möbel oase münchen

07.05.15 – Tag des Sports bei Möbel Höffner in Hamburg-Eidelstedt: Was die Hamburger Fußballprofis dieses Jahr nicht schafften, versucht der Hamburger Kicker-Nachwuchs einen Tag vor Muttertag: Spaß und Freude an Sport und Spiel!Stern Ausziehtisch 160/210x90cm Edelstahl Rechteckrohr mit Tischplatte Silverstar Zement 2.295,00 EUR Highlights Universal anthrazit Hängematten-Metallgestell + Lola Hängematte XL Jamaica Natura Double 218,90 EUR * Universal anthrazit Hängematten-Metallgestell bis 370 cm + Lola Hängematte XL Jamaica Dolce Vita Double 218,90 EUR * Hängematten Hängematten sind der ideale Ort um neue Kraft zu tanken.Beim Kauf von Hängematten ist darauf zu achten, dass die Breite Ihren Liegekomfort prägt.Hängemattenliebhaber in Brasilien schwören auf ganz breite Hängematten ohne Spreizstock.Mehr zu Hängematten... Hängematte mit Gestell Sie möchten eine Hängematte aufhängen, ohne Löcher in die Wände bohren zu müssen?
Kein Problem mit einer Hängematte mit Gestell – einfach hineinfallen und Seele und Körper zugleich baumeln lassen.Das Tolle an dieser Hängematte ist, dass man Sie nach Belieben versetzen kann.Diese lädt immer zum Träumen und Entspannen ein.Mehr zu Hängematte mit Gestell... Hängesessel Hochwertige Hängesessel und Hängestühle, sowie gepolsterte Hängesitze gehören zu unserem Sortiment.möbel dortmund heiliger wegUnsere Hängesessel sind allesamt reine Handarbeit und versprechen durch ihre hochwertige Verarbeitung eine besonders hohe Langlebigkeit.möbelhaus nähe wiesbadenUnsere Hängesessel sind Produkte ausgereifter Technik und gehobener, vielfacher Qualität.möbel köln ringMattematisch bewiesen: Wir haben Hängemattenartikel für alle!mobel kaufen in chur
Mehr zu Hängesessel... Gartenmöbel München Nur stilvoll ausgesuchte Garten und Freizeitartikel finden bei dem führenden Onlineshop sowie Fachhandel für qualitativ hochwertige Designermöbel einen Platz.Nehmen Sie das Wohlfühlen Ihres Wohnzimmers mit nach draußen und richten Sie Ihren Garten stilvoll und prächtig ein mit den attraktiven und sehr komfortablen Gartenmöbel.mobel center neussUnsere exklusiven Möbel-Sets lassen keine Wünsche offen und sprengen die Grenzen des Gartenartikels als rein funktionales Möbelstück.mobel as heidelberg offnungszeitenUnsere zahlreichen Gartenmöbel sind ein Ausdruck von außerordentlicher Qualität und gehobener Klasse.gebrauchte möbel lager münchenMehr zu Gartenmöbel... lesen Sie mehr über Hängemattenmöbel kreis herford
Die Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH war bis zur Übernahme durch Karstadt 1994 einer der führenden Warenhauskonzerne in Deutschland.Die Konzernzentrale befand sich zuletzt in der Herriotstraße 4, heute Campus Tower, in Frankfurt am Main.Die Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH betrieb rund 115 Warenhäuser unter den Namen Hertie, Wertheim, Alsterhaus und KaDeWe sowie rund 35 Bilka-Warenhäuser.möbel martin eßzimmerDaneben gehörten zu Hertie die Restaurant-Kette LeBuffet, die Elektronik-Fachmärkte Schaulandt, Schürmann und WOM (World of Music) sowie die Bekleidungs-Märkte Wehmeyer.Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 Warenhaus Tietz, 1900, Berlin, Leipziger Straße Kaufhaus Tietz, 1911, Berlin, Alexanderplatz KaDeWe, 1907, Berlin, Tauentzienstraße Noch erhaltenes Geschäftshaus der Gebrüder Tietz, erbaut 1904–1906 in der Berliner Klosterstraße Schallplatte der Fa.
