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Soziales Möbelhaus in Leese seit fünf Jahren erfolgreich + LEESE - von Leif Rullhusen.Das Ambiente ist einladend, die angebotenen Möbel sind sauber und gepflegt.Das Klischee eines muffigen und schummrigen Lagers, in dem günstige gebrauchte und leicht eingestaubte Einrichtungsgegenstände auf Bedürftige warten, trifft auf „Möbel & Mehr“ wahrlich nicht zu.„Wer wenig Geld zur Verfügung hat, sollte seine Möbel trotzdem in einer angenehmen Umgebung kaufen können“, verdeutlicht Ingelore Westhoff.Die Sozialarbeiterin des Kirchenkreises Stolzenau-Loccum rief „Möbel & Mehr“ vor fünf Jahren in Leese ins Leben.Am Ortsrand in direkter Nachbarschaft der Raiffeisen Genossenschaft am Oehmer Feld finden Menschen mit knappem Budget seit dem eine große Auswahl gebrauchter Dinge für die eigenen vier Wände.+ Das Konzept ist so einfach wie erfolgreich: Das soziale Einrichtungshaus des Kirchenkreises bietet günstige, gebrauchte Möbel sowie Einrichtungsgegenstände in einem einladenden Umfeld an.
„Der Großteil unserer Besucher sind Stammkunden“, berichtet „Möbel & Mehr“-Leiter Carsten Gießelmann.Die Zielgruppe der Diakonie-Einrichtung sind vor allem Menschen mit knappem Gelbeutel.„Bei uns ist jeder willkommen“, erklärt Gießelmann.möbelhäuser bei konstanzUnd wenn jemand etwas tiefer in die Tasche greifen könne, helfe das dem sozialen Diakonie-Möbelhaus, das sich selbst trägt und sogar schon Gewinne abgeworfen hat.möbel outlet thüringenGewinne, die selbstverständlich ausnahmslos in andere soziale Projekte des Kirchenkreises fließen.Vier engagierte Mitarbeiter – ehrenamtliche und Ein-Euro-Kräfte – unterstützen Gießelmann.möbel abgeben fürthSie holen Möbel ab, setzen sie instand und liefern sie bei Bedarf auch aus.möbel franz wiesbaden
Dabei scheuen sie weder enge Hausflure noch Treppenhäuser.„Wir haben sogar schon einmal eine komplette Küche aufgebaut“, berichtet der Leiter.„Das war allerdings die absolute Ausnahme.“ Ausnahmen gebe es aufgrund der persönlich manchmal schwierigen Situation der Kunden aber immer wieder.möbel kröger essen fax„Bisher haben wir für jedes Problem aber eine Lösung gefunden“, berichtet Gießelmann stolz.möbelhäuser in rosenheimDie brauchen zuweilen nicht einfach nur ein Möbelstück, sondern komplette Einrichtungen.„Wir hatten schon Personen hier, die vor dem Nichts standen“, berichtet Ingelore Westhoff.„Frauen, die von ihren Lebenspartnern vor die Tür gesetzt wurden oder junge Menschen, die Hals über Kopf bei ihren Eltern ausgezogen sind.“ Wichtig für den weiteren Erfolg des Konzeptes ist selbstverständlich der Nachschub an gut erhaltenen gebrauchten Möbeln, Teppichen Elektrogeräten oder Deko-Artikeln.
Wer seine ausgedienten Einrichtungsgegenstände nicht einfach entsorgt, sondern bei „Möbel & Mehr“ abgibt, schont nicht nur Ressourcen und damit die Umwelt, sondern leistet darüber hinaus noch einen wichtigen sozialen Beitrag.„Besonders gut können wir Waschmaschinen, Kühlschränke und Elektrogeräte im Allgemeinen gebrauchen“, erklärt Ingelore Westhoff.Auch Kleiderschränke seien besonders gefragt.Die werden, bevor sie in den Verkauf kommen, gereinigt, oftmals aufpoliert und instand gesetzt.Neben gut erhaltenen Möbeln kann das „Möbel & Mehr“-Team auch ehrenamtliche „Manpower“ gut gebrauchen.Wer Möbel hat, sich sozial engagieren möchte oder weitere Informationen haben möchte, erreicht „Möbel & Mehr“ telefonisch unter 05761/ 511908 oder 0172/1976982.Geöffnet hat das etwas andere Einrichtungshaus dienstags bis freitags von 9 bis 17 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr.Wer sparen will, richtet seine Wohnung kostengünstig mit gebrauchten Möbeln ein.Und das geht natürlich auch in Hamburg, der zweitgrößten Stadt Deutschlands.
