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»Las Vegas« bei Möbel Höffner in Neuss Tausende von Besuchern aus ganz Nordrhein-Westfalen – teilweise in herrlichen Las-Vegas-Outfits – spielten bis Mitternacht und kauften die ersten Weihnachtsartikel.Kurze Zeit später begeisterte das moderne Einrichtungshaus in der Vorweihnachtszeit mit einem atemberaubenden Eis-Palazzo direkt vor der Tür.„Unter anderem dank vieler solcher attraktiven Aktionen können wir mit dem ersten Jahr sehr zufrieden sein“, sagt Jens Olding, einer der erfahrensten Hausleiter und Manager der mittlerweile 19 Höffner-Häuser in ganz Deutschland.„Bis zum 27. Dezember, dem ersten Geburtstag von Möbel Höffner in Neuss, werden wir die Marke von einer Million Besuchern in unserem Hause überschreiten.Darüber freuen wir uns sehr.“ Das Fazit des gebürtigen Osnabrückers anlässlich des Geburtstages von Möbel Höffner in Neuss könnte kaum besser sein.„Wir sind mit dem ersten Höffner-Jahr in Neuss sehr zufrieden, was sowohl unseren Verkauf, unsere Aktionen als auch unser Image betrifft.

Der Standort erwies sich als richtige Wahl, wurde von den Kunden der gesamten Region gut angenommen.Denen gilt mein Dank.“ Das Möbelhaus verzeichnet mittlerweile viele Stammkunden.„Das liegt sicherlich an der sehr guten Lage zwischen Neuss und Düsseldorf sowie dem attraktiven Umfeld, aber auch am Kunden-Service“, betont Jens Olding.Unlängst wurde Möbel Höffner von unabhängigen Institutionen wie Verlagen, Wochenzeitungen und der Frankfurter Goethe-Universität unter 2.000 namhaften Unternehmen im Bereich der Service-Qualität zur Nr. 1 der Möbelhändler in ganz Deutschland gewählt.„Ein Gütesiegel wie ein Ritterschlag“, so der Neusser Hausleiter.Damit sichert sich das Unternehmen den vordersten Gold-Rang.Neben günstigen Preisen und guter Qualität ist perfekter Service der wichtigste Bereich, in dem sich das Einrichtungshaus von Wettbewerbern als Vollsortimentsmöbelhaus unterscheidet.Die Bandbreite geht von kostenloser Lieferung & Montage über Küchenplanung, der „Best-Preis-Garantie“, Aufmaß vor Ort, Teppichverlegung, Gardinennäh- und Umzugsservice, Altmöbelentsorgung bis zu einer kostenlosen Finanzierung über mehrere Jahre.

Ein Ergebnis, das verpflichtet.„Auch in Zukunft werden wir bei Möbel Höffner alles daran setzen, damit die Kunden mehr als zufrieden sind“, sagt Jens Olding.Höffner Gutschein 3 Höffner Gutscheincodes & 1 Rabatt für Juni 2017 17 Erfahrungsberichte / / / The site does not support this resolution on IE 8
günstige möbelgeschäfte düsseldorfSpielbetrieb "Runter vom Sofa und rein ins Möbelhaus" forderte die einzige Frauen-Crossgolf-Mannschaft Deutschlands wieder einmal ihre Sportkameraden und deren Fans auf.
möbel roller öffnungszeiten neu-ulmZum zweiten Mal luden sie zum Turnier in das Höffner-Möbelhaus und Shoppingcenter in Nova Eventis ein und trafen damit offensichtlich den Nerv der Crossgolfspieler.
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Nicht nur die recht ansehnlichen Siegprämien (1.Platz 300,- Euro, 2.Platz 200,- Euro, 3.Platz 100,- Euro, 4 bis 6 Platz 10,- Euro), sondern auch die ungewöhnlichen Spielorte sorgten dafür, dass sich 31 Sportler sich dieses Turnier nicht entgehen lassen wollten.
möbel siegen weidenauUnter ihnen auch Jens Zoberbier aus Listerfehrda, der für die Crossgolfer des UHC Elster ins Rennen ging.
möbelhäuser in marburg-biedenkopfUnd um es vorweg zu nehmen, er machte seine Sache gut, belegte nach einem Stechen einen hervorragenden sechsten Rang.
möbel lutz kasselZu tun hatte er es mit Crossgolfern aus Leipzig, Magdeburg, Köthen, Dessau-Roßlau und Merseburg.Die weiteste Anreise hatten die Sportler aus Schauenburg (bei Hof).

