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Inhalt&Form Mit Eva Nidecker «zuhause bei Pfister» Die Züricher Werbeagentur Inhalt&Form setzt für Pfister die erste Schweizer Einrichtungs-Webserie um.Darin teilt die beliebte Schweizer Moderatorin Eva Nidecker zusammen mit Pfister Einrichtungsexperten und Designern exklusive Eindrücke, Interior-Inspirationen und praktische Tipps und Tricks mit der Community.Dies können beispielsweise die neuesten Wohntrends aus Mailand sein, Lifehacks für die Grillsaison oder auch Tipps für besseren Schlaf.«Einfach alles, was es braucht, um sich Zuhause wohlzufühlen», schreibt die Agentur in einer Mitteilung.Die Webserie startet mit Evas Besuch an der Mailänder Möbelmesse und wird regelmässig mit neuen Episoden fortgesetzt.«Mit ihrer Bekanntheit und Authentizität ist Eva Nidecker das ideale Testimonial für Pfister und ein überaus charmanter Video-Host», heisst es in der Mitteilung weiter.Die Webserie pfister.ch/zuhauseist ist Teil einer gross angelegten Content Marketing Strategie für Pfister.

Verantwortlich bei Pfister: Urs Leuenberger, Fabienne Suter, Carol Vanhoutéghem, Sylvie Merl; verantwortlich bei Inhalt&Form: Dominik Stibal, Kristian Brändle, Marcus Josty, Karin Estermann, Judith Maurer, Anja Schnider, Fabienne Wernli; Produktion: FaroTV; Landing Page: Dream Production.(pd/lom) Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:An unhandled exception was generated during the execution of the current web request.Information regarding the origin and location of the exception can be identified using the exception stack trace below.Pfister Logo Pfister vom Suhrerchopf aus Lastwagen Möbel Pfister aus der Gründungszeit Die Geschichte von Möbel Pfister Viele Menschen in der Schweiz kennen Suhr nur wegen "Pfister", dem grossen Schweizer Möbelhaus.Deshalb stelle ich dieses bedeutende Geschäft genauer vor.1882 gründete Johann Jacob Pfister in der Unteren Rheingasse 11 in Basel Möbel Pfister.1918 wurde der Lieferservice eingeführt.1922 die Einzelgesellschaft wurde in einner Aktiengesellschaft umgewandelt, die Expansion begann.1922-1924 wurde in Zürich und Bern die Filialen eröffnet.1939 wurde in Suhr die Eröffnug des Einrichtungszentrum gefeiert.1941 wurde entschieden, dass der Haupsitz der Gesellschaft von Basel nach Suhr verlegt wird.1949 entstand im Tessin (Bellinzona) eine weitere Filiale.1950 wurde in der Westschweiz, in Lausanne ein weiterer Ableger eröffnet.1960-1965 wurde das Möbelgeschaft in ein Einrichtungshaus ungewandelt.1966 wurden die Familienaktien an die Fürsorge der Möbel Pfister AG verkauft.1974 wurde in der Betriebszentrale der Beruf Logistik eingeführt, das geschah in Suhr.1978 eröffnete man das regionale " Centre de I`habitat" in Etoy.1987 geschah die Einführung der Informatik.1988 wurde das Wohnland Dübendorf eröffnet; die Vertriebsschiene via Bahntransport in die Westschweiz und ins Tessin wurde aufgenommen.1991 wurde die Pfister Arco Holding gegründet.1996 Seither gibt es Möbel Pfister auch virtuell: www.pfister.ch.1997 wurde die Eröffnung der Pfister-Center in Pratteln gefeiert.1998 wurde moderne Informatikplattform SAP R/3 Retail eingeführt.2001 wurde in Genf-Meyerin die Eröffnung eines Pfister-Centers gefreiert.2002 war die Eröffnung des Pfister-Center in Meis.2003 eröffnete man das Pfister-Center in Spreitrenbach.2005 wurde in Emmen ein Pfister-Center eröffnet.2006 Möbel Pfister heisst jetzt nur noch "Pfister" und wird in der Schweiz von rund 20 Einrichtungszentren und Stadtfilialen vertreten.