Neben Flohmärkten und Entrümpelungsfirmen gibt es spezielle Läden für gebrauchte Möbel; aber auch soziale Einrichtungen verkaufen viel Nützliches.Eine Übersicht dazu gibt es hier: Mitten in St. Pauli bekommt man im Gebraucht-Möbel-Center allerlei gebrauchte Möbel, meist älterer Generation, so dass kaum ein Wunsch unerfüllt bleibt.Neben einer umfangreichen Beratung gibt es auch sehr günstige Preise, über die auch noch verhandelt werden kann.Gegen Aufpreis gibt es sogar noch einen Lieferservice.Gebraucht Möbel Center: Paul-Roosen-Straße 6, 22767 Hamburg Tel.: 040/3191681, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00 – 18.00.Bei STILBRUCH gibt es Gebrauchtes für ganz wenig Geld.In zwei großen Hallengeschäften findet sich eine große Auswahl an Möbeln, Haushaltsartikeln, Klamotten und vieles mehr.STILBRUCH ist eine Tochterfirma der Hamburger Stadtreinigung und wird auch von dieser beliefert.STILBRUCH: Wandsbek: Helbingstraße 63, 22047 Hamburg und Altona: Ruhrstraße 51 22761 Hamburg Tel.: 040/25 76 22 22, Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18 Uhr und Sa 10-15 Uhr In Hamm-Mitte, Nähe der Hammer Kirche, gibt es die Schatzkiste Hamburg, welche neben Haushaltsauflösungen und Umzügen auch einen Verkauf vieler gebrauchter Möbel und anderer nützlicher Gegenstände betreibt.
Ob antike oder zeitgemäße Ausstattung, kurios-schräg oder nostalgisch, von Lampen über Sammlerstücke bis hin zu Trödel: auf 1200qm findet hier wohl jeder etwas für seine Wohnung.Schatzkiste Hamburg: Borstelmannsweg 159 – 163, 20537 HH- Hamm Tel.: 040/73 67 47 22, Öffnungszeiten: Mo-Fr 11-18 Uhr & Sa 11-15 Uhr Viele gebrauchte Möbel und Elektroartikel findet man auch im Möbelkeller des Mook Wat e.V.Hier werden die Möbel von der Bevölkerung gespendet, aufbereitet und wieder verkauft.Die restaurierten Waren eignen sich also wunderbar um bei der Einrichtung der Wohnung zu sparen.14, 22769 Hamburg Tel.: 040/329 632 66, Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18 Uhr Im Kleinmöbellager an der S-Bahn Holstenstraße findet man zwar keine großen Schrankwände, aber dafür Unmengen an Kleinmöbeln, die das Wohnen schöner machen.Nicht neu, nicht modern aber nützlich und schön.Und das Beste: es ist nicht teuer.Es wird lediglich um eine Spende zur Deckung der Raumkosten gebeten.
Kleinmöbellager: Stresemannstraße 136, 22769 Hamburg Tel.: 040/40 18 67 59, Öffnungszeiten: Mo 10-14 Uhr, Mi 17-19 Uhr und Fr & Sa 10-13 Uhr Um zu sparen kann man an vielen Schrauben drehen.Eine davon ist die Wohnungseinrichtung.Vor allem Studenten und Geringverdiener haben oftmals kaum das nötige Kleingeld, um sich neue Möbel zu leisten.Dafür gibt es aber glücklicherweise viele Second-Hand-Läden, die meist von kleinen Entrümpelungsbetrieben, sozialen Einrichtungen oder der kommunalen Stadtreinigung betrieben werden.Hier gibt es oft eine riesige Auswahl an gebrauchten Möbel und anderen schönen Gegenständen.Die perfekten Orte um sein persönliches Lieblingsobjekt zu finden.Und eines bringt diese Art von Einrichtung auch: garantierte Originalität, Individualität und vor allem Kreativität.Mit diesem Shoppingguide wollen wir jedem Tipps geben, der beim Einrichten der Wohnung sparen möchte, indem er gebrauchte Möbel kauft.Regelmäßig stellen wir hier im Blog 5 Läden aus einer großen Deutschen Stadt vor, zum Beispiel Köln, Düsseldorf oder auch München.