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Verlegung sämtlicher Bodenbeläge - Fertigparkett - Tapeten-Arbeiten - Aufarbeiten von Polstermöbel - Möbelstoffe - Luftkern-Matratzen - Anfertigung und Montage von Vorhängen - Sonnenschutz © 2015 Christian Felbermayer - Tapezierer & Raumausstatter - 2500 Baden - Waltersdorfer Strasse 45 - T+F: 02252/80264 - office@tapezierer-felbermayer.at Impressum Foto: Gardisette Herzlich Willkommen auf der Homepage der Firma Tapezierer & Raumausstatter Christian Felbermayer - Ihrem „Allround-Spezialisten“ in Baden bei Wien!Wir sind ein Profi-Handwerksbetrieb und bieten Ihnen Lösungen für alle Fragen rund ums Thema Wohnen, dazu gehören Tapeten, Vorhänge, Polsterung, Bodenbelagsverlegung und Sonnenschutz.Neben einer umfassenden Beratung sowie dem Anbieten von kreativen Ideen ist uns das zuverlässige und zufriedenstellende Erledigen der uns übertragenen Arbeiten sehr wichtig.

Das gilt auch für die Schneeräumung - einer Dienstleistung, bei der Zuverlässigkeit an erster Stelle steht.Unsere Homepage bietet Ihnen Informationen zu all unseren Produkten und Dienstleistungen.Wir freuen uns, Ihnen ein persönliches Angebot zukommen lassen oder Sie persönlich bei uns begrüssen zu dürfen.Direkt zum Inhalt UnternehmensgruppeNWW DesignawardOnlineshop NWW DesignKAPO Fenster & Türen Login Please login using your credentials recived by email when you register.Username Password I forgot my password | Resend activation e-mail ×Polstermöbel von Dietl: Der gemütliche Ort.Solide Handarbeit und moderne Polstertechniken Ob Biedermeierbank, Designer-Sofa, Küchen-Stühle oder Polsterbett, bei Hr.Dietl sind Sie in kompetenten Händen.Das beziehen von Polstermöbel, sowie die Erneuerung der Polsterung ist eine der Spezialitäten des Meisterbetriebes.Gerne erstellt Ihnen Hr.Dietl bei einem Besichtigungstermin einen Kostenvoranschlag für Ihre Polstermöbel.

Flämischer BarockstuhlFlämischer Barockstuhl um 1730.Dieser beinahe 300 Jahre alte Barockstuhl wurde wohl schon öfter restauriert.Die mitunter sogar grün eingefärbten Furniere waren so dünn, dass das Konstruktionsholz durchzuscheinen begann.Deshalb wurde der Stuhl ohne zu schleifen rein chemisch gereinigt, das Holz mit Öl angefeuert und mit Schellack politiert.Hallenstuhl Schloss BelvedereDieser Stuhl stammt aus der Empfangshalle des Schlosses Belvedere.Der Stuhl war früher eine Sitzmöglichkeit für Museumsbesucher, bis die Lehne abgebrochen ist.Mittlerweile ist der Stuhl wieder ein antikes Ausstellungsstück!TabernakelschrankBarocker Tabernakelschrank .Hier wurde der Korpus konstruktiv verleimt, der Tabernakelschrank außen und innen gereinigt, retuschiert, zum Teil neu bemalt und versiegelt.BiedermeierfauteuilDieser Biedermeierfauteuil fiel einem Wasserschaden zum Opfer.Große Teile der beschädigten Nussbaumfurnier mussten ersetzt, farblich angepasst und wieder mit Schellack politiert werden.Josephinische KommodeJosephinische Kommode aus der Zeit um 1780.

Dieses Möbelstück wurde stark vom Holzwurm durchlöchert.Die 3mm dicke Furnier löste sich großflächig vom Konstruktionsholz und wurde in unzähligen Arbeitsschritten wieder verleimt und mit Schellack aufpoliert.Kinostühle2er Kombination von alten Kinostühlen.Aus ursprünglich vier aneinander gereihten Stühlen wurden jeweils zwei Paare konstruiert.
möbel paderborn rollerHierfür mussten fehlende Seitenteile neu gefertigt werden.
bkh möbelDer Bezugsstoff wurde im Originalfarbton der ehemaligen Volksoperntapezierer eingefärbt und bespannt.BiedermeierschrankSonnenschrank um 1830.
design gartenmöbel ausverkaufHier wurde die Stoffbespannung entfernt und der Schrank wieder in seinen Originalzustand versetzt, fehlende Stäbe ersetzt, Schellackpolitur aufgetragen und anstatt des Stoffes wieder Glas eingesetzt.HistorismussesselDieser nicht alltägliche Lackstoff wurde wunschgetreu auf einen fein geschnitzten Historismussessel gespannt, um einen modernen Kontrast zu schaffen.Thonet StahlrohrstuhlFreischwinger - Design Mart Stam für Thonet aus dem Jahr 1932.
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Stahlrohr mit Schichtholz, schwarz gebeizt.Fehlende Furnierstücke wurden hier ergänzt und das Holz neu mit Schellack politiert.Das verchromte Stahlrohr wurde gereinigt und aufpoliert.BeistelltischBeistelltisch mit Wasserschaden.Die vom Wasser gelöste Furnier musste hier wieder neu aufgeleimt werden.
besten möbelgeschäfte wienAnschließend wurde die Nussfurnier dunkelbraun gebeizt und mit Schellack überzogen.SchreibtischDieses Stilmöbel aus den 1980er Jahren wurde stark von der Sonne gebleicht und durch den täglichen Gebrauch stark zerkratzt.
möbel kreis lörrachDie alte Lackschicht wurde mit der Ziehklinge entfernt, die Oberfläche gebeizt und mit Wasserlack lackiert.KleiderschrankJugendstil Kleiderschrank.Die unzähligen alten Lackschichten warfen durch zu hohe Feuchtigkeit blasen und blätterten ab.Diese Schichten wurden entfernt und eine schlichte, weiße Lackschicht auf Ölbasis wurde aufgetragen.PuppenkücheGründerzeit Puppenküche um 1880.

