den «Berner Business Creation Award» verliehen.Am Ende einer spannenden Finalrunde stand das Team «SOS Nachhilfe» als Sieger des mehrmonatigen Wettbewerbs für junge Unternehmerinnen und Unternehmer fest.
Wahlsieg für das Sozialdemokratische Forum Vom 6. bis 29. März 2017 haben die Studierenden der Universität Bern den StudentInnenrat (SR) gewählt.Die Resultate sind deutlich: Die kommende Legislatur wird von Links-Grün dominiert.Mehr Europa wagen – «jetzt erst recht!» Trump, Brexit, Le Pen, Putin oder Erdogan.Es mangelt derzeit nicht an Gründen, die in Europa lebende Menschen verunsichern können.Daniel Cohn-Bendit, Legende der studentischen Revolte, französisch-deutscher Doppelbürger und politisches Urgestein der Grünen in Europa, hielt im Rahmen der Ringvorlesung «Visionen» des Collegium generale dagegen.«Demut im Sieg, Grösse in der Niederlage» Schwingen steht im Spannungsfeld zwischen traditionellem Kulturgut und Spitzensport.Im Rahmen der «Berner Gespräche zur Sportwissenschaft» haben der Schwingerkönig 2016 Matthias Glarner und der SRF-Kommentator Stefan Hofmänner die aktuellen Entwicklungen im Schwingsport diskutiert.Glarner, der an der Universität Bern Sportwissenschaft studiert hat, gewährte dabei auch Einblicke in sein Leben als Spitzensportler.
Neuanstellungen, Preise und Ehrungen März 2017 Eine Professorin sowie vier Professoren wurden neu angestellt, das universitäre Zentrum für Weiterbildung ZUW erhält eine neue Leiterin und die Abteilung Betrieb und Technik einen neuen Leiter.Mehrere Forscherinnen und Forscher wurden mit Preisen und Ehrungen ausgezeichnet.Ein DNA-Pantoffelheld Pantoffeltierchen haben einen ganz besonderen Trick entwickelt, um die Zellmaschinerie auch in scheinbar unmöglichen Situationen noch nutzen zu können.Forschende des Nationalen Forschungsschwerpunkts «RNA & Disease – Die Rolle von RNS in Krankheitsmechanismen» von der Universität Bern haben zum ersten Mal einen Mechanismus beschrieben, wie «Junk»-DNA noch ausgelesen statt gleich abgebaut wird – und dieser ist von erstaunlicher Raffinesse.26 ERC Grants in Bern innerhalb von 10 Jahren 2017 feiert der Europäische Forschungsrat (ERC) sein zehnjähriges Jubiläum.Von seinen beliebten Förderungsprogrammen profitiert auch die Forschung an der Universität Bern: Seit der Gründung gingen insgesamt 26 «ERC Grants» nach Bern.
Wie du mir, so ich allen Hunde sind äusserst soziale Tiere, welche sowohl mit anderen Hunden, als auch mit dem Menschen kooperieren.Wenn ihnen zuvor von einem Artgenossen geholfen wurde, helfen sie anderen Hunden mit erhöhter Bereitschaft.Dies zeigt eine Studie des Instituts für Ökologie & Evolution, die soeben im Journal «Scientific Reports» veröffentlicht wurde.Für «unikatuell» berichtet die Studienautorin Nastassja Gfrerer von den Ergebnissen.«Junge Forschende stehen unter einem enormen normativen Druck» Was ist das eigentlich, «Exzellenz»?Was zeichnet eine exzellente Forscherin, einen exzellenten Forscher aus?Welche Konzepte verbergen sich hinter diesem Begriff?Prof. Dr. Ruth Müller von der Technischen Universität München erörterte diese Fragen an der Vernissage der Berner Porträtserie «Exzellenz ist vielfältig», die von der Abteilung für Gleichstellung herausgegeben wurde.«Ich schreibe nicht, um zu urteilen.Ich schreibe, um zu verstehen» Juan Gabriel Vásquez ist der siebte Friedrich Dürrenmatt Gastprofessor an der Universität Bern.