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Wie es aktuell um die die Service- und Beratungsqualität der großen Schweizer Möbelhäuser bestellt ist, hat SIQT – das Schweizer Institut für Qualitätstests jetzt in einer aktuellen Studie genauer untersucht.Umfangreiche Marktuntersuchung der Möbelhäuser Getestet wurden die Möbelhäuser mit dem höchsten Verbreitungsgrad – unabhängig davon, ob es sich um Premium-Anbieter oder Discounter handelt.Es waren dies: Conforama Diga Ikea Interio Jysk Lipo Micasa Möbel Märki Otto’s Pfister TopTip.Jysk konnte jedoch aufgrund des eingeschränkten Sortiments nicht ausreichend mit den anderen Möbelhäusern verglichen werden und fand in der finalen Auswertung keine Berücksichtigung.Beratung und Service im Mittelpunkt der Möbelhaus-Tests Mit Hilfe der Methodik Mystery Checks wurden die Leistungen in den einzelnen Testbereichen gemessen.Speziell qualifizierte, verdeckte Tester ließen sich zu zwei Szenarien beraten (Sitzsofas und Teppiche) und füllten anschließend einen Fragebogen mit insgesamt 60 Fragen aus.

Die Möbelhäuser wurden vorab nicht informiert, um ein absolut neutrales Bild der Beratungs- und Servicequalität zu erhalten.Die Fragen wurden in drei unterschiedlich gewichtete Haupttestbereiche untergliedert: Erscheinungsbild: Macht das Möbelhaus einen sauberen und gepflegten Eindruck?Kann man sich gut orientieren?(10% des Gesamtwertes) Servicequalität: Ist ausreichend aufmerksames Personal verfügbar?Werden die Kunden interessiert und freundlich behandelt?(30% des Gesamtwertes) Beratungsqualität: Erfolgte eine umfassende Bedarfsanalyse, eine bedarfsgerechte Empfehlung und eine umfassende Präsentation der Produkte?(60% des Gesamtwertes) Jede Möbelhauskette wurde je 10-mal zum Thema Sitzsofas und je 10-mal zum Thema Teppich getestet, so dass die Studie in Summe auf 220 Servicekontakten aufbaut.Mit Ausnahme von Ikea (die nur neun Standorte haben) wurden jeweils zehn unterschiedliche Standorte pro Anbieter besucht, davon mindestens zwei in der Westschweiz.Ausnahme: Möbel Märki – dieser Anbieter verfügt aktuell über keinen Standort in der Westschweiz.

Deutliche Schwankungen des Service- und Beratungsniveaus In der Kategorie Erscheinungsbild lagen die getesteten Möbelhäuser relativ eng beieinander.Das Schlusslicht bildete Otto’s, wohingegen Ikea das beste Erscheinungsbild zugesprochen wurde – knapp vor Pfister und Conforama.Zugleich zeigte sich, dass das Erscheinungsbild keinen Rückschluss auf die Service- und Beratungsqualität in den Häusern zulässt.Denn: In puncto Servicequalität rangierte Ikea am unteren Ende der Skala, zusammen mit TopTip.Auch wenn als Durchschnittsnote für die Servicequalität der untersuchten Branche noch ein „gut“ vergeben werden konnte – dieses war im unteren Bereich der Note angesiedelt.Vielmehr sahen die Tester bei diversen Anbietern noch gehörigen Optimierungsbedarf in dieser Disziplin.Glückssache – nur in der Hälfte aller Fälle kam ein Mitarbeiter auf die Tester zu, um diesen Hilfe anzubieten – und das meist auch erst nach mehreren Minuten.In jedem fünften Fall zeigten die Verkäufer dann auch nur geringes Interesse am Testkunden und wollten diesen buchstäblich so schnell wie möglich abfertigen.

