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Sie wollen Ihr oder Ihr neu einrichten und suchen nach diesem einen Möbelstück, das perfekt zu Ihrem Einrichtungsstil passt?Ob Boxspringbett, Sessel, Ledersofa, , Couch, Relax Sessel, Polstergarnitur, Sofa mit Schlaffunktion oder Ruhesessel mit Aufstehhilfe zum ergonomischen Sitzen – bei Polster Aktuell werden Sie fündig!Jeder Mensch hat seinen eigenen Geschmack und seine eigenen Vorstellungen zum Thema Einrichtung und dank zahlreicher Individualisierungsmöglichkeiten können Sie diese Vorstellungen bei Polster Aktuell Realität werden lassen.Planen Sie bei uns Ihr Wunschsofa oder ein Boxspringbett nach Maß!Prospekte Von der Wohnlandschaft im Wohnzimmer bis zum Sessel im Kinderzimmer oder dem Schlafsofa im Gästezimmer sind es die Polstermöbel, die maßgeblich zur Wohnlichkeit und Behaglichkeit eines Raumes beitragen.Erst durch die entsprechende Einrichtung wird ein Haus zu einem Zuhause, heißt es oft.Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie den Landhausstil bevorzugen, Ihre Möbel eher futuristisch sind oder Sie auf den reduzierten skandinavischen Stil mit klaren Linien setzen.

In all diesen Fällen gehen Design und Funktion Hand in Hand, denn es muss gewährleistet sein, dass Ihr Möbelstück nicht nur gut aussieht, sondern gesundes Sitzen und Liegen unterstützt und fördert.
möbel braun reutlingenUm der Individualität unserer Kunden gerecht zu werden, bieten wir bei den meisten unserer Produkte viele Auswahlmöglichkeiten an: Sitzhöhe, Härtegrad des Polsters, Armlehnen, Zusatzfunktionen, Farbe, Design und mehr – Sie wählen unter allen Optionen genau jene, die perfekt zu Ihnen passt.
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Wie erholsam Sie Ihre Nacht verbracht haben, hängt ganz entscheidend von Ihrem Bett ab.
maja mobel ukUnser Team aus Schlafexperten hat herausgefunden, dass wir nur dann richtig gut schlafen, wenn unsere Muskeln so entspannt wie möglich sind, wir kein Druckempfinden wahrnehmen und das Schlafklima als angenehm empfinden.
möbel 2ter wahlDiese Forschungsergebnisse der Akademie der Ingenieure haben wir als Grundlage zur Konzeption unserer Orthopädika Boxspringbetten genommen.Wählen Sie aus unserem großen Angebot ein komplettes Boxspringbett aus oder stellen Sie sich Untermatratze, Obermatratze und Topper individuell zusammen, um das für Sie perfekte Bett zu erhalten.Gönnen Sie sich diesen Schlafkomfort, Sie haben es verdient!Neben dem rückenschonenden Liegen mit der entsprechenden Entlastung der Wirbelsäule ist es vor allem die Höhe der Boxspringbetten, die begeistert: Das Hinlegen und Aufstehen fällt deutlich leichter als bei herkömmlichen Betten.

Unser Orthopädika-Sortiment umfasst neben Boxspringbetten mit all ihren Bestandteilen auch Schlafsofas und orthopädische Matratzen.Wussten Sie, dass Sie sich das typische Boxspringbett-Gefühl in Ihr Schlafzimmer holen können, ohne auf Ihr gewohntes Bett verzichten zu müssen?Die Mitarbeiter von Polster Aktuell informieren Sie gerne über diese Möglichkeit!Derzeit ist Polster Aktuell mit Verkaufshäusern an zwölf Standorten in Deutschland vertreten und bereits zum zehnten Mal in Folge als „Kunden- und Serviceorientiertes Möbelhaus“ (Quelle: Frink Business) ausgezeichnet worden – als einziger Polstermöbelspezialist haben wir diese Auszeichnung verliehen bekommen.Wir bieten Ihnen als unseren Kunden viele Vorteile, die weit über die branchenüblichen Standards hinausgehen und setzen dadurch neue Standards in Sachen Service.Unsere Serviceleistungen umfassen unter anderem folgende Punkte: Gemeinsam mit unseren Partnern der deutschen Polstermöbelindustrie entwickeln wir ausschließlich Polstermöbel, die dem Standard Ökotex 100 entsprechen und als einzige europäische Richtlinie die Schadstofffreiheit unserer Bezugsstoffe garantieren.