Sie hatten bei Facebook von dem Termin und dem ungewöhnlichen Austragungsort erfahren.Da gab es kein Halten mehr.Zeitig am Morgen machten sie sich auf den Weg nach Günthersdorf und nach Turnierende ging es zurück.Vor einem Jahr hatten Janet Reinhardt, Annekathrin Tews und Katja Thieme vom Girls Crossing die Idee, stellten sie der Höffner-Hausleiterin Maike Maffee vor.Sie fanden dort nicht nur Verständnis, sondern Begeisterung.Natürlich darf zwischen den Möbeln, den Leuchtkörpern und anderem mehr nicht mit den normalen, sondern nur mit Softbällen gespielt werden, sonst würde es doch zu viel Bruch geben.Außerdem wäre die Verletzungsgefahr für die Kunden zu groß, denn das Turnier findet während der normalen Öffnungszeit statt.Crossgolfer sind bekannt für ihre ungewöhnlichen Ziele, sie machen auch den Reiz und den Spaßfaktor dieses Sports aus.So galt es diesmal, ein Ziel auf einer Insel zu treffen.Da blieb es nicht aus, dass fast jeder mit dem Wasser Bekanntschaft machte.

Natürlich wollte keiner extra Gummistiefel überstreifen.Für den Schutz vor der Nässe sorgten daher Plastetüten.Es wurde auch unter so manches Bett gekrochen, um den Ball zu suchen.Auf der Rolltreppe wollte der Ball oft nicht wie gewünscht liegen bleiben, rollte immer wieder zurück.An die Anlage in Elster, auf der so mancher an der Waschmaschine in den Wahnsinn getrieben wurde, fühlten sich Kenner in der Küchenabteilung erinnert.Hier musste der Ball in einen Geschirrspüler versenkt werden.Um das Zeitlimit nicht zu überschreiten, hatte jeder nur fünf Versuche.Verfehlte der Ball immer wieder das Ziel, wurden sieben Schläge gewertet und weiter ging es zum nächsten Abschlag.Sehr kooperativ zeigten sich die Kunden im Möbelhaus.Fanden sie einen Ball, wurde er zurück gebracht.Bei der Gelegenheit ließ man sich gleich einmal die Regeln des noch recht unbekannten Sports erklären.Der Virus Crossgolf hat übrigens auch die Hausleiterin erwischt, denn Maike Maffee ließ es sich nicht nehmen, zu starten und belegte einen sehr guten 14.

Aber auch die Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung war einfach Klasse.So eröffnete Frau Maffee gemeinsam mit Marcus Schwartz vom Nova Eventis Managment und den Crossing Girls das Turnier.Jeder Gruppe wurde ein Mitarbeiter des Möbelhauses zu geteilt.So wurden zum einen ein Verlaufen unmöglich und die einzelnen Schläge von Unparteiischen notiert.Jeder Teilnehmer erhielt vor dem Start einen Beutel mit zwei Softbällen, einer grünen Abschlagmatte und einem Kugelschreiber.Für die Zeit nach dem Turnier war dann der Inhalt einer Tasche (eine Flasche Wein, ein T-Shirt (2.Höffner-Crossgolf-Turnier „Ich war dabei“), eine kuschliges Handtuch und anderes mehr) gedacht.Bestens eingestellt auf die hohen Temperaturen hatten sich die Organisatoren ebenfalls.Handtücher lagen bereit und es gab ausreichend Wasser.Nach dem Turnier konnten alle Teilnehmer sich auf Kosten des Möbelhaues Höffner erst mal stärken.