Zum Auftakt seines Gastsemesters las der kolumbianische Autor am 28. Februar in der Burgerbibliothek Bern aus «Das Geräusch der Dinge beim Fallen» und «Die Reputation» vor.Im anschliessenden Gespräch mit dem Komparatisten Prof. Oliver Lubrich gewährte er Einblicke in die Arbeit an seinem neuesten Werk.Fünf neue Förderungsprofessuren an der Universität Bern Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) vergibt dieses Jahr 42 Förderungsprofessuren an ausgezeichnete Nachwuchsforscherinnen und -forscher.Fünf der Professuren gehen an Wissenschaftler der Universität Bern.«Ich habe mich vom offenen Geist anstecken lassen» Vom 7. bis 9. März 2017 finden an der Universität Bern die Masterinformationstage statt.Im Gespräch mit «uniaktuell» erzählen zwei Masterstudentinnen, wie sie sich für ihren Studiengang entschieden und welche Rolle dabei die Informationstage gespielt haben.Glücksspiel, Zeugenaussagen und Rachegefühle Am 7. März beginnt das neue Vortragsprogramm des Berner Forums für Kriminalwissenschaften.
Die Referate kommen aus dem ganzen Spektrum der Kriminalwissenschaften und behandeln Themen wie die Strafverfolgung von illegalem Glücksspiel oder die Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen.Verteilt über das ganze Frühjahrssemester, lädt das Berner Forum für Kriminalwissenschaften an vier Dienstagen um 18.30 Uhr in den Hörsaal 101 im Uni-Hauptgebäude.Ein «Delete-Knopf» für die DNA Forschende unter der Leitung des Molekularbiologen Rory Johnson der Universität Bern haben eine Software entwickelt, mit der Teile der menschlichen DNA rasch und einfach aus lebenden Zellen gelöscht werden können.Die Software wird zu einem besseren Verständnis der «Dunklen Materie» unserer DNA führen, der sogenannten nicht-codierenden DNA, und könnte die Suche nach krankheitsverursachenden Genen sowie neuen Therapien erleichtern.Maus-Stammzellen auf Chip könnten Tierversuche ersetzen Forschende des Instituts für Infektionskrankheiten der Universität Bern haben auf einem Chip einen Test entwickelt, der auf Maus-Stammzellen basiert und fähig ist, das Nervengift Botulinum nachzuweisen.
Bisher benötigte man dafür hauptsächlich Tierversuche.Der neue Test könnte nun einerseits diese Tierversuche reduzieren und andererseits dazu dienen, weitere gefährliche Stoffe nachzuweisen.Berner Jus-Studenten gewinnen vor Gericht Grosser Erfolg für die drei Berner Jus-Studenten Nicolas Läderach, Pascal Theis und Dario Waber: Sie haben sich am «Swiss Moot Court» in einem fiktiven Gerichtsverfahren am Bundesgericht in Luzern den ersten Platz geholt.Das unbekannte UniPress Das Wissenschaftsmagazin UniPress nimmt das Unbekannte in den Blick, berichtet von Monstern und Abenteuern – und zeigt, was zwölf Berner Forscherinnen und Forscher tun, um das Unbekannte zu finden.Paradigmenwechsel im Umgang mit der Migrationskrise Ein zweitägiger Workshop des Nationalen Forschungsschwerpunkts «NCCR – on the Move» brachte in Bern zwölf Expertinnen und Experten von Universitäten unter anderem aus Herkunfts- und Transitstaaten wie Libanon, Türkei, Nigeria, sowie von der UNO zusammen.
Diskutiert wurde die zunehmende globale Institutionalisierung im Umgang mit der Migrationskrise.«Wir wollen für unsere Studierenden da sein» Die Lehre ist ein Grundpfeiler der Strategie 2021 der Uni Bern.Seit 2013 findet jährlich der Tag der Lehre statt, der Expertinnen und Experten in der Lehre mit Dozierenden zusammenbringt und die Stärkung der Lehre an der Uni Bern zum Ziel hat.An der diesjährigen Tagung wurden Perspektiven und Hürden von Lehre mit Videos thematisiert.«uniaktuell» befragte Bruno Moretti, Vizerektor Lehre, dazu.Kleine Nachwuchsforscherinnen erobern das Labor Anlässlich des «UN Day of Women and Girls in Science» am 11. Februar lud der NCCR TransCure Mädchen im Alter von fünf bis zehn Jahren dazu ein, Laborluft zu schnuppern.Wissenschaftliche Experimente brachten die jungen Forscherinnen zum Staunen und Strahlen.Kreuzung zweier Arten liess Artbildung explodieren Nicht weniger als 500 neue Buntbarsch-Arten – farbige Verwandte unseres Eglis – sind im ostafrikanischen Viktoriasee in den letzten 15'000 Jahren entstanden, ein Rekord in der Tier- und Pflanzenwelt.
