möbelgeschäft region bern

Unser Möbelsortiment wird ständig ausgebaut und mit innovativen Produkten erweitert.Entdecken Sie jetzt unsere Neuheiten hier.Welche Wandfarbe passt in unser Schlafzimmer, welcher Esstisch entspricht unseren Vorstellungen?Die Antworten finden Sie hier.Möbel Laubscher in Studen ist immer einen Besuch wert.Auf rund 10'000 Quadratmeter finden Sie hier alles was das Wohnherz begehrt.So finden Sie uns Mit dem Verkauf von einem Möbelstück ist es für uns noch lange nicht getan.Wir bieten Ihnen einen Rundum-Service.Home  Wohnen  Schlafen  K�chen  B�ro  Gastro/Hotel/Care  Schn�ppchen Die Gemütliche.Mitten im Herzen der Berner Möbelmeile liegt die charmante diga möbel-Filiale Lyssach.Ob in der grossen Wohnmöbelausstellung, der traumhaften Schlafzimmer-Abteilung oder dem Küchen-Kompetenzbereich – liebevolle Gestaltung und viele Möbel aus nachhaltigem Massivholz sorgen für einen entspannten und gemütlichen Besuch.Vor über 150 Jahren als Schreinerei begonnen, ist diga möbel heute der führende Naturholzspezialist der Schweiz.
Und gerade in der diga Lyssach riecht es förmlich nach Holz.Wir laden Sie ein zu einem Besuch in der einzigartigen Wohnwelt von diga und sagen herzlich  „Grüezi“!Anfahrt (PDF) Lageplan Routenplaner « zur Übersicht10.10.2013 Feedback Tragen Sie mit Hinweisen zu diesem Artikel bei oder melden Sie uns Fehler.kare möbel online shopRechtschreibung Interpunktion Grammatik Sachlich Technisch Ihre E-Mail Adresse* Beschreibung des Fehlers* Vor dem Wohnstudio Haller in Schönbühl fährt ein Lastwagen vor.möbel müller stuttgartEr bringt in Bretter gesägte Baumstämme: zuoberst ein amerikanischer Nussbaum, darunter Eiche, Buche und Fichte.möbel aus nachlass verkaufen
Die Fichte komme sicher aus der Schweiz, sagt Markus Züst.Bei der Eiche und Buche müsste er zuerst in den Lieferpapieren nachschauen.Entweder stammen sie ebenfalls aus der Schweiz oder aus Deutschland.Markus Züst ist Geschäftsführer des Wohnstudios Haller, eines typischen Schweizer KMU. 14 Angestellte arbeiten hier, vorwiegend Möbelschreiner.mobel martin mainz parkplatzSie stellen vom Tisch über die Küchenkombination bis zum Bettgestell alles her.roller mobelhaus+lieferkosten«Kommen Sie», sagt Züst und führt durch die grosse Ausstellungshalle.antiquitaten mobel ankauf berlinVor einem massiven Esstisch aus Asteiche bleibt er stehen.gebrauchte möbel in hamburg zu verschenken
Er fährt mit der Hand über die glatte Tischplatte mit den gut sichtbaren Ästen.«Solche Modelle sind im Trend», erklärt Züst.Seine Begründung leuchtet ein: Heute sind viele Wohnungen eher hell und steril.Mit einem archaischen Tisch lässt sich etwas Lebendiges in den Raum bringen.90 Prozent aus EuropaLaut einer Studie werden in der Schweiz pro Jahr 400'000 Kubikmeter Holz in Form von Wohnmöbeln verkauft.möbel an und verkauf nordenWie hoch der Anteil Schweizer Holz ist, darüber sind keine Zahlen zu finden.möbel kabellos ladenDie Importe seien aber deutlich in der Mehrheit, berichtet Jürg Wyss vom Verband Holz Marketing Schweiz.Denn Schreiner würden das gleiche Holz im grenznahen Ausland günstiger erhalten als in der Schweiz.Dank neuen Labels und verstärktem Marketing sei das Konsumenteninteresse an Schweizer Holz in letzter Zeit aber gestiegen.Markus Züst vom Wohnstudio Haller will ebenfalls nicht klagen.