Die von uns verwendeten Schäume sind allesamt FCKW-frei.Wir helfen Ihnen gerne weiter und sind immer für Sie da!Hier finden Sie genau Ihr Sofa!Polster Aktuell – jetzt 12x in Deutschland.Ihr Standort in der Nähe Unsere Premium-MarkenEs ist genau eine Woche her.Wie jeden Montag kamen die Mitarbeiter des Möbelunternehmens XXXL Mann Mobilia in Mannheim gegen halb acht zur Arbeit.Doch statt ihre Arbeit in der Verwaltung des Zentrallagers aufnehmen zu können, versperrten Sicherheitskräfte den Weg und verteilten persönliche Briefe.Der Inhalt war bei allen Angestellten gleich: "… hiermit werden Sie ab 01.02.2016 bis auf weiteres widerruflich von der Verpflichtung der Arbeitsleistung freigestellt."Statt zu arbeiten, hatten knapp 100 Menschen keine Arbeit mehr.Vor genau einer Woche brach ihre Welt zusammen.Der Rausschmiss auf Raten ist ein weiterer Tiefpunkt in der Unternehmenshistorie des Möbelgiganten XXXLutz, der mit fragwürdigen Methoden expandiert."Die Angestellten, die teilweise seit 20 Jahren und länger für das Unternehmen gearbeitet haben, werden wie Verbrecher vom Hof gejagt", empört sich der zuständige Verdi-Gewerkschaftssekretär Stephan Weis-Will.

"So etwas habe ich in meiner 20-jährigen Gewerkschaftstätigkeit noch nicht erlebt."DieXXXL-Masche des MöbelgigantenDoch das Vorgehen bei XXX Lutz ist kein bedauerlicher Einzelfall.Deutschlandweit beschäftigt die XXX-Methode Betriebsräte, Gewerkschaften und Arbeitsgerichte.Die XXX-Lutz-Gruppe zählt nach eigenen Aussagen zu den größten Möbelhandelsgruppen der Welt.Das Unternehmen wächst rasant durch Übernahmen und Zukäufe.Kleinere und mittelständische Möbelhäuser mit zwei, drei Filialen werden aufgekauft und in das Firmenimperium integriert.Das klappt nicht immer, heißt es aus Branchenkreisen.Denn XXX bürstet die Häuser im Rekordtempo auf Profit.Die Mitarbeiter werden bei Servicegesellschaften angestellt, häufig zu weitaus schlechteren Konditionen, denn eine Tarifbindung gibt es nicht.So bekommen die Verkäufer ein niedrigeres Grundgehalt und können sich nur mit Provisionen einen besseren Lohn erarbeiten.Ein Konzernbetriebsrat haben die Mitarbeiter auch nicht.Die Patriarchen hinter dem KonzernHinter einem undurchsichtigen Geflecht aus Gesellschaften und Unternehmenssträngen des XXX-Lutz-Imperiums stehen zwei Brüder aus Österreich: Andreas und Richard Seifert.

"Wo die Möbelbrüder aufschlagen, wird nicht selten die Belegschaft geschrumpft oder neuen Mitarbeitern das Urlaubs- und Weihnachtsgeld verwehrt", berichtet das "Manager-Magazin" über die Geschäftspraktiken.Als "rustikal" beschreibt Verdi-Mann Weis-Will den Führungsstil, im Umfeld des Unternehmens spricht man von "ungeduldigen" Unternehmern, die nicht lange auf die Profitabilität eines Standorts warten, sondern schnell Resultate sehen wollen.Konkurrenz aus dem NetzDurchschnittlich sechs Möbelhäuser schluckt der Gigant pro Jahr, der Umsatz wächst weit schneller als der Markt.Denn die Branche kämpft: Immer mehr Möbel werden im Netz gekauft.Ein Auslaufmodell sind Möbelhäuser zwar noch nicht, doch die Marktanteile verschieben sich ins Digitale.Branchenprimus Ikea hat reagiert und steckt Millionen in den Ausbau des Online-Shops.Doch trotz des schwierigen Marktumfelds kennt die Umsatzentwicklung beim Möbelhändler Lutz seit der Gründung 1977 nur eine Richtung: steil nach oben.Im abgelaufenen Geschäftsjahr kletterte der Umsatz um 19 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro.XXXLutz serviert Standort in München abDoch diese Erfolgsgeschichte hat auch Schattenseiten.

