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Möchtest Du über die heißesten Deals per Mail benachrichtigt werden?Melde dich an und erhalte täglich eine Übersicht der heißesten Deals.Software in der Logistik - Prozesse steuern mit Apps Der österreichische Möbelhändler XXXLutz mit Hauptsitz in Wels will in sein wachsendes Onlinegeschäft investieren und plant hierfür den Bau eines neuen E-Commerce-Centers im Industriegebiet „Erfurter Kreuz“ bei Arnstadt.Wie das Unternehmen mitteilt, unterzeichneten dazu am 30. August 2016 die Lutz-Gruppe und die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG Thüringen) einen Kaufvertrag für ein knapp 25 Hektar großes Gewerbegrundstück.Damit sei der Weg frei für den Bau eines zentralen Logistikzentrums, das auf 150.000 Quadratmetern Platz für ein Warenlager sowie Büro- und Schulungsräume bieten soll.Erster Bauabschnitt soll 2018 fertig seinNeben Lagerarbeitsplätzen wird der neue Standort auch E-Commerce-spezifische Arbeitsplätze bieten: Geplant sind unter anderem die Ansiedlung von Programmierern, Callcenter-Mitarbeitern und Mitarbeitern in der Auftragsabwicklung.

Am neuen Standort plant die Lutz-Gruppe Investitionen in Höhe von 70 Millionen Euro und die Schaffung von 100 neuen Arbeitsplätzen.
design mobel outlet aachenBis 2022 soll die Mitarbeiterzahl auf insgesamt 400 Beschäftigte ansteigen.
mobelhauser munchen segmullerDamit wird der neue Zentralstandort nach Firmenangaben eines der größten Zentren der XXXL-Unternehmensgruppe sein.
mobel antik luzernDen ersten Bauabschnitt will das Unternehmen nach jetzigen Planungen bis zum Frühjahr 2018 abschließen.Bekannte NachbarschaftHelmuth Götz, Mitglied und Sprecher der Geschäftsleitung der XXXL-Unternehmensgruppe, sagt zur Standortwahl: „Wir sind sehr glücklich über diesen Standort, der ideal für uns geeignet ist: Mitten in Deutschland gelegen, die sehr gute Verkehrsinfrastruktur und die Anbindung zu den großen Logistik-Partnern waren für uns die entscheidenden Kriterien.“ Und damit befindet sich XXXLutz in guter Gesellschaft: In den vergangenen Jahren haben sich unter anderem N3 als Joint Venture von Lufthansa und Rolls-Royce zur Wartung von Flugzeugtriebwerken, die Daimler-Tochter MDC Technology, der Motorenhersteller IHI Charging Systems, die Schenker-Gruppe sowie der spanische Automobilzulieferer Gonvauto auf dem Areal angesiedelt.Begehrte Flächen - Erweiterung geplantMit der Ansiedlung von XXXLutz ist die bisher erschlossene knapp 132 Hektar große Nettofläche des ersten Bauabschnittes des Industriegebietes Erfurter Kreuz bis auf eine Restfläche von etwa 3,5 Hektar vermarktet.
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„Momentan laufen die Arbeiten für eine Erweiterung des Standortes.
gebrauchte möbel stuttgart quokaSind diese abgeschlossen, stehen weitere rund 80 Hektar an moderner zusammenhängender Industriefläche bereit, die sicher gute Vermarktungschancen haben“, sagt LEG-Geschäftsführer Andreas Krey.
möbel gebraucht kaufen bayreuthMöbelgigant XXXLutz plant 40.000-m²-Lager bei München.Grünen stoßen Pläne wegen Verkehrsbelastung sauer auf.Dänischer Möbelhändler JYSK eröffnet Osteuropa-Drehscheibe in Polen.Jetzt für wöchentlichen, kostenlosenLOGISTIK HEUTE-Newsletter anmelden » « vorherige News Experten diskutieren in Frankfurt am 6. und 7. Oktober über Herausforderungen in der Supply Chain.nächste News » Allianz pro Schiene fordert Netzausbau für 740-Meter-Züge – gerne auch länger.11.10.2016 Werbeplanung.at: Die Familie Putz gehört mittlerweile zu XXXLutz wie das Amen zum Gebet.

Warum ist die Familie Putz aus den Werbeaktivitäten von XXXLutz eigentlich nicht mehr wegzudenken?Thomas Saliger: Die Familie Putz gehört zur DNA von XXXLutz und ist nicht mehr wegzudenken.Sie gibt uns die Möglichkeit, verschiedene Themen humorvoll und aufmerksamkeitsstark umzusetzen, ohne immer wieder neue Werbelinien erfinden zu müssen.Werbeplanung.at: Wie ist die Familie Putz eigentlich damals – rund um die Jahrtausendwende – entstanden?Und hätten Sie sich damals gedacht, dass die Familie Putz derart lange Teil der Marktkommunikationsstrategie sein würde?Saliger: Nein, das hätten wir uns nicht gedacht.Die Familie Putz war für eine Halbjahres- bis maximal Jahreskampagne angedacht.Entstanden ist sie aus der Idee heraus, dass es ja eigentlich am schönsten sein müsste, im Möbelhaus zu wohnen.So haben wir einfach eine Familie einziehen lassen.Werbeplanung.at: Es soll ja auch Menschen geben, die sich von der Familien Putz genervt fühlen.Die Familie Putz polarisiert also.Wie hat Familie Putz über all die Jahre im Markt getestet?

