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IKEA Altona ist ein Möbelhaus des schwedischen Möbelkonzerns IKEA in Hamburg-Altona.Es ist als erstes City-IKEA bzw. als erste Fußgängerzonen-Filiale in Deutschland konzipiert und wurde am 30. Juni 2014 eröffnet.Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 Ikea Neubau im September 2013 Standort des Möbelhauses ist das Grundstück des ehemaligen Einkaufszentrums Frappant zwischen Großer Bergstraße, Altonaer Poststraße und Lawaetzweg in Altona, das IKEA 2009 für 11,5 Millionen Euro gekauft hat.Das Gebäude wurde 2011 abgerissen.Im August 2011 reichte der Konzern den Bauantrag ein, der ein mehrstöckiges Gebäude mit 18.000 Quadratmetern Verkaufsfläche sowie 730 Parkplätzen vorsah.[1]Die Filiale wurde am 30. Juni 2014 offiziell eröffnet.[2]Die Investitionskosten beliefen sich zusätzlich zum Grundstückspreis auf 80 Millionen Euro.[3]Das Hamburger Architekturbüro Dinse Feest Zurl gewann den Wettbewerb für die Fassade.Es handelt sich dabei um eine Metallkonstruktion, die durch Lamellen je nach Blickwinkel in einer anderen Farbe erscheinen sollen und nicht in dem bei IKEA-Häusern dominanten Blau-Gelb.

Sechs mehr als 20 Meter lange Fenster sollen die Fassade auflockern.[4]
mobel sb halleIKEA hat nach eigenen Angaben mit dem ersten Innenstadthaus in Deutschland ein neues Konzept für eine Fußgängerzonen-Filiale erarbeitet.
mobelhauser in ulm und umgebungBislang existieren kleinere Dependancen dieses Konzepts in Taipei in Taiwan oder in Coventry in Großbritannien.
mobel koch bielefeldUnterschiede zu den gängigen IKEA-Häusern bestehen unter anderem darin, dass die Filiale in Altona eine geringere Grundfläche, dafür aber deutlich mehr als zwei Stockwerke hat, zudem ein geringfügig verändertes Sortiment und ein flexibles Lieferkonzept.[5][6]
möbelgeschäfte berlinDer Handelsverband Deutschland zeichnete das Konzept 2015 als „Store of the Year“ in der Kategorie „Living“ aus.[7]
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Im ersten Jahr nach der Eröffnung gehörte der City-IKEA zu den fünf meistbesuchten Häusern der seinerzeit 48 deutschen IKEA-Märkte, der Umsatz pro Besucher lag in Altona allerdings deutlich unter dem deutschen Durchschnitt.
möbel zürich billigIn den Medien wurde dies darauf zurückgeführt, dass die Gastronomieangebote von vielen Innenstadt-Besuchern unabhängig von einem Möbelkauf genutzt wurden.[8][9]Der Bau der Filiale war bei den Anwohnern umstritten, Kritiker sahen mit dem Projekt die Gentrifizierung Altonas voranschreiten und befürchteten einen Verkehrsinfarkt.Befürworter sahen eine wirtschaftliche Rettung des Einzelhandels an der Großen Bergstraße.Im Jahr 2009 bereiteten zwei sich entgegenstehende Initiativen Bürgerentscheide sowohl Pro als auch Contra IKEA vor.Im Januar 2010 stimmten schließlich 77,15 Prozent der Bürger des Bezirks Altona bei einer Wahlbeteiligung von 43,47 Prozent für den Bau des Einrichtungshauses.[10]

Homepage des IKEA in AltonaNützliches für den Alltag geht hier über den Ladentisch – und das zum kleinen Preis oder sogar kostenlos.Die Sozialkaufhäuser sind bestückt mit gespendeter Ware, die Bürger mit geringem Einkommen erwerben können.Wer Ungenutztes zu Hause liegen hat, kann spenden.Die Läden versorgen aber nicht nur mit Waren, sondern werden zum Treffpunkt bei Ausstellungen, Workshops, Abendprogramm oder einfach bei einer gemeinsamen Tasse Kaffee.11 Sozialkaufhäuser bezahlBARSehr gut erhaltene Gebrauchtkleidung, Designerware und hochwertige Neuware kann man in der bezahlBAR in Barmbek-Nord zu sehr günstigen Preisen kaufen.Wer weniger als 800 Euro verdient, Leistungsempfänger oder Rentner ist, kann die zuvor von Unternehmen und Privatpersonen gespendete Ware erstehen.Von Kinderspielzeug bis hin zu neuen Winterstiefeln ist hier alles zu finden.Der Träger der bezahlBAR ist die Jugendbildung Hamburg gGmbH, ein gemeinnütziger Verein, der sich um die berufliche Förderung von Jugendlichen kümmert.

Mehrere Jugendliche machen in der bezahlBAR eine Ausbildung zu Verkäufern und Einzelhändlern.WarenGut GroneBei WarenGut Grone gibt es kostengünstig Möbel, Kleidung, Bücher und Kinderspielzeug.Gegen eine geringe Gebühr werden die Einkäufe auch nach Hause geliefert.Auf eine Tasse Kaffee lädt die Leseecke ein.Ab und zu stehen Kunstausstellungen und Workshop auf dem Programm.Mit seinen Einnahmen unterstützt das Sozialkaufhaus das Kinderhospiz Sternbrücke.Oxfam in Wandsbek, Oxfam in Hoheluft, Oxfam in OttensenOxfam gibt es gleich zweimal in Hamburg.Zu kleinen Preisen gibt es in den Shops Wandsbek und Hoheluft Allerlei zu kaufen: Kleidung, Bücher, DVDs und CDs sowie Haushaltsartikel und vieles mehr.Man kann nicht nur Waren spenden, sondern auch Zeit – als ehrenamtlicher Mitarbeiter im Verkauf.Mit ihren Einnahmen unterstützt Oxfam als Entwicklungsorganisation Hilfsprojekte weltweit.Spenda BelIn den zahlreichen Spenda Bel Läden Hamburgs gibt es Möbel, Kleidung, Kinderspielzeug und Service: Gegen einen geringen Aufpreis kann Kleidung geändert und Möbel nach Hause geliefert werden.

Auch abends haben die Läden zuweilen auf, für Lesungen und Musikveranstaltungen.Im Kinder-Eltern-Treff St. Pauli kümmern sich Betreuer um die Kinder, die sich hier austoben können.Genug Zeit für die Eltern, durch das Kleidungs- und Kinderspielzeugsortiment zu stöbern oder einfach eine Kaffeepause einzulegen.Jack un BüxJack un Büx heißt der Secondhandladen am Michel.Hier verkaufen ehrenamtliche Mitarbeiter Kleidung, Schuhe, Haushaltstextilien und Bücher zu kleinen Preisen.Die Einnahmen fließen in die Gemeindearbeit der St. Michaelis Kirche.FairKaufZum kleinen Preis bietet FairKauf Möbel, Kinderspielzeug, Haushaltsgegenstände und Bücher.Im Café können die Besucher sich bei einem Snack stärken.Hier sitzen auch fachkundige Mitarbeiter, die bei der Stellensuche beraten und Computer mit Internetzugang, die zur Recherche verwendet werden können.MÖBELBERGEdorfAuf fast 400 m² stehen bei MÖBELBERGEdorf gebrauchte Möbel, Bücher und Haushaltswaren bereit zum Kauf, natürlich zu günstigen Preisen.LifeThekAnstatt jeden benötigten Gegenstand direkt für viel Geld zu kaufen, kann man diesen bei LifeThek ausleihen.