So machte die Konzernführung im Jahr 2013 den Standort auf der Münchener Theresienhöhe dicht.Ähnlich wie nun in Mannheim wurde über Nacht 160 Menschen der Stuhl - die XXX-Sitzgelegenheit in Rot ist das Markenzeichen des Unternehmens - vor die Tür gestellt.Und direkt der Zugangscode für die Eingänge geändert.Der Räumungsverkauf der Filiale wurde von Mitarbeitern anderer Standorte übernommen, die eilig rangekarrt wurden.Und erst kürzlich entschied das Oberhausener Arbeitsgericht, dass Kündigungen des aufgekauften Möbelhändlers Rück nicht wirksam seien.Auch hier hatte XXX die Mitarbeiter auf neue Gesellschaften verteilt - und einigen dabei direkt gekündigt.Die Richter schmetterten den Versuch nun ab, denn die Aufgaben der neuen Gesellschaften würden sich komplett decken.Die Kündigungen durch einen arbeitsrechtlichen Kniff seien ungültig.Probleme zwischen Führungsspitze und MitarbeiternÄhnlich lief es in Mannheim: 2005 kaufte die XXX-Gruppe den Möbelhändler Mann Mobilia.

Doch offenbar gab es dauerhaft Probleme zwischen der Führung und den Mitarbeitern.Sie sollen "katastrophal gearbeitet" und sich vorsätzlich krankgeschrieben haben lassen, auch der Betriebsrat sei "nicht kooperativ", heißt es im näheren Umfeld der Firma.Zum Eklat kam es wohl beim umsatzträchtigen Weihnachtsgeschäft."Wir hatten dort unhaltbare Zustände", sagt ein Sprecher."Aufträge sind nicht oder verspätet bearbeitet worden."Liefertermine hätten nicht eingehalten werden können.Mit dem Ergebnis: Unzählige LKW hätten sich vor der Einfahrt zum Lager aufgestaut, teilweise mussten die Fahrer dort übernachten, weil sich nichts mehr tat.Das Unternehmen hat die Schuldigen schnell gefunden: die Mitarbeiter.Schon bei der Übernahme hätten "dort schwierige und wirtschaftlich nicht vertretbare Zustände" geherrscht."Trotz zahlreicher Bemühungen wie Neuorganisation, Wechsel von Führungskräften, Schulungen der Mitarbeiter und EDV-Umstellungen hat sich die Situation nicht spürbar verbessert", sagt ein Sprecher.

Sind arbeitsunwillige Mitarbeiter Schuld an der Misere?Das ist übelste Diffamierung", reagiert Verdi-Gewerkschaftssekretär Weis-Will erbost.Er sieht die Unternehmensführung in der Verantwortung."An das Zentrallager wurden drei weitere Märkte drangehängt, das musste alles zusätzlich abgearbeitet werden.Außerdem wurde viel zu viel Ware bestellt", sagt Weis-Will."Und dann ist vor Weihnachten das Lager gecrasht."Den schwarzen Peter nun den Mitarbeitern zuzuschieben, sei eine Frechheit."Sollen Staplerfahrer und Verwaltungsangestellte die Verantwortung für strategische Entscheidungen übernehmen?", so Weis-Will.XXX-Mitarbeiter wurden ersetztGeht es nach dem Willen des Konzerns, sollen rasch Gespräche mit dem Betriebsrat über die Zukunft der Mitarbeiter beginnen.Denn der Konzern hat vorgesorgt und die Verwaltung des Zentrallagers neu hochgezogen.60 Mitarbeiter in Würzburg konnten sofort die Arbeit übernehmen.Die Mannheimer wurden schlichtweg ersetzt.Man hoffe darauf, so heißt es im Umfeld des Unternehmens, die Verhandlungen bis März abschließen zu können.

"Eiskalt geplant" habe der Konzern diesen Schritt, vermutet Weis-Will.Die Gewerkschaft und die Mitarbeiter wollen kämpfen."Das Ziel ist es, die Arbeitsplätze zu erhalten", sagt er kämpferisch.Verdi wolle nun eine einstweilige Verfügung erwirken, denn das Vorgehen des Unternehmens verstoße klar gegen das Betriebsverfassungsgesetz.Inzwischen bekommen die vor die Tür gesetzten Mitarbeiter prominente Unterstützung.Baden-Württembergs Arbeitsministerin Katrin Altpeter kritisiert die "frühkapitalistische Herrschaftsmanier" der Unternehmensführung." Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Unternehmen im Jahre 2016 so mit seinen Mitarbeitern umspringt.Die Beschäftigten wie ausrangierte Möbelstücke auf die Straße zu werfen, ist zutiefst unmenschlich und verabscheuungswürdig", so die SPD-Politikerin.Auch der Oberbürgermeister Mannheims, Peter Kurz, hat der Konzernleitung geschrieben.Er erinnerte sie an die Unternehmensphilosophie."Die menschliche Komponente ist die Basis unseres Erfolgs", heißt es auf der Internetseite von XXXLutz.