Saliger: Polarisierung ist immer auch ein nicht zu unterschätzender Wert.Am schlimmsten wäre es, wenn wir mit gleichgültigen Personen oder Testimonials werben müssten.Unser Test ist immer die Entwicklung unserer Filialumsätze.Man muss an eine Idee glauben und kann sie nicht so lange testen, bis das Ergebnis stimmt.Werbeplanung.at: Die Familie Putz wurde einst von Rosa Haider-Merlicek erfunden, die Demner, Merlicek & Bergmann Ende 2014 verlassen und 2015 mit Merlicek & Grossebner ihre eigene Agentur gegründet hat.Ist ein Agenturwechsel für Sie aktuell ein Thema?Saliger: Na ja, Urheber und Erfinder der Familie Putz zu sein, beanspruchen ja einige für sich.Schlussendlich war dies ein Zusammenspiel von mehreren Personen.Auch das Ergebnis und den Erfolg dürfen wir heute vielen kreativen Menschen zuschreiben.Ein Agenturwechsel ist bei uns kein Thema.Wir sind mit allen unseren Schienen, XXXLutz, Möbelix und mömax gleichermaßen erfolgreich.Werbeplanung.at: Die Familie Putz ist ja gefühlt jeden Tag in den Werbeblöcken im Fernsehen präsent: Wie viele Spots werden eigentlich im Jahr gedreht?

Saliger: Pro Jahr drehen wir circa zehn neue TV-Spots.Werbeplanung.at: Nehmen wir mal an, die Familie Putz würde aus den Kommunikationsaktivitäten der XXXLutz-Gruppe verschwinden: Wie würde sich das Ihrer Ansicht nach auf die Marke und die Markenwahrnehmung auswirken?Saliger: Kreative, neue Ideen gibt es immer -wieder, und es wäre auch verlockend, diese umzusetzen.Ein nicht zu unterschätzender Wert in der Werbung ist ja auch Kontinuität.Werbeplanung.at: Letzte Frage zu den Putzis: Die XXXLutz-Gruppe ist ja auch in Deutschland, Tschechien, Ungarn, Schweden, der Slowakei, Slowenien, Kroatien und Serbien mit unterschiedlichen Marken präsent.Kommunizieren Sie in diesen Märkten mit ähnlich gelagerten Strategien?Saliger: Nein, wir haben in allen Ländern verschiedene Voraussetzungen.In Schweden besetzen wir einen neuen Möbelmarkt als Herausforderer.In Österreich sind wir die Nummer eins.Dies bedeutet verschiedene Herangehensweisen.Werbeplanung.at: XXXLutz wird laut Focus Media Research regelmäßig unter den werbefreudigsten Unternehmen Österreichs gelistet: TV, Außenwerbung und Prospekt sind wohl die wichtigeren Medien-gattungen, die Sie nutzen.

Wie sieht die Verteilung der Media-spendings aus?Saliger: So viel kann ich verraten: Bei der XXXLutz-Gruppe gibt es immer einen ausgewogenen Mediamix.Detaillierte Zahlen will ich dazu nicht bekanntgeben.Werbeplanung.at: Sie investieren ja tüchtig in Displaywerbung: Auf welche anderen Säulen baut die Digitalstrategie von XXXLutz auf?Saliger: Wir bespielen die gesamte Klaviatur der digitalen Möglichkeiten und sind auch in allen digitalen Kanälen vorhanden.Und wir nutzen auch die Möglichkeiten von Retargeting.Werbeplanung.at: Mit welchen Agenturen arbeiten Sie im Bereich Digitalkampagnen, Websites, Search (SEA/SEO), Social Media etc. zusammen?Saliger: Für die Konzeption ist Men on the Moon zuständig.Weiters sind SlopeLift für den Search-Bereich und Media Brothers für den Social-Media-Bereich zuständig.Werbeplanung.at: Der Onlineshop von XXXLutz wird zunehmend auch über TV-Werbemaßnahmen beworben: Wie wichtig ist der digitale Absatzkanal im Möbelhandel generell und bei XXXLutz im Speziellen?

Saliger: Ich glaube, man kann Stationär und Online nicht trennen, es gibt nur eine gemeinsame Digitalstrategie.Werbeplanung.at: Österreich ist ein extrem kompetitiver Markt im Möbelsegment: Welche Rolle spielen eigentlich SEO und SEA für XXXLutz?Saliger: Wir spielen auf allen „Instrumenten“ der Werbung und des Marketings.Daher natürlich auch im SEA-Bereich.Der SEO-Bereich ist überhaupt eine Voraussetzung für erfolgreiches digitales Handeln.Werbeplanung.at: XXXLutz verzeichnet fast 200.000 „Gefällt mir“-Angaben auf der eigenen Facebook-Seite.Auch die Marken mömax und Möbelix sind mit rund 100.000 Mal „Gefällt mir“ recht gut dabei.Welche Rolle spielt die Kommunikation über die sozialen Medien im Gesamtkonzert der Marktkommunikation für die XXXLutz-Gruppe?Saliger: Auch hier müssen alle Instrumente zusammenspielen.Man kann heute keine Disziplin und kein Instrument mehr auslassen.Werbeplanung.at: Für heimische Marketer ist Facebook im Social-Media-Bereich oft noch „the one and only“.