Hermann Tietz von 1928 unter der Eigenmarke "Hertie" Die Firma Hermann Tietz, gegründet von Oscar Tietz mit dem Kapital seines Onkels Hermann Tietz, eröffnete ihr erstes Geschäft am 1. März 1882 in Gera.Es nannte sich „Garn-, Knopf-, Posamentier-, Weiß- und Wollwarengeschäft Hermann Tietz“ und hatte bereits einige Merkmale moderner Warenhäuser, wie festgelegte Preise, keine Stundung oder Anschreibenlassen und ein vielfältiges, branchenübergreifendes Angebot.Nach einer Anlaufphase von sechs Jahren folgten die Eröffnungen der Filialen in Weimar (1886), Bamberg, München (1889) und Hamburg (1896).1900 schließlich wurde der Unternehmenssitz nach Berlin verlegt.Unweit des damals größten Warenhauses Europas, Wertheim am Leipziger Platz, siedelte die Firma Hermann Tietz in der Leipziger Straße einen konkurrierenden Konsumtempel mit eigener Kellerei an.In großen, luxuriösen Warenhauspalästen wie diesem wurde den Kunden ein neuartiges Einkaufserlebnis geboten.Für den Bau des 1904 eingeweihten Warenhauses am Alexanderplatz wurde das Lessinghaus abgerissen.
Nach und nach eröffnete die Firma in der Reichshauptstadt zehn Warenhäuser und verfügte damit dort über die größte Verkaufsfläche.In Hamburg folgte 1912 das „Warenhaus Hermann Tietz“ (seit 1935 Alsterhaus) am Jungfernstieg.Das Unternehmen Hermann Tietz konzentrierte seine Geschäfte auf den Süden und Osten des Deutschen Reiches, während die von Oscar Tietz' Bruder Leonhard Tietz gegründete Firma (später Kaufhof) ihre Filialen im Westen Deutschlands und in Belgien betrieb.1926 übernahm Hermann Tietz, inzwischen unter der Leitung von Oscar Tietz' Söhnen Georg und Martin Tietz sowie von Hugo Zwillenberg, das Berliner Kaufhausunternehmen A. Jandorf & Co., zu dem unter anderem das Kaufhaus des Westens (KaDeWe) in Berlin-Schöneberg gehörte.1927 waren im Unternehmen 13.000 Angestellte tätig.Die Abkürzung des Firmennamens Hertie, vorher gelegentlich als Eigenmarke genutzt, wurde während der Zeit des Nationalsozialismus zur offiziellen Bezeichnung, da der jüdische Name Tietz nicht mehr geführt werden sollte.
Sie setzte sich aus den Anfangsbuchstaben des bisherigen Firmennamens Hermann Tietz zusammen.Im Zuge der „Arisierung“ sogenannter jüdischer Unternehmen im Dritten Reich setzte 1933 die Dresdner Bank Georg Karg als Geschäftsführer des Kaufhauskonzerns ein.Georg Karg gelang es danach, durch Druck auf die Eigentümer die Kaufhauskette zu kaufen.Damit steuerte Karg die zweitgrößte deutsche Kaufhauskette, die 1930 über 16.500 Menschen beschäftigte.Kaufhausruine am Berliner Dönhoff-Platz (1945) Das Ende des Zweiten Weltkrieges bedeutete einen Einschnitt in der Unternehmensgeschichte.Allein in Berlin ging mehr als die Hälfte der Filialen verloren.Der Konzern büßte aber auch die Standorte in der sowjetischen Besatzungszone, der späteren DDR, ein.Die noch vorhandenen Filialen waren oft durch die Kriegseinwirkungen zerstört.Hertie erholte sich jedoch rasch von den erlittenen Verlusten und expandierte wieder.1948 wurden die Warenhäuser in München, Stuttgart und Karlsruhe wieder in den Konzern integriert, 1950 wurde das KaDeWe wiedereröffnet.
