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Neue Möbel für das Cafe und Begegnungszentrum enJoy Unser Projekt: Neue Möbel für das Cafe und Begegnungszentrum enJoy Ein elementarer Bestandteil der Aidshilfe Bochum e.V.ist das Café und Begegnungszentrum "enJoy".Das enJoy ist ein Angebot der Selbsthilfe, es lebt von der Kommunikation, Begegnung und des Austausches von ganz unterschiedlichen Menschen.Das sind nicht nur Menschen mit HIV, sondern auch deren Freunde und Angehörige, unsere haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen oder Menschen, die sich der Aidshilfe verbunden fühlen.Zu sozialverträglichen Preisen werden hier Café Spezialitäten sowie freitags ein Mittagessen angeboten.Im Rahmen unseres Umzugs, der Ende des Jahres in ein bundesweit einmaligen Projekt - das Zentrum für Sexuelle Gesundheit und Medizin "Walk in Ruhr" (WIR) - gipfeln wird, benötigen wir neue Möbel für das enJoy.Das WIR wird ein einzigartiges Kompetenznetz aus Medizin und verschiedenen Selbsthilfegruppen sowie Beratungsstellen, die Aidshilfe Bochum e.V.

wird zusammen mit der immunologischen Ambulanz des St. Josef-Hospitals Bochum, der Rosa Strippe e.V., Madonna e.V., dem Gesundheitsamt der Stadt Bochum sowie pro familia e.V.Unterstützung, Beratung und Begleitung rund um das Thema Sexuelle Gesundheit anbieten.Da wir durch den Umzug mit einer ansteigenden Gästezahl im enJoy rechnen und sowohl unsere Inneneinrichtung als auch unsere Angebote und unser Personal professionalisieren werden, benötigen wir dringend finanzielle Hilfe bei der Umsetzung dieser Ziele.
liv in möbel online bestellenUnsere Einrichtung Gemeinnützigkeit nachgewiesen Homepage Danke für 5.944.820,83 € gesammelte Spenden.
möbelgeschäft in wilhelmshavenSie sind hier: Startseite Organisation Niederlassung Dortmund Alles unter einem Dach: Das Justizzentrum Bochum Für Gerichte, Staatsanwaltschaft und Soziale Dienste baut der BLB neu 30 Gerichtssäle werden in dem neuen Justizzentrum Bochum untergebracht.
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Der BLB NRW aus Dortmund baut dieses für gut 1.000 Angestellte.Mitarbeiter und Referendare von Gerichten, Staatsanwaltschaft und Sozialem Dienst - sie alle werden ihren Arbeitsplatz in dem Neubau finden.Spezielle Anforderungen wie eine Eingangsschleuse zur Personenkontrolle und Orientierungsmöglichkeiten wie ein taktiles Bodenleitsystem wird der BLB hier mit einbringen.
mobelhaus region konstanzEnergieeffizienz und kurze Dienstwege ergänzen die Vorteile des neuen Justizzentrums.
mobel weiden opfHerbert Grönemeyer paukte einst hinter diesen historischen Mauern, auch Bundestagspräsident Norbert Lammert schrieb hier Diktate: Dort, wo der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) das Justizzentrum Bochum baut, stand seit den 1890er Jahren das Gymnasium am Ostring.
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Die Schule ist inzwischen mit der Albert-Einstein-Schule zusammengeschlossen und in einen vielbeachteten Neubau gezogen.Der alte, nicht mehr benötigte Schulbau hat Platz gemacht für das neue Justizzentrum.Doch die Mauern, hinter denen Grönemeyer, Lammert und viele Tausend Bochumer einst die Schulbank drückten, sind nicht ganz verschwunden: Die straßenseitigen Fassaden des Gymnasiums hat der BLB NRW erhalten und in den neuen Gebäudekomplex eingearbeitet.Neues Zuhause für Gerichte, Staatsanwaltschaft und Soziale DiensteIm Justizzentrum, das aus mehreren miteinander verbundenen Gebäuden bestehen wird, ziehen Arbeitsgericht, Amtsgericht, Landgericht, Staatsanwaltschaft und Soziale Dienste (ehemals Bewährungshilfe) unter ein Dach.
möbel outlet wiesbadenBisher sind die Einrichtungen an verschiedenen Standorten in der Stadt verteilt.
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Am ihrem neuen Arbeitsplatz erwarten die rund 750 Mitarbeiter (plus ca.330 Referendare) daher kurze Dienstwege und deutliche Synergieeffekte bei der täglichen Arbeit: Es wird beispielsweise ein Saalmanagement eingerichtet, das für eine optimale Auslastung der Verhandlungsräume sorgt, die von allen drei Gerichten gemeinsam genutzt werden.Die rund 30 Gerichtssäle sind ringförmig um das vierstöckige glasüberdachte Atrium angeordnet.
möbel cs smallDer größte davon wird mit rund 200 Quadratmetern und etwa 150 Plätzen der Schwurgerichtssaal sein.An der Nordwest-Ecke des Saaltraktes wird auch der Haupteingang liegen, hinter dem eine Eingangsschleuse effektive Personenkontrollen und damit hohe Sicherheitsstandards ermöglicht.Besucher werden den Eingang an der neugegründeten Josef-Neuberger-Straße 1 (vorher: Am Ostring) finden.So wird auch die offizielle Adresse des gesamten Justizzentrums lauten.Justizzentrum überzeugt mit Barrierefreiheit und NachhaltigkeitSich in dem Neubau zurechtzufinden und fortzubewegen wird auch Menschen mit körperlichen Behinderungen möglich sein.