In der Zeitschrift Nature Communications haben Forschende der Eawag und der Universität Bern jetzt dieses Evolutions-Rätsel gelöst und erstmals bewiesen: Als die Verhältnisse passten, hat die früher erfolgte Kreuzung zweier entfernt verwandter Buntbarscharten aus dem Nil- und dem Kongo-Einzugsgebiet diese explosionsartige Artbildung ermöglicht.«Ich meine, wir werden gebraucht» Das Institut für Theaterwissenschaft (ITW) der Universität Bern feiert 2017 sein 25-jähriges Bestehen.«uniaktuell» hat bei Direktor Andreas Kotte nachgefragt, was der Höhepunkt und die grösste Herausforderung war und dabei erfahren, dass beide dasselbe sind.Berner Studie rehabilitiert Klimamodelle Mit Hilfe neuer Rekonstruktionsmethoden können Berner Klimaforscher zeigen, dass es im Mittelmeerraum vor 9'000 bis 5'000 Jahren deutlich wärmer war, als frühere Studien vermuten liessen.Damit werden nicht zuletzt Zweifel an der Zuverlässigkeit von Klimamodellen ausgeräumt.Neue Diagnose und Therapiemöglichkeit für Brust- und Nierenkrebs Bei der Radionuklidtherapie, der radioaktiven Bestrahlung von Krebstumoren, tun sich neue Möglichkeiten auf: Wie eine internationale Forschergruppe unter Berner Leitung herausfand, könnten neuartige Wirkstoffe (sogenannte Somatostatin-Rezeptor-Antagonisten) nicht nur wie bisher in den seltenen neuroendokrinen Tumoren eingesetzt werden, sondern auch bei häufigen Krebsarten wie Brust- oder Nierenkrebs.
Neue Vizerektorin gewählt Der Regierungsrat des Kantons Bern hat eine neue Vizerektorin in die Universitätsleitung gewählt.Silvia Schroer übernimmt das Vizerektorat Qualität von Doris Wastl-Walter, die per 31. Juli 2017 in dieser Funktion zurücktritt.Buntbarsche kommunizieren Aggressivität mittels Urin Berner Forscher haben den Buntbarsch «Prinzessin vom Tanganjikasee» bei territorialen Kämpfen beobachtet und Erstaunliches entdeckt: Die Fische verfügen nicht nur über ein grosses Reportoire an Drohgesten, sondern kommunizieren ihre Agressivität auch geruchlich.Hierzu verändern sie während der Kämpfe ihr Urinierverhalten.«Die Universität Bern hat mir viel gegeben» Als Forschungsdirektor der NASA ist der Berner Thomas Zurbuchen einer der weltweit einflussreichsten Wissenschaftler.Am Freitag, 27. Januar, besuchte er die Universität Bern, wo er studiert und seinen Doktortitel in Physik erlangt hatte.In einem öffentlichen Vortrag erzählte er von seiner Arbeit.
Berner Forscher auf grosser Antarktis-Fahrt Der Geologe Samuel Jaccard ist zur Zeit auf einem Forschungsschiff im südlichen Eismeer unterwegs.In seinem Expeditions-Blog berichtete er diese Woche live über seine Arbeit unter aussergewöhnlichen Bedingungen und das Leben auf der Akademik Treshnikov.Im Schatten der Drogenbarone: Juan Gabriel Vásquez ist siebter Friedrich Dürrenmatt Gastprofessor Die «Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur» an der Universität Bern übernimmt im Frühjahrssemester 2017 der kolumbianische Schriftsteller Juan Gabriel Vásquez.Er bietet ein wöchentliches Seminar über «Die Kunst des Romans» an.Acht Forschende der Universität Bern erhalten den Pfizer Forschungspreis Der Pfizer Forschungspreis wird jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verliehen, die an Schweizer Forschungsinstituten oder Spitälern herausragende und zukunftsweisende Beiträge im Bereich Grundlagenforschung oder klinische Forschung erbracht haben.