Dass es auch anders geht, stellten Diga und Möbel Märki unter Beweis, die beide ein „sehr gut“ in dieser Teilkategorie erzielten.Lediglich mit der Note „genügend“ konnte die Beratungsqualität der untersuchten Möbelhäuser im Mittel bewertet werden.In vielen Fällen kam die vorgeschaltete Bedarfsanalyse deutlich zu kurz – und auch die Produktpräsentation mit entsprechenden Erläuterungen wurde eher im Schnelldurchlauf durchgespult.Diese Mängel im Beratungsprozess sind meist nicht ohne Folgen, da die Mitarbeiter ohne hinreichende Analyse nicht das geeignetste Produkt empfehlen können – und der Kunde ohne entsprechende Präsentation und Erläuterung des Möbelstücks vor Ort das Produkt nicht ausreichend einschätzen kann.Wiederum waren es Möbel Märki und Diga, die die beste Beratungsqualität boten.Bei den Mitarbeitern von Ikea und Otto’s hingegen sahen die Tester den größten Nachholbedarf in puncto Beratungsschulung.Möbel Märki Testsieger Über alle getesteten Kriterien und Filialen hinweg erfüllte Möbel Märki die gesetzten Maßstäbe am besten, mit leichtem Vorsprung vor Diga.

Bei beiden Unternehmen waren Service und Beratung überzeugend.Die Mitarbeiter von Möbel Märki berieten noch ein wenig umfassender und hatten daher letztendlich die Nase vorn.In beiden Unternehmen wurde den Testern zügig und aktiv und Hilfe angeboten – ein Ausweis dafür, dass im Verhältnis zu den anwesenden Kunden ausreichend Personal auf der Fläche vorgehalten wurde, Personal, das sich zugleich noch als durchaus kompetent und kundenorientert erwies.Keines der anderen Möbelhäuser konnte hier mithalten, nur Interio kam den beiden Spitzenreitern nah.Diga Testsieger in der Westschweiz Betrachtet man die Möbelhäuser in der Westschweiz getrennt, zeigt sich, dass es grundsätzlich keine nennenswerten Unterschiede zwischen den Regionen beim Service und der Beratung gibt.Im Rahmen des Tests schnitt die Westschweiz über alle Anbieter mit 3-Prozentpunkten nur leicht schlechter ab.Die Häuser von Diga spiegelten auch in der Westschweiz das hohe Niveau wider und sicherte sich in der Westschweiz-Auswertung den ersten Platz hinsichtlich Service- und Beratungsqualität.

Möbel Märki konnte in der Westschweiz aufgrund fehlender Standorte nicht getestet werden.Nicht immer 1:1-Zusammenhang zwischen Preisniveau und Service- und Beratungsqualität Im Rahmen der Studie wurde die Service- und Beratungsqualität auch in Abhängigkeit anderer Faktoren analysiert, um so einen umfassenden Beitrag zur Qualitätsforschung zu liefern.Beispielsweise wurden im Zuge der Tests auch die vom jeweiligen Möbelhaus angebotenen Preislagen erhoben, um prüfen zu können, ob hohe Preise auch zwangsläufig guten Service und gute Beratung bedeuten – und umgekehrt.Das Ergebnis zeigt einen erkennbaren Zusammenhang, aber deutlich einige signifikante Ausreisser.Weder gilt ausnahmslos die Vermutung „hohe Preise = sehr gute Service- und Beratungsqualität“, noch der Umkehrschluss „niedrige Preise = schlechte Service- und Beratungsqualität“.Die Detailergebnisse der Studie sind gegen eine Schutzgebühr von 1.850 Fr zzgl.bei SIQT (info@siqt.ch) erhältlich.Ergebnisse einzelne Testkategorien Die Ergebnisse der einzelnen Testkategorien des Tests finden Sie hier.