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Kreisverband Ansbach Weltrotkreuztag Inoffizieller Feiertag für Rotkreuzler.Jährlich begehen Mitglieder der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaft am 8. Mai den Weltrotkreuztag.Dies ist das Geburtsdatum Henry Dunants, dem Gründer des Roten Kreuzes.Auch das Ansbacher Rote Kreuz veranstaltet aus diesem Anlass heuer wieder einige Aktionen.Pünktlich zum Geburtstag eröffnete unser Informationsstand im ... [mehr] Mehr Sicherheit durch neuen Look Der erste Rettungswagen mit neuem Hochsichtbarkeitskonzept wurde an den Rettungsdienst des BRK Ansbach übergeben.Seit diesem Jahr werden alle bayerischen Fahrzeuge für den öffentlich rechtlichen Rettungsdienst in diesem neuen Look ausgeliefert.Der erste Rettungswagen dieser Art im Landkreis ... [mehr] Leben+Plus - Betreutes Wohnen daheim Das Rote Kreuz bietet für ältere und behinderte Menschen die Zuhause leben wollen, dabei aber Hilfe und Unterstützung brauchen "LebenPlus - Betreutes Wohnen daheim".Wissen Sie, was wir alles tun?

Das Rote Kreuz ist eine der größten Hilfsorganisationen weltweit.Wie wir im Deutschen Roten Kreuz Hilfe leisten sehen sie in folgendem Kurzfilm.BRK Gesundheitprogramme: Bessere Beweglichkeit im Alltag Das Wichtigste ist nicht Spitzenleistung, wohl aber Erhaltung bzw. Wiederherstellung von Gelenkigkeit und Zutrauen gewinnen zu den vorhandenen Kräften.
möbel mahler online shoppingUnter Berücksichtigung altersbedingter Funktionseinschränkungen heisst es, die Fähigkeiten ... [mehr] Rettungsgasse Richtig reagieren, wenn es um rettende Sekunden geht Mit Ferienbeginn sind Staus und dichter Verkehr programmiert.
möbel zack dortmund„Wenn irgendwo im Gedränge Blaulicht und Signalhorn auftauchen, zählt jede Sekunde für den Rettungseinsatz.
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Nur nicht ... [mehr] einsatzbereit: Direkt und aktuell informiert Der Katastrophenschutz in Bayern lebt vom Ehrenamt.In der aktuellen Ausgabe 03/2017 von einsatzbereit.stellen wir die Leistungen der BRK-Bereitschaften vor dem Hintergrund der Katastrophen der letzten Jahre heraus und zeigen was jetzt getan werden muss, um das hohe Maß an Hilfe, Schutz und Sicherheit in Bayern zu sichern.Wir wünschen Ihnen eine interessante und spannende Lektüre.Die Nummer, die Ihnen weiterhilft Unter 08000 000 erfahren Sie alles über BRK-Serviceleistungen, die Ihnen - oder Ihren Angehörigen und Freunden - ganz direkt helfen: bei der Bewältigung und Gestaltung des Alltags, dem Erhalt Ihrer Gesundheit und Selbstständigkeit, der Bewahrung und Kultivierung Ihres ganz persönlichen Lebensentwurfs und -stils in jeder Lebensphase.[mehr] Sie und wir gemeinsam !Liebe Rotkreuz-Freundinnen und -Freunde, Sie haben verschiedene Möglichkeiten mit uns in Kontakt zu treten, Informationen oder Hilfe zu erhalten oder Ihre Hilfe anzubieten: Ihr Kontakt per Post, Telefon, Fax oder EmailIhr Besuch bei uns im BRK-CentrumIhre Mithilfe im BRK KreisverbandNewsletter abonnierenSie als Fördermitglied Herzlichst Ihr Heinz Bischoff Kreisgeschäftsführer BRK Kreisverband Ansbach Setze ein Zeichen!

