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EinrichtungsanbieterMöbel Höffner startet im E-Mail-Marketing durchDas Verschicken von E-Mails ist eine neue Maßnahme des Unternehmens, um, wie es bei Möbel Höffner heißt, das stationäre Geschäft zu unterstützen.„Viele Interessenten und Bestandskunden informieren sich zuerst im Internet und suchen anschließend eines unserer Möbelhäuser auf“, sagt Mario Koslowski.Deshalb richte sich das Unternehmen mit dem neuen E-Mail-Angebot besonders an On-line-affine Kunden.Diese sollen künftig individuell angesprochen werden und standortspezifische Informationen sowie regelmäßige Angebote erhalten.Außerdem sei, so Koslowski weiter, ein Newsletter ein ideales Kundenbindungselement.Denn anders als beispielsweise im Textil-Einzelhandel würden Möbel mit einer geringeren Frequenz gekauft.Kunden, die gerade eine Küche gekauft hätten, würden sich zwei Wochen später natürlich keine weitere zulegen.Dennoch wolle man aber mit den Kunden kontinuierlich in Kontakt sowie bei diesen positiv im Gedächtnis bleiben.

„Newsletter sind hierfür geradezu ideal.“Neben Online setzt Möbel Höffner aktuell auch auf TV- und Radio-Spots, Außenwerbung sowie Print-Maßnahmen wie Prospekte oder Mailings.„Da wir uns in einem kompetitiven Marktumfeld bewegen, werden wir auch weiterhin auf diese Kanäle setzen“, sagt Koslowski.„Sowohl im stationären Bereich als auch online geht es für uns darum, einheitlich zu kommunizieren.“ Und mit dem Mix aus verschiedenen Kanälen sei das Unternehmen bislang sehr gut gefahren.Im kommenden Jahr plant das Möbelhaus, auch erstmals im Bereich Social Media aktiv zu werden.Zusätzlich soll die Zeit des Experimentierens in Bezug auf das E-Mail-Marketing abgeschlossen sein.„Wir sollten dann in der Lage sein, unsere ‚Schlagzahl‘ im Newsletter-Bereich schrittweise zu erhöhen“, meint Koslowski.Wie gemacht für mein Zuhause Bei concept me dürfen Sie
Ihre gestalterische Ader in vollem Maß ausleben.Die Aufregendste Form purer Gradlinigkeit Alegro - nicht weniger als äusserst vielfältig.

Eine sinnliche Hommage an ihren Schlaf.Passt sich allen Wünschen an.Und was wünschen Sie sich von unserem Klassiker Horizont?Aussen Hui, innen Wow.Zubehör nach Ihrem Geschmack: Alles, nur nicht von der Stange.AUßEN HUI, INNEN WOW!Das müssen Sie beachten.Wenn es draußen dunkel und kalt ist, machen es sich die Deutschen gern zuhause gemütlich: Im Herbst renovieren sie und schaffen sich neue Möbel an.Wie schön wäre doch eine neue Couch oder ein gemütlicheres Schlafzimmer, eine moderne Küche oder größerer Esstisch für die Familientreffen an den Feiertagen.Nur blöd, wenn das Geld gerade mal wieder knapp ist.Das wissen die Hersteller natürlich auch.In diesen Tagen überschlagen sich deshalb die Möbelhäuser und verstopfen den Briefkasten mit besonderen Angeboten.Es locken Rabatte, Sonderaktionen und günstige Ausstellungsstücke – und immer häufiger auch günstige Finanzierungsangebote.Das verheißungsvolle Versprechen: Nimm es ruhig, das kostet fast nichts.

Große Möbelhäuser wie Höffner, Boss, Ikea, Hardeck, Schaffrath und viele andere bieten sogar eine Null-Prozent-Finanzierung – zumindest für eine begrenzte Zeit.Geld leihen und Raten abstottern geht dann ganz ohne Zusatzkosten, das Budget für Weihnachtsurlaub und Geschenke bleibt geschont.Geld leihen ohne Kosten hat TückenBeliebt ist zum Beispiel der Null-Prozent-Kredit für Ikea-Family-Kunden.
möbelhaus roller mainzIhn gibt es aber nicht immer und nicht in jedem der schwedischen Möbelhäuser.
möbelhäuser in bambergAußerdem ist die Ikea-Family-Kreditkarte Voraussetzung für den Gratis-Kredit, die normalerweise mit einer Mitgliedschaft im Ikea-Family-Club verbunden ist.
möbel affär täbySchuldenstudie 2015 Null-Prozent-Kredite gibt es aber vor allem nur für das Geld, das man beim jeweiligen Händler ausgibt.
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Wer etwa eine neue Couch bei Höffner und eine neue Küche bei Schaffrath kauft, muss dann zwei Kreditverträge abschließen, zweimal die AGB und den Kreditvertrag genau prüfen, zweimal seine Bankdaten rausrücken und sich womöglich zweimal der anschließenden Reklameflut widmen.Aber das ist nur einer der Nachteile, die das Abstottern zum Nullzins mit sich bringt Generell sind die Null-Prozent-Angebot der Händler eines: eine Werbeaktion.
möbel lagerverkauf emsdettenDie Kreditkosten übernimmt der Händler indem er auf seine Vermittlungsprovision verzichtet und noch etwas Geld für die Kreditbank oben drauf legt.
möbel lagerverkauf wermelskirchenIm Gegenzug gestaltet er seine Preise so, dass sich dieser finanzielle Mehraufwand lohnt.Die Kreditkosten bezahlen die Anbieter somit aus ihrem Werbeetat.Gleiches gilt im Prinzip auch für den Null-Prozent-Kredit des Kreditvermittlungsportals Smava.Wo Verbraucher Kredite aufnehmenBeim HändlerAm sogenannten Point of Sale, also direkt beim Händler haben die Deutschen 2014 ein Drittel aller vergebenen Kredite aufgenommen.