Das Justizzentrum ist ebenerdig zu erreichen und verfügt über zahlreiche Fahrstühle.Mit einer systematischen Beschilderung, einem Farbkonzept für die unterschiedlichen Gebäudebereiche sowie einem taktilen Bodenleitsystem bietet der barrierefreie Neubau allen Besuchern und Mitarbeitern gute Bedingungen.Auch in Sachen Energieeffizienz wird das Justizzentrum moderne Standards aufweisen.Im Erdreich befinden sich Bohrpfähle aus Beton, die dem schwierigen Baugrund Rechnung tragen und für zusätzliche Stabilität sorgen.Einige davon sind sogenannte Energiepfähle, die mit Rohrleitungen bestückt sind, über die die Geothermie-Anlage die Erdwärme zur energiesparenden Heizung und Kühlung des Gebäudes nutzt.Umzug an den Ostring bringt Bochum städtebaulich voranAm Ende des Tages sind es zwei gute Neuigkeiten für Bochum: Mit dem Bau des Justizzentrums hat der BLB NRW am ehemaligen Nordbahnhof eine langjährige innerstädtische Brachfläche zu einem ansprechenden und wichtigen Ort im Bochumer Stadtleben entwickelt.

Gleichzeitig zeichnen sich große Veränderungen auf dem alten Areal des Amts- und Landgerichts ab.Zusammen mit dem BLB NRW hat die Stadt Bochum 2013 ein Investorenauswahlverfahren ausgelobt.So ließen sich die städtischen Planungen für das Gelände realisieren: Ab 2017 wird hier und auf dem angrenzenden ehemaligen Telekom-Grundstück das Viktoria-Quartier entstehen, in dem sich vor allem Einzelhandelsgeschäfte und Dienstleister niederlassen werden.Sowohl das neue als auch das alte Areal betreffend gab es politische Auseinandersetzungen, während derer der BLB NRW das Projekt nicht immer wie geplant weiterentwickeln konnte.Bevor die Pläne für das Viktoria-Quartier konkretisiert wurden, gab es in der öffentlichen Debatte z.B. die Befürchtung, dass hier ein Mega-Einkaufszentrum entstehen und den angrenzenden Geschäften wirtschaftlich den Boden entziehen könnte.Auch der neue Standort bot Anlass zur Debatte.Durch eine Unterschriftenaktion wurde ein Bürgerentscheid herbeigeführt, der sein Ziel, den Abriss des alten Gymnasiums am Ostring zu verhindern, allerdings verfehlte.

Die Planer des BLB NRW freuen sich, dass die Fassade des alten Gymnasiums erhalten werden konnte.So lebt das historische Erbe des Grundstücks im neuen Justizzentrum fort 2012 starteten die komplizierten BauarbeitenBegonnen hatte der Bau des neuen Gebäudes für Staatsanwaltschaft, Gerichte und Soziale Dienste Ende 2012 mit dem Spatenstich.Zu Baubeginn hatte der BLB NRW gehofft, den Gebäudekomplex in knapp 3,5 Jahren fertigstellen zu können.Vor allem Vergabebeschwerden durch Baufirmen führten zu Verzögerungen.In allen Fällen wurden die Beschwerden allerdings als unbegründet abgewiesen und der BLB NRW in seiner Vergabepraxis bestätigt.Dennoch kam es zu einem erheblichen Zeitverzug.Allein eine Beschwerde bei den Fensterarbeiten führte zu 10 Monaten Zeitverzug, denn ohne Fenster konnte auch der Innenausbau nicht beginnen.Kurz vor der geplanten Übergabe des neuen Justizzentrums zum Jahresende 2016 platzte bei der Befüllung der Heizungsanlage in der Technikzentrale über das Wochenende ein Wasserschlauch einer Baufirma und verursachte einen Wasserschaden.