Schon ein Jahr zuvor hatte Hertie drei neue Filialen in Stuttgart, Wiesbaden und Hamburg-Bergedorf übernommen.Der erste vollständige Neubau eines Warenhauses fand 1951 in Neumünster statt, im gleichen Jahr wurden neue Verkaufsstätten in Landshut und Frankfurt-Höchst übernommen.1952 übernahm Hertie die Mehrheit an der „Wertheim AG“ und der „Hansa AG“ und baute so die Position in den Räumen Frankfurt am Main, Mannheim und Braunschweig (Neubau 1954) aus.Um gegen die damals gut eingeführten Niedrigpreis-Warenhäuser „Kepa“, „DeFaKa“ und „Woolworth“ antreten zu können, gründete Hertie die Niedrigpreis-Warenhauskette „Bilka“ und baute kontinuierlich ein breites Filialnetz auf.Hauptgesellschafter der Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH wurde die 1953 gegründete „Karg’sche Familienstiftung“, die spätere „Hertie-Stiftung“.Am 31. Oktober 1957 wurde die „Hertie Italiana s.r.l.“ in Mailand gegründet.Im Jahr 1959 beschloss die Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH die Verlegung der Verwaltung von Berlin nach Frankfurt.
Die Zentrale war zunächst im Gebäude Zeil 42 (heute als Oberlandesgericht Frankfurt am Main genutzt) und dann in einem Gebäude in Frankfurt-Niederrad untergebracht.Zwei Jahre nach dem Tod Georg Kargs gründeten seine Erben 1974 in Fortführung seiner Pläne die gemeinnützige Hertie-Stiftung mit Sitz in Frankfurt am Main.Georg Kargs Sohn Hans-Georg Karg übernahm den Konzern und baute gleichzeitig die Karg-Stiftung auf.Am 1. März 1982 feierte Hertie seinen 100. Geburtstag.Der Konzern beschäftigt zu der Zeit rund 55.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von rund sechs Milliarden DM.Hertie-Logo mit „Sonne“ in den 1970er- und 1980er-Jahren Nachdem der Kaufhaus-Konzern bis in die 1970er-Jahre rasch expandiert hatte und zahlreiche neue Filialen, auch in kleineren und mittelgroßen Städten eröffnet worden waren, gingen die Umsätze Mitte der 1980er-Jahre massiv zurück.So hatte der Hertie-Konzern bis ca.1984 noch 123 Kaufhäuser bzw. Filialen.Erst in den Folgejahren wurden dann zahlreiche, oft erst wenige Jahre zuvor eröffnete Warenhäuser geschlossen, so zum Beispiel die Hertie-Filialen in Bremen, Castrop-Rauxel, Dortmund, Emden, Hameln, Osnabrück, Ratingen und Herne-Wanne sowie die Wertheim-Filialen in Hannover, Essen, Kaiserslautern und Bochum.
Darüber wurden defizitäre Sparten in Tochtergesellschaften ausgegliedert.So gründete Hertie 1986 die System-Gastronomie-Kette „Le Buffet“, die über 70 Filialen besaß, die meisten davon innerhalb der eigenen Kaufhäuser.Den Lebensmittel- und Süßwaren-Bereich übernahm die „NUG Optimus Lebensmittel-Einzelhandelsgesellschaft mbH“.Logo Preisland City sb um 1986 Hertie versuchte einige Bilka- und Hertie-Filialen vollständig auf Selbstbedienung umzustellen.Hierfür wurde 1986 die „Preisland-City-SB“ gegründet.Das Preisland-Konzept war die innerstädtische Antwort von Hertie auf die vor den Toren der Städte entstehenden SB-Warenhäuser.Insgesamt wurden sieben Häuser entsprechend dem Preisland-Konzept umgewandelt.Der Versuch, gegen die Konkurrenz „auf der grünen Wiese“ zu bestehen, blieb jedoch weitgehend erfolglos.Darüber hinaus wollte Hertie vom damals einsetzenden Aufschwung der Elektronik-Fachmärkte profitieren.Deshalb erwarb Hertie 1987 die Hamburger Elektronik-Kette „Schaulandt GmbH“ mit 28 Filialen in Norddeutschland und Berlin sowie die „Schürmann Elektrohandelsgesellschaft mbH“, die mehrere Elektronik-Fachmärkte in Nordrhein-Westfalen betrieb.
