möbelgeschäfte in zürich

Katalog 2017 Bleiben Sie informiert in Sachen Deko!Hunderte von Seiten, die zu 100% mit Deko-Trends gefüllt sind und die Sie sich jederzeit, an jedem Ort und mit jeder beliebigen Person zusammen anschauen können!Das will ich habenHome Wohnen Schlafen K�chen B�ro Gastro/Hotel/Care Schn�ppchen Stationäre Möbelgeschäfte Möbelgeschäfte und Möbelmeilen Schon seit einigen Jahren ist auf dem Schweizer Möbelmarkt das Phänomen zu beobachten, dass Schweizer Möbelgeschäfte ihre Standorte möglichst nahe von einander festlegen.Es bilden sich sogenannte Möbelmeilen, in denen in unmittelbarer Nähe Möbelhaus an Möbelhaus steht.Oftmals in Gehdistanz ist es den Möbel Kunden möglich, von Einrichtungshaus zu Einrichtungshaus zu pendeln und die Angebote genau zu vergleichen.Möbel in der Schweiz werden immer mehr in Möbelmeilen angeboten, wobei es die grossen und gestandenen Möbelmärkte sind, die man auffindet.Möbel Pfister, Conforama, Möbel Märki, diga möbel, Lipo, IKEA oder Toptip sind in der Regel Teil davon.

Warum schliessen sich Möbelhäuser zusammen Das Ziel der Möbelhändler ist es, dank diesem Convenience-Angebot für den Kunden Frequenz ins Möbelquartier zu bringen.Jedes Möbelhaus schanzt dem anderen Kunden zu, wovon am Schluss alle profitieren.Es soll eine attraktive Kaufumgebung für Möbelinteressierte geschaffen werden.Zudem gibt Frenquenz "käufige" Stimmung in den Möbelgeschäften.Warum profitiert der Möbel Kunde Die Konkurrenz-Situation im Möbelhandel Schweiz sorgt dafür, dass die Möbelgeschäfte attraktive Angebote anbieten.Die Kunden können eins zu eins die Möbelangebote vergleichen und Möbel kaufen zum besten Tarif.Dies setzt die Einrichtungshäuser direkt unter Druck, die Preise attraktiv und günstig zu halten und schöne Möbelausstellungen zu zeigen.Am Schluss ist es eine win-win-Situation für alle Beteiligten!Wo gibt es Möbelmeilen Im Raum Zürich ist für die Suche nach Möbel Dübendorf geeignet.Für Möbelgeschäfte Zürich und Umgebung sollte man aber auch die West-Seite von Zürich nicht vergessen.

Kunden finden für Möbel Spreitenbach und Dietikon ebenfalls ein gutes Pflaster, da auch dort viele Anbieter in unmittelbarer Nähe Möbelausstellungen haben.Ihr Möbelgeschäft Basel finden Sie in Pratteln, wo sich alles trifft, was "Rang und Namen" hat.
möbel willisau schweizIhr Möbelhaus Luzern finden Sie in Emmen, wo Sie im Emmen-Center, aber auch an der Hauptstrasse bei Lipo, diga möbel oder Möbel Egger Möbel finden.
möbel hamburg dehnhaideIhr Möbelhaus St.Gallen finden Sie vor allem in der Region rund um Rickenbach bei Wil.
grösste möbelgeschäfte schweizUnd in Bern gibt es die Shopping-Meile, wo viele grosse Möbelanbieter grosse Flächen haben.
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You don't have permission to access / on this server.Auch wenn der Online-Umsatz im Möbelhandel zweistellige Zuwachsraten aufweisen kann – noch kauft der Schweizer Betten, Schränke und andere Einrichtungsgegenstände bevorzugt im Möbelhaus seiner Wahl.
möbelhaus neuss eröffnungDoch klar ist: Um gegen die Online-Anbieter weiter bestehen zu können, werden vor allem Service und Beratung eine noch wichtigere Rolle im stationären Möbelhandel spielen als ohnehin schon.
möbel jüchenWie es aktuell um die die Service- und Beratungsqualität der großen Schweizer Möbelhäuser bestellt ist, hat SIQT – das Schweizer Institut für Qualitätstests jetzt in einer aktuellen Studie genauer untersucht.Umfangreiche Marktuntersuchung der Möbelhäuser Getestet wurden die Möbelhäuser mit dem höchsten Verbreitungsgrad – unabhängig davon, ob es sich um Premium-Anbieter oder Discounter handelt.

Es waren dies: Conforama Diga Ikea Interio Jysk Lipo Micasa Möbel Märki Otto’s Pfister TopTip.Jysk konnte jedoch aufgrund des eingeschränkten Sortiments nicht ausreichend mit den anderen Möbelhäusern verglichen werden und fand in der finalen Auswertung keine Berücksichtigung.Beratung und Service im Mittelpunkt der Möbelhaus-Tests Mit Hilfe der Methodik Mystery Checks wurden die Leistungen in den einzelnen Testbereichen gemessen.Speziell qualifizierte, verdeckte Tester ließen sich zu zwei Szenarien beraten (Sitzsofas und Teppiche) und füllten anschließend einen Fragebogen mit insgesamt 60 Fragen aus.Die Möbelhäuser wurden vorab nicht informiert, um ein absolut neutrales Bild der Beratungs- und Servicequalität zu erhalten.Die Fragen wurden in drei unterschiedlich gewichtete Haupttestbereiche untergliedert: Erscheinungsbild: Macht das Möbelhaus einen sauberen und gepflegten Eindruck?Kann man sich gut orientieren?