Typisch ist das etwa für Autohändler, Elektronik-Märkte und Möbelhäuser.Das hat eine repräsentative Umfrage des Online-Kreditvergleichsportals smava.de in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut IPSOS ergeben, für das 1001 Kreditnehmer befragt wurden, die 2014 einen Ratenkredit abgeschlossen haben In der FilialbankVon den vergebenen Ratenkrediten wurden 30 Prozent in Bankfilialen vergeben.Damit liegen die Banken und Sparkassen vor Ort an zweiter Stelle was die Zahl der Kreditgeschäfte mit Verbrauchern angeht.Auf den Online-Seiten der KreditinstituteGut 13 Prozent der Verbraucher nehmen einen Ratenkredit über die Internetseite ihrer Bank auf.Das ist der höchste Anteil unter den Online-Kreditabschlüssen.Via Online-KreditvergleichsportalDer Vergleich der Kreditkonditionen bewegt neun Prozent der Ratenkreditnehmer direkt auf einem Online-Vergleichsportal zum Kreditabschluss.Beim Finanzberater oder KreditvermittlerDirekt beim Kreditvermittler bzw. Finanzberater werden sieben Prozent der Ratenkredite abgeschlossen.

Kreditaufnahme über andere WegeVier Prozent der Verbraucher schließen Ratenkreditverträge über andere Wege ab.Die Befragten konnten hier frei antworten.Andere könnten etwa ein Kredit von Verwandten oder vom Arbeitgeber sein.Beim Online-HändlerNoch relativ unbeliebt sind Kreditgeschäfte beim Online-Händler, im Fachjargon Point of Sale im Internet genannt.Nur drei Prozent der Verbraucher nutzen diese Möglichkeit.Die Bank im Hintergrund profitiert dabei vom Volumengeschäft der Vermittler, durch das sich auch niedrige Zinseinnahmen rechnen, und das Vermittlerportal von den Kundendaten, die später eine passgenaue Direktwerbung ermöglichen und so Chancen auf Folgeverträge bieten.„Solche Kredite sind reine Werbung ohne Substanz“, meint Max Herbst, Gründer der FMH-Finanzberatung.Null Prozent, aber nicht ohne NachteileDie Null-Prozent-Finanzierungen beim Händler haben – abgesehen von ihrer verführerischen Wirkung – für die Kunden auch ganz handfeste Nachteile.So sind die Konditionen wie etwa die Anzahl der Raten oft starr oder begrenzt, dem Kunden werden keine weiteren Preisnachlässe gewährt, so dass dessen Verhandlungsspielraum eingeschränkt ist.

Konsum Je nach Kredithöhe und Art des Produkts – zum Beispiel bei Autos – kann der mögliche Rabatt sogar die Kreditkosten eines normal verzinsten Ratenkredits deutlich übersteigen, so dass der Verbraucher mit einem normal verzinsten Kredit sogar billiger wegkommt, weil er als Barzahler auftritt und den Preis runterhandeln kann.Verlangt der Null-Zins-Kreditgeber darüber hinaus den Abschluss einer Restschuldversicherung oder zum Beispiel Kontoführungsgebühren, ist der Null-Zins-Kredit auch nicht mehr kostenlos.Darauf sollten sich Kreditkunden nicht einlassen.Vorsicht ist auch bei Krediten geboten, die am Ende der Zinsbindungsfrist noch nicht komplett getilgt sind.Seite 2: Gratis-Kredite haben rechtliche KonsequenzenSeite 3: Auch bonitätsunabhängige Kredite bekommt nicht jederAlles zeigenZurück123WeiterSchlagworte: Privatkredit Kredit Geld und Kredit Hypothek Baufinanzierung Firmenkredit Ikea Max Herbst Schufa Smava GmbH Deutsche Postbank Sie wollen unsere Inhalte verwenden?