1988 wurde die „WOM (World of Music) Musikhandelsgesellschaft mbH“ ins Leben gerufen, mit der der Verkauf von Tonträgern mittels spezieller Musik-Fachmärkte in Großstädten angekurbelt werden sollte.Auch im Bereich Bekleidung wurde 1988 eine Tochtergesellschaft gegründet: die „Wehmeyer GmbH & Co.KG“, die rund 20 Filialen betrieb.Nach dem Ende der DDR übernahm Hertie elf neue Standorte in den neuen Bundesländern.Hertie-Slogan in den 1980er Jahren Ende der 1980er-Jahre bemühte sich Hertie, Partner für den Einkauf in Fernost zu finden, um das Gewicht bei Verhandlungen zu stärken.Schließlich wurden zwei Partner gefunden, die schon Erfahrungen mit Einkaufsgemeinschaften hatten.Zum einen war dies die „Horten AG“, die damals nach „Karstadt“, „Kaufhof“ und Hertie viertgrößte deutsche Kaufhauskette, zum anderen die „Kaufring AG“, die mit Horten schon eine europäische Einkaufsgesellschaft gegründet hatte.1990 gründeten die drei Partner daraufhin die Einkaufsgesellschaft „Sono-Centra“, an der jeder Gesellschafter ein Drittel der Anteile hielt.
1970 wurde (als eines der ersten Kundenbindungsprogramme überhaupt) die Goldene Kundenkarte eingeführt, die auch als Kreditkarte fungierte.Sie war kostenlos und hatte in den 1980er-Jahren 350.000 Abonnenten.[1]Die Goldene Kundenkarte wurde zum Gattungsbegriff für zahlreiche ähnliche Programme.Im Zuge der Übernahme durch Karstadt wurde diese 1996 mit der Klub Karstadt zur Karstadt – Hertie Kundenkarte zusammengeführt, und von 1998 bis 2002 zur Karstadt MasterCard.Ab 2002 wurde den verbliebenen Abonnenten die HappyDigitsCard angeboten.Hertie gab die Kunden-Zeitschrift Hertie Journal heraus.Hertie München, Bahnhofplatz, von Januar 2006 bis Februar 2007 das einzige unter dem Namen Hertie geführte Kaufhaus Die Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH wurde 1994 von der „Karstadt AG“ erworben, die 1999 mit dem Versandhaus „Quelle Schickedanz AG & Co“ fusionierte, und war somit Teil der „Arcandor AG“.Daraufhin wurden alle Hertie-Filialen entweder in „Karstadt“ umbenannt, geschlossen oder verkauft.
Einzig das Münchner Warenhaus sowie die Filiale in Berlin-Neukölln firmierten bis September 2007 als Hertie.Im Spätsommer 2005 verkaufte Karstadt die in der „Karstadt Kompakt GmbH & Co.KG“ zusammengefassten kleineren Warenhäuser an die britischen Finanzinvestoren Dawnay, Day und Hilco UK Ltd.Seit dem 1. März 2007 trugen diese Filialen den Namen „Hertie“ (siehe: Hertie GmbH).Am 31. Juli 2008 meldete das Unternehmen, das bis zu diesem Zeitpunkt bundesweit 73 Warenhäuser betrieb, beim Amtsgericht Essen wegen der Finanzprobleme des britischen Haupteigentümers Dawnay, Day und Hilco UK Ltd.Am 20. Mai 2009 beschloss die Versammlung der Gläubiger, die 54 noch unter dem Namen Hertie betriebenen Kaufhäuser sowie die Konzernzentrale in Essen zu schließen, da eine Rettung aussichtslos erschien.Am 8. August 2009 war die Hälfte der fünfzig Hertie-Warenhäuser zum letzten Mal geöffnet.Die restlichen Kaufhäuser wurden am 15. August 2009 geschlossen.[2][3]In einer Aktion der Gewerkschaft ver.di wurde am 27. August 2009 von den ehemaligen Beschäftigten der drei Berliner Hertie-Häuser das Logo des Hertie-Konzerns symbolisch in der Spree versenkt.[4]