(10% des Gesamtwertes) Servicequalität: Ist ausreichend aufmerksames Personal verfügbar?Werden die Kunden interessiert und freundlich behandelt?(30% des Gesamtwertes) Beratungsqualität: Erfolgte eine umfassende Bedarfsanalyse, eine bedarfsgerechte Empfehlung und eine umfassende Präsentation der Produkte?(60% des Gesamtwertes) Jede Möbelhauskette wurde je 10-mal zum Thema Sitzsofas und je 10-mal zum Thema Teppich getestet, so dass die Studie in Summe auf 220 Servicekontakten aufbaut.Mit Ausnahme von Ikea (die nur neun Standorte haben) wurden jeweils zehn unterschiedliche Standorte pro Anbieter besucht, davon mindestens zwei in der Westschweiz.Ausnahme: Möbel Märki – dieser Anbieter verfügt aktuell über keinen Standort in der Westschweiz.Deutliche Schwankungen des Service- und Beratungsniveaus In der Kategorie Erscheinungsbild lagen die getesteten Möbelhäuser relativ eng beieinander.Das Schlusslicht bildete Otto’s, wohingegen Ikea das beste Erscheinungsbild zugesprochen wurde – knapp vor Pfister und Conforama.

Zugleich zeigte sich, dass das Erscheinungsbild keinen Rückschluss auf die Service- und Beratungsqualität in den Häusern zulässt.Denn: In puncto Servicequalität rangierte Ikea am unteren Ende der Skala, zusammen mit TopTip.Auch wenn als Durchschnittsnote für die Servicequalität der untersuchten Branche noch ein „gut“ vergeben werden konnte – dieses war im unteren Bereich der Note angesiedelt.Vielmehr sahen die Tester bei diversen Anbietern noch gehörigen Optimierungsbedarf in dieser Disziplin.Glückssache – nur in der Hälfte aller Fälle kam ein Mitarbeiter auf die Tester zu, um diesen Hilfe anzubieten – und das meist auch erst nach mehreren Minuten.In jedem fünften Fall zeigten die Verkäufer dann auch nur geringes Interesse am Testkunden und wollten diesen buchstäblich so schnell wie möglich abfertigen.Dass es auch anders geht, stellten Diga und Möbel Märki unter Beweis, die beide ein „sehr gut“ in dieser Teilkategorie erzielten.Lediglich mit der Note „genügend“ konnte die Beratungsqualität der untersuchten Möbelhäuser im Mittel bewertet werden.

In vielen Fällen kam die vorgeschaltete Bedarfsanalyse deutlich zu kurz – und auch die Produktpräsentation mit entsprechenden Erläuterungen wurde eher im Schnelldurchlauf durchgespult.Diese Mängel im Beratungsprozess sind meist nicht ohne Folgen, da die Mitarbeiter ohne hinreichende Analyse nicht das geeignetste Produkt empfehlen können – und der Kunde ohne entsprechende Präsentation und Erläuterung des Möbelstücks vor Ort das Produkt nicht ausreichend einschätzen kann.Wiederum waren es Möbel Märki und Diga, die die beste Beratungsqualität boten.Bei den Mitarbeitern von Ikea und Otto’s hingegen sahen die Tester den größten Nachholbedarf in puncto Beratungsschulung.Möbel Märki Testsieger Über alle getesteten Kriterien und Filialen hinweg erfüllte Möbel Märki die gesetzten Maßstäbe am besten, mit leichtem Vorsprung vor Diga.Bei beiden Unternehmen waren Service und Beratung überzeugend.Die Mitarbeiter von Möbel Märki berieten noch ein wenig umfassender und hatten daher letztendlich die Nase vorn.

In beiden Unternehmen wurde den Testern zügig und aktiv und Hilfe angeboten – ein Ausweis dafür, dass im Verhältnis zu den anwesenden Kunden ausreichend Personal auf der Fläche vorgehalten wurde, Personal, das sich zugleich noch als durchaus kompetent und kundenorientert erwies.Keines der anderen Möbelhäuser konnte hier mithalten, nur Interio kam den beiden Spitzenreitern nah.Diga Testsieger in der Westschweiz Betrachtet man die Möbelhäuser in der Westschweiz getrennt, zeigt sich, dass es grundsätzlich keine nennenswerten Unterschiede zwischen den Regionen beim Service und der Beratung gibt.Im Rahmen des Tests schnitt die Westschweiz über alle Anbieter mit 3-Prozentpunkten nur leicht schlechter ab.Die Häuser von Diga spiegelten auch in der Westschweiz das hohe Niveau wider und sicherte sich in der Westschweiz-Auswertung den ersten Platz hinsichtlich Service- und Beratungsqualität.Möbel Märki konnte in der Westschweiz aufgrund fehlender Standorte nicht getestet werden.

Nicht immer 1:1-Zusammenhang zwischen Preisniveau und Service- und Beratungsqualität Im Rahmen der Studie wurde die Service- und Beratungsqualität auch in Abhängigkeit anderer Faktoren analysiert, um so einen umfassenden Beitrag zur Qualitätsforschung zu liefern.Beispielsweise wurden im Zuge der Tests auch die vom jeweiligen Möbelhaus angebotenen Preislagen erhoben, um prüfen zu können, ob hohe Preise auch zwangsläufig guten Service und gute Beratung bedeuten – und umgekehrt.Das Ergebnis zeigt einen erkennbaren Zusammenhang, aber deutlich einige signifikante Ausreisser.Weder gilt ausnahmslos die Vermutung „hohe Preise = sehr gute Service- und Beratungsqualität“, noch der Umkehrschluss „niedrige Preise = schlechte Service- und Beratungsqualität“.Die Detailergebnisse der Studie sind gegen eine Schutzgebühr von 1.850 Fr zzgl.bei SIQT (info@siqt.ch) erhältlich.Ergebnisse einzelne Testkategorien Die Ergebnisse der einzelnen Testkategorien des Tests finden Sie hier.