Nachdem dieses Puppenhaus in den 70er Jahren mit Linoleum bezogen wurde war eine Wiederherstellung des Originalzustandes unumgänglich.Nach entfernen der Kunststoffe wurden die Wände wieder verputzt, ein Schiffsboden verlegt und die Miniaturmöbel restauriert.KredenzBei dieser Weichholzkredenz wurde die alten Lackschichten mit einem Heißluftfön entfernt, das Holz geschliffen und geölt.Tisch MahagonieBei dieser zerkratzten und gebleichten Tischplatte wurden fehlende Furnierstücke ergänzt, die alte Lackschicht entfernt und Schellack aufgetragen.Wiener GeflechtDas sogenannte Wiener Geflecht wird aus Peddigrohr in Tausendsassa Manier geflochten.Große Popularität fand das Geflecht im josephinischen Zeitalter und später bei Thonet Möbel.© Copyright Restaurator Günter Haider - Designed by PexetoIhr Browser unterstützt kein HTML5 Video.Alternativer Download:Video Download Mitschrift In der Möbelpolsterei und Tapeziererei Kravka im vierten Bezirk wird ein traditionelles Möbelstück handgefertigt produziert: der Wiener Diwan.Sabine Klinglmair, Geschäftsführerin "Kravka": "Den Wiener Diwan gab's früher in jedem Haushalt und ist das, was man auf Englisch ein Daybed nennen würde.

Also ein Möbel, wo man sich gemütlich hinlümmeln kann und eine Tasse Kaffee trinken, die Zeitung lesen, aber auch einmal einen Übernachtungsgast beherbergen kann."DasLiege-Sitz-Möbel benötigt ein stabiles Gestell: In der kleinen Werkstätte beginnt der Tischler mit den ersten Schritten.Sabine Klinglmair, Geschäftsführerin "Kravka": "In Wien ist er berühmt geworden durch Sigmund Freud, der den Diwan in seiner Psychotherapie-Praxis aufgestellt hat, um eine angenehme Atmosphäre für den Klienten zu erzeugen.Und das war auch unsere Idee: dieses Stück Geschichte wiederzubeleben."DreiPolsterer sorgen für den perfekten Diwan: Nach der Fertigstellung des Rahmens übernehmen Herbert Weickel und seine Kollegen.Herbert Weickel, Polsterer seit über 40 Jahren: "Es kommen Jutegurte drauf.Dann kommt drauf eine Jute, ein Federkern, der wird extra angefertigt.Es gibt verschiedene Härten: von weich bis ganz hart.Dann kommt Kokosmatte drauf."DasNagelband muss gerade laufen, alle Ecken benötigen dieselbe Höhe, die Rundung beim Bett muss exakt sitzen.Herbert Weickel, Polsterer seit über 40 Jahren: "Ein Rosshaar, eine Watte und das Molino.

Und die Kunden suchen sich Stoffe aus und wir verarbeiten die Stoffe dann."Solassen sich neben Stoffbezug auch Höhe, Größe oder Auflage flexibel gestalten.Herbert Weickel, Polsterer seit über 40 Jahren: "Unser Chef schaut, dass die Materialien aus dem Wiener Raum kommen, Stoffe, Holz.Das ist eine Wiener Platane.Wir nehmen keine Materialien, die nicht abbaubar sind.Und sozusagen, ein ökologisches Produkt."Zwischendrei Tagen und einer Woche dauert die Produktion.Dann geht er zu seinem Kunden.Sabine Klinglmair, Geschäftsführerin "Kravka": "Die allererste Bestellung, nachdem wir den Prototyp entwickelt haben, kam von einer Psychotherapeutin, die den Wiener Diwan für ihre Praxis bestellt hat.Und jetzt steht das erste Stück, das individuell entworfen wurde, wieder dort.den Salons der Gründerzeit in die Wohnungen und Häuser des 21. Jahrhunderts.Stück für Stück ein Unikat.In der Möbelpolsterei und Tapeziererei Kravka im vierten Bezirk wird ein traditionelles Möbelstück handgefertigt produziert: der Wiener Diwan.