Nach Prüfung waren die Folgen des Wasserschadens zwar geringer als zunächst angenommen.Zusammen mit einer Vielzahl weiterer Schwierigkeiten, etwa bei der Vertragserfüllung und Leistungserbringung durch beauftragte Firmen, führte er jedoch dazu, dass der Saaltrakt und der Gebäudeteil hinter der alten Gymnasiumsfassade (Bauteile A+E) voraussichtlich Mitte des Jahres 2017 fertiggestellt werden.Die Bürotrakte (Bauteile B+C+D) wurden wie geplant Ende 2016 soweit fertig, sodass die Justiz dort mit ihrem Umzug beginnen konnte.Seit Anfang Januar 2017 rollten rund fünf Sattelschlepper pro Tag zum Justizzentrum.Ein Umzugsunternehmen lieferte die Möbel für die Justiz an und transportierte sie über sechs Aufzüge in rund 700 Justizräume sämtlicher Etagen.Die Justizmöbel wurden von Gefangenen aus verschiedenen Justizvollzugsanstalten in NRW zuvor hergestellt.Nach Fertigstellung der Gebäudeteile A und E Mitte des Jahres 2017 wird die Justiz auch diese restlichen Gebäudeteile beziehen können.

Kompliziert wurde es allerdings nicht erst während des Baus, sondern schon im Vorfeld.Eine Kostenermittlung ergab 2010, dass das Justizzentrum nicht wie geplant im vorgesehen Kostenrahmen realisiert werden konnte.Der BLB NRW hat die Planungen daraufhin gemeinsam mit der Justiz und seinem Generalplaner noch einmal grundlegend überarbeitet und Einsparpotenziale genutzt.Unter anderem wurde die Kubatur des Gebäudes mit weniger Auskragungen deutlich einfacher gestaltet und Flächen wurden reduziert.Auch im weiteren Verlauf ergriff der BLB NRW Maßnahmen, um Budgetüberschreitungen einzugrenzen oder zu verhindern.Foto: Kupfernagel Große Investition in die Zukunft der Bochumer Justiz – Kostenplanung und -entwicklungIm März 2015 hat der BLB NRW seinem Verwaltungsrat den aktuellen Kostenstand zur Genehmigung vorgelegt (3.Die Genehmigungssumme betrug etwa 145,8 Mio. Euro, darunter 13,7 Mio. Euro Bauzeitzinsen, 10,7 Millionen Euro Risikovorsorge und 121,4 Mio. Euro Baukosten.Damit liegt der Kostenrahmen auch wegen Verzögerungen durch Insolvenzen und Vergabebeschwerden nun rund 6 Millionen Euro höher als im ursprünglichen Investitionsantrag aus 2010.

2,5 Millionen Euro davon sind auf zusätzliche Mietereinbauten zurückzuführen, die der BLB NRW allerdings aus Mitteln des Mieters refinanziert.Der ursprüngliche Planungsstand wurde dem BLB NRW rund zweieinhalb Jahre vor Baubeginn mit dem Investitionsantrag (3/2010) genehmigt.Die damalige Genehmigungssumme betrug 107,4 Millionen Euro.Hierin waren 7,3 Millionen Euro Bauzeitzinsen und 100,1 Millionen Euro Bau- und Planungskosten enthalten.Der Antrag sah allerdings bereits ein mögliches zusätzliches Kostenrisiko von bis zu 30 Prozent vor, da sich das Projekt damals noch in der Vorplanung (Leistungsphase 2 HOAI) befand.Die Unsicherheit ist im Investitionsantrag niedergeschrieben und wurde mit diesem genehmigt.Insgesamt ergab sich also schon damals eine prognostizierte Bausumme von bis zu 140 Millionen Euro.Mit den nicht durch den BLB NRW zu vertretenden Verzögerungen sind auch die mit einzuberechnenden Bauzeitzinsen und das Risikovorsorgebudget gestiegen.Im Zuge der Realisierung und Umplanung des Projektes hat sich der Verwaltungsrat noch dreimal mit dem Projekt befasst und die vom BLB NRW eingereichten Nachträge genehmigt.

Im ersten Nachtrag (3/2011) hat der BLB NRW lediglich die Mietzusage durch die Justiz ergänzt, die zur Refinanzierung des Projektes beiträgt.Für die überarbeiteten und konkretisierten Planungen hat der BLB NRW kurz vor Baubeginn einen zweiten Nachtrag (9/2012) zur Genehmigung vorgelegt.Insgesamt wurden damals 128 Mio. Euro freigegeben, dort waren erstmals auch die zusätzlichen Mietereinbauten enthalten.Mit dem dritten Nachtrag (3/2015) wurde die aktuelle Kostenschätzung genehmigt.Baustelle ohne Verletzte und mit geringer Beeinträchtigung der UmgebungNegative Auswirkungen der Baumaßnahme auf die Umgebung gibt es kaum zu vermelden.Die Sporthalle des ehemaligen Gymnasiums hat den Abbrucharbeiten ohne Schäden standgehalten und konnte während der ganzen Baumaßnahme bislang ohne Einschränkungen genutzt werden.Auch die benachbarte U-Bahn wurde bei den Tiefbauarbeiten nicht beeinflusst.Erleichterung machte sich auch breit, als die Fassade des ehemaligen Gymnasiums nur durch ein Gerüst gesichert im Jahr 2014 direkt zwei Stürmen erfolgreich standgehalten hat.