Dieses Jahr wurden unter anderen acht Forschende der Universität Bern und des Inselspitals ausgezeichnet: Mercedes Gomez de Agüero, Stephanie C. Ganal-Vonarburg, Carolina Gutierrez Herrera, Antoine Adamantidis, Carsten Riether, Christian Schürch, Philipp Latzin und Sophie Yammine.Zum Hinschied von Ehrensenator Alfred Bretscher Ehrensenator Alfred «Alias» Bretscher ist 96-jährig verstorben.Er war ein grosszügiger Freund und Mäzen der Universität Bern, der vor allem die Klima- und Nanopartikelforschung sowie Exkursionen und Feldkurse der Geo- und Biowissenschaften unterstützte.Bis ins hohe Alter besuchte der kontaktfreudige und vielseitig interessierte ehemalige Sekundarlehrer Meteorologievorlesungen.Betriebsstart für sitem-insel – neues Gebäude seit kurzem im Bau Das vom Kanton Bern vor gut zwei Jahren initiierte Technologiekompetenzzentrum für translationale Medizin und Unternehmertum wird konkret.Anfang Jahr hat die sitem-insel AG ihren Betrieb aufgenommen.Mit dem Bau eines eigenen Gebäudes auf dem Areal des Inselspitals wurde begonnen.
Wegen seiner zentralen Aufgabe – Erleichtern des Überführens von medizinischen Forschungsresultaten in die klinische Praxis und in die industrielle Produktion – hat der Bund sitem-insel als Forschungszentrum von höchster nationaler Bedeutung anerkannt.Auf dieser Grundlage gewähren Bund und Kanton sitem-insel eine Anschubfinanzierung.Die Universität Bern ist an der sitem-insel AG als Aktionärin beteiligt.Trump und die US-Aussenpolitik Welchen Einfluss wird Donald Trump auf die US-amerikanische Aussenpolitik und insbesondere auf die Bereiche Handel, Finanzen und Entwicklungshilfe haben?Kurz vor der Vereidigung Trumps als 45.Präsident der USA hat das World Trade Institute (WTI) der Universität Bern am 11. Januar 2017 eine Podiumsdiskussion zum Thema organisiert.Der Heilung von Blutkrebs auf der Spur Am Berner Inselspital und dem Departement Klinische Forschung der Universität Bern läuft die erste klinische Studie für eine neue Immuntherapie gegen Leukämie an.Im Labor entdeckte Antikörper sollen das Wachstum der Tumorzellen hemmen.
Peter Messerli zum Ko-Vorsitzenden des UNO-Weltberichts über Nachhaltige Entwicklung gewählt Peter Messerli, Professor für Nachhaltige Entwicklung an der Universität Bern, wird künftig als Ko-Vorsitzender das wissenschaftliche Expertengremium leiten, welches den UNO-Weltbericht zur Nachhaltigen Entwicklung verfasst.Ernannt wurde Peter Messerli zusammen mit Endah Murniningtyas aus Indonesien von Ban Ki-moon, dem ehemaligen UNO-Generalsekretär.Der erste Bericht soll 2019 erscheinen.Innovationspreis für Berner Biotech-Projekt Prof. Dr. Mauricio Reyes vom Institut für chirurgische Technologien und Biomechanik der Universität Bern erhielt gestern Abend den mit 200'000 Franken zweitdotierten diesjährigen Ypsomed-Innovationspreis.Ausgezeichnet wurde Reyes für das Projekt «Automatische Methoden für medizinische Bildverarbeitung in Gehirntumorstudien».Ausgezeichnet für bahnbrechende Arbeit zum menschlichen Einfluss auf das Klimasystem Die Klimatologin Prof. Dr. Gabriele Hegerl nahm anlässlich des Dies academicus den mit 100'000 Franken dotierten Hans-Sigrist-Preis der Universität Bern in Empfang.
Hegerl wurde ausgezeichnet für ihre Forschung zum menschlichen Einfluss auf das Klimasystem.«uniaktuell» konnte beim traditionellen Interview der Hans-Sigrist-Stiftung mit der Preisträgerin dabei sein.Je wärmer eine Region, desto grösser die Artenvielfalt Warum ist die Vielfalt von Tieren und Pflanzen auf der Erde so unterschiedlich verteilt?Zu dieser alten Kernfrage der Ökologie legt eine von Forschern aus Bayreuth und Bern initiierte und von der Universität Würzburg geleitete internationale Forschungsgruppe neue Daten vor.Für eine hohe Biodiversität ist demnach vor allem die Temperatur verantwortlich.Konsens im Kampf gegen Dickdarmkrebs Das Auftreten spezieller invasiver Krebszellen kann eine genauere Prognose bei Darmkrebserkrankungen ermöglichen.Auf Initiative der Forschungsgruppe für Dickdarmkrebs am Institut für Pathologie der Universität Bern wurde Ende April eine Konferenz durchgeführt, die zu einem Konsens in der Beurteilung des Phänomens geführt hat.