möbelhaus mainz hechtsheim

HIER WIRD EINRICHTEN GANZ KONKRET Stöbern Sie in unseren Prospekten nach aktuellen MÖBEL MARTIN oder IN STORE Angeboten.Über die Standort-Navigation links können Sie sich alle Prospekte zu einem bestimmten Einrichtungshaus anzeigen lassen.Zweibrücken Unser Einrichtungshaus in Zweibrücken verfügt auf drei weitläufig angelegten Etagen über 27.000 m2 Verkaufsfläche, die das Einkaufen zu einem außergewöhnlichen Erlebnis werden lassen.Das Haus ist aus der Saar-Pfalz-Region, der gesamten Südpfalz und aus dem benachbarten Frankreich sehr gut über die Autobahn A 8 zu erreichen.Mehr als 750 kostenlose Parkplätze sorgen für einen bequemen Einkauf.Zudem ist MÖBEL MARTIN Zweibrücken für seine Barrierefreiheit ausgezeichnet worden.Bei MÖBEL MARTIN Zweibrücken finden Sie ein enormes Angebot an Einrichtungsgegenständen in verschiedenen Preisklassen und Qualitätsstufen.Preiswerte, trendige Möbel zum Mitnehmen gibt es in unserem IN STORE.
Die Warenausgabe für die Mitnahmemöbel aus unserem IN STORE befindet sich direkt neben dem Einrichtungshaus.In unserem Restaurant Toscana verwöhnen wir bis zu 180 Gäste mit italienischen und regionalen Leibgerichten.Das hauseigene Kinderparadies sorgt außerdem dafür, dass der Besuch bei MÖBEL MARTIN Zweibrücken auch für die Kleinsten zum Erlebnis wird.Während Sie einkaufen, werden Ihre Kinder hier von ausgebildeten Erzieherinnen betreut.Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich darauf, Sie bei MÖBEL MARTIN Zweibrücken zu begrüßen.Adresse Möbel Martin Zweibrücken, Niederlassung der MÖBEL MARTIN GmbH & Co.KG Wilkstraße 3 (Bei Globus Baumarkt) · 66482 Zweibrücken Tel.: +49 (0) 6332 876-0 · Fax.: +49 (0) 6332 18846 Öffnungszeiten Mo.– Fr.: 10.00 – 20.00 Uhr · Sa.: 9.30 – 20.00 Uhr Bitte beachten Sie auch unsere SONDERÖFFNUNGEN wie verkaufsoffene Sonntage, Late Night Shopping und Abend Shopping.
Route SORTIMENT Wohnen Kochen Essen Schlafen Kinder & Jugend Arbeiten Glas & Porzellan Haushaltswaren Geschenkartikel Bilder & Rahmen Heimtextilien Teppiche Leuchten Kinderparadies RESTAURANT TOSCANA/ / / Nachrichten Mainz 04.05.2017 Neue Mode: Anja Gockel präsentiert Sommerkollektion bei Möbel Martin in Mainz-Hechtsheim / Stargast ist Mode-Designer Harald Glööckler MAINZ - (mhz).möbel füchsle heidenheimSpätestens seit Mittwochnachmittag ist das große Foyer bei Möbel Martin kaum wiederzuerkennen.möbel verschenken ulmDie Sitzgruppen, Sofaecken, Sessel, Tische und Wohnaccessoires sind verschwunden, stattdessen wächst ein Laufsteg heran.porta möbel braunschweig öffnungszeiten
Im ersten Stock findet in der Sofa-Abteilung die After-Show-Party statt, im zweiten Stock wird live gekocht.100 Mitarbeiter im Einsatz, rund 1500 Gäste erwartet HEUTE ABEND Heute, am Donnerstagabend, lädt die Mainzer Topdesignerin Anja Gockel zur großen Fashion Night.Erwartet werden voraussichtlich 1500 Gäste.Für die Möbel Martin-Mitarbeiter sei der Abend etwas ganz Besonderes, sagt Möbel Martin-Geschäftsleiter Peter Metzger.möbelgeschäfte in münchen und umgebungJeder Mitarbeiter, der Lust habe, könne bei dem Mode-Event mitmachen.möbel diga„Wir bestreiten den gesamten Abend mit unseren eigenen Leuten“, sagt er.möbel fuchs bielefeldEtwa 100 Mitarbeiter seien bei der Fashion Night im Einsatz, freut er sich.Hinzu komme natürlich die etwa 50 Personen starke Crew aus Models, Stylisten und Atelier-Mitarbeitern, die Anja Gockel mitbringe.
Das Besprechungszimmer wird zur Backstage-Garderobe, im Büro des Abteilungsleiters wird geschminkt und geföhnt.Und in der Küche ist der Gastro-Chef von Möbel Martin, Stefan Etzel, seit Tagen dabei, das Catering vorzubereiten.Denn schließlich kommen auch der Spundekäs, der Spargelsalat oder die Käsehäppchen direkt aus der Küche des Möbelhauses.Und kaum ist das Spektakel in den frühen Morgenstunden des Freitags vorbei, kehrt wieder der Alltag ein: „Am Freitagmorgen um 6 Uhr werden die Ledersofas, Wohnzimmereinrichtungen und anderen Möbel wieder aus dem Lager geräumt und aufgebaut.“ Und Freitag um 10 Uhr, wenn Möbel Martin öffnet, sagt Peter Metzger, werde nichts mehr von der Party zu sehen sein.Noch mehr Nachrichten aus der Region lesen?Testen Sie kostenlos 14 Tage das Komplettpaket Print & Web plus!Zur Übersicht Nachrichten MainzBrennpunkt Mainzer City – Langzeitstudie zur Entwicklung der Innenstadt 2013 Teil III: Auswirkungen von Möbel Martin auf den City-Einzelhandel 09.12.2013 Mitte August 2012 wurde Möbel Martin am Stadtrand von Mainz im Gewerbepark Hechtsheim-Süd mit einer Verkaufsfläche von 45.000 qm