Durch die grossen Möbelanbieter sei der Konkurrenzkampf härter geworden.Dennoch sei die Schreinerei nach wie vor gut ausgelastet.«Viele Leute schätzen es, dass sie bei uns genau wissen, woher die Möbel kommen.» Sie seien auch bereit, den Preis für die Qualität zu zahlen.Der grosse Esstisch aus Asteiche beispielsweise kostet 3900 Franken.«Ungefähr 90 Prozent» des Holzes, das im Betrieb verarbeitet werde, kämen aus Europa, erklärt Züst.Die Frage nach dem Schweizer Anteil beantwortet der Geschäftsführer nicht mit einer konkreten Prozentzahl: Bei Nadelhölzern wie Fichte, Lärche, Arve und Föhre sei dieser Anteil sehr hoch.Bei Laubhölzern wie Eiche, Buche und Nussbaum weiche man auch auf Deutschland oder Frankreich aus.Nichts aus der SchweizIm Möbelhaus Jysk im Ittiger Talgut-Zentrum kostet der teuerste Tisch 1499 Franken.«Wir machen Werbung mit guten Preisen», sagt Karl Keller, Verkaufsleiter bei Jysk Schweiz, «die Holzherkunft ist für die Kunden eher zweitrangig.» Für sie ist der Kauf eines Möbels in der Regel keine Investition für Jahrzehnte, sondern für ein paar Jahre.Viele Leute interessierten sich aber, ob das Holz aus nachhaltig genutzten Wäldern stamme, sagt Keller.
Deshalb arbeite man mit Labels wie FSC.Schweizer Holz komme in den Jysk-Möbeln indes kaum vor.Der Einkauf erfolgt von der Zentrale in Deutschland aus, das Holz stammt zum Beispiel aus Osteuropa, China, Indien oder Vietnam.Aber Möbel sind doch sperrige, schwere Gegenstände – fallen da nicht grosse Transportkosten an?«Für den Endpreis sind diese noch nicht entscheidend», antwortet Karl Keller.Mit anderen Worten: Der Transport ist günstig.Eine Frage des PreisesFürs Zeitungsfoto aus der Ittiger Jysk-Filiale setzt sich Filialleiterin Stephanie Hirt an einen runden Esstisch aus massiver Eiche.Die Etikette verrät, dass das Modell den Namen «Ludwig» trägt, einen Durchmesser von 110 Zentimetern hat und 399 Franken kostet.Aber auch die Holzherkunft ist angegeben: «Nordchina, Südrussland».Diese Deklaration ist in der Schweiz obligatorisch (siehe Box).Stephanie Hirt arbeitet seit bald drei Jahren bei Jysk und war schon in mehreren Filialen tätig.In dieser Zeit sei es etwa zweimal vorgekommen, dass jemand in den Laden gekommen sei und explizit Möbel aus Schweizer Holz verlangt habe.
(Berner Zeitung)Erstellt: 10.10.2013, 10:03 Uhr Artikel zum Thema Dossiers Deklarationspflicht Seit 2012 unterstehen Massivholzprodukte in der Schweiz einer Deklarationspflicht.Am Verkaufspunkt oder – bei Massanfertigungen – auf der Offerte müssen Holzart und Herkunftsland angegeben sein.Die Kontrolle macht das Eidgenössische Büro für Konsumentenfragen (BFK) mit Stichproben.Die Vorgaben würden mittlerweile gut eingehalten, sagt Achim Schafer vom BFK.Produkte aus Schweizer Holz würden besonders gerne und detailliert deklariert.Möbelhaus Jysk: Stephanie Hirt an einem Tisch aus nordchinesischer und südrussischer Eiche.(Bild: Urs Baumann) Blogs Simple Ankündigungen hervorragend umgesetzt 10:54 Tomaten: Die Königsdisziplin 06:15 Rüebli und Blumenkohl als Stars 19.06.2017 Das Neuste Region Die Welt in Bildern Kleine Erfrischung: Ein Velofahrer wird in einem Berliner Park von einem Rasensprenger abgeduscht (19.