Egal, ob als Spender, Fördermitglied oder ehrenamtlicher Helfer: Jeder kann beim BRK mitmachen und damit uns und unsere Arbeit unterstützen!Die neue Kampagne "Zeichen setzen" startet am Weltrotkreuztag am 8. Mai 2016.Mehr Infos unter www.drk.de/zeichensetzen Drucken Gleich informieren und anmelden!Termine im Kreis AnsbachAnzeige Anzeige Das Sozialreferat verzeichnete im Jahr 2015 nicht weniger als 106 Attacken auf Mitarbeiter.Das sollen künftig Zugangskontrollen verhindern.Anzeige Ein neues Sicherheitskonzept der Stadt sieht vor, alle öffentlichen Gebäude mit einem Zugangssystem zu versehen.Es werden vier Sicherheitskategorien definiert: So soll es beispielsweise für das Rathaus voraussichtlich ein gesondertes Konzept geben.Im Sozialreferat hat sich die Zahl der Attacken von 73 vor drei Jahren auf 106 im vergangenen Jahr erhöht.Die Stadt will als Reaktion auf den Münchner Amoklauf und die Anschläge in Bayern in diesem Sommer alle ihre öffentlichen Gebäude mit einem Zugangssystem ausstatten.

Damit soll genau geregelt werden, welche Personen zu welcher Zeit und über welche Eingänge in eine Behörde gelangen dürfen.Je nach Dienststelle kann die Überwachung über ein Schließsystem, Personenkontrollen oder Videokameras erfolgen.Das geht aus dem gerade erarbeiteten, neuen Sicherheitskonzept der Stadt hervor, das der Verwaltungs- und Personalausschuss nach Informationen der Süddeutschen Zeitung an diesem Mittwoch in nicht-öffentlicher Sitzung beschließen soll."Dabei gilt der Grundsatz, dass Dienstgebäude nicht offen zugänglich sind", schreibt Personalreferent Alexander Dietrich.Viele Behörden wie auch das Rathaus am Marienplatz können Bürger derzeit unbeaufsichtigt betreten.Betroffen von der neuen Regel sind laut Konzept alle städtischen Referate und Verwaltungsgebäude.Für das Rathaus selbst soll es vermutlich noch ein separates Konzept geben.Für die sehr unterschiedlich genutzten Verwaltungsbauten wurden vier verschiedene Sicherheitskategorien definiert.Büros ohne Parteiverkehr laufen in der untersten Gefährdungsstufe eins, gelegentliche Kundenbesuche bedingen Stufe zwei.

Darunter dürfte zum Beispiel ein Großteil des Kommunalreferats fallen.Dienststellen der Stadt, die regelmäßig Bürger empfangen, rangieren auf der Ebene drei.Den intensivsten Schutz der Stufe vier benötigen demnach Mitarbeiter, die aufgrund ihrer Klientel mit Aggressionen verstärkt rechnen müssen.Das direkt betroffene Sozialreferat verzeichnete etwa im Jahr 2015 nicht weniger als 106 Attacken auf Mitarbeiter.Drei Jahre vorher lag die Zahl noch bei 73."Die Tendenz bleibt auch in 2016 steigend", schreibt Sozialreferentin Dorothee Schiwy in einer Stellungnahme zum Sicherheitskonzept.Anzeige Ausgenommen von den neuen Vorgaben sind gewerbliche Arbeitsplätze sowie Schulen und Kindergärten, für die eigene Sicherheitskonzepte vorliegen.Die Stadt legt drei unterschiedliche Gefahren-Szenarien für ihre Mitarbeiter fest: einen Brand, einen Übergriff und einen Amoklauf.Zur Abwehr sind aufeinander aufbauende Komponenten vorgesehen, analog zu den vier Gefährdungsstufen.Als Basis dient das neu einzuführende Zugangssystem.

Gebäude ohne Parteiverkehr sollten zudem überall ausreichend beleuchtet sein, heißt es im Konzept.In Behörden der Stufe zwei sollen die Mitarbeiter mit Kundenkontakt Alarm auslösen können, falls sie eine Attacke oder einen Amoklauf fürchten oder bereits wahrnehmen.Büros mit regelmäßigem Bürgerbesuch wie etwa das Kreisverwaltungsreferat sollen zusätzlich ausreichend große Wartebereiche erhalten.So könne man "größere Personenansammlungen auf engem Raum vermeiden", heißt es im Konzept.Die richtigen Farben, Möbel, Lichter und eine ordentliche Lüftung sollen dafür sorgen, dass sich auch bei längerem Warten keine Aggressionen hochschaukeln.Wo immer möglich, sollen die Referate separate Eingänge für ihr Personal schaffen.Die Möbel seien so zu bemessen und zu stellen, dass zwischen diesen ein Fluchtkorridor gewährleistet ist.Alle Mitarbeiter in diesen Büros sollen Alarmdrücker erhalten, die sie in Taschen ihrer Kleidung stecken können.Diese Vorkehrungen will das Personalreferat als einheitliche Mindeststandards bis spätestens zum Jahresende 2017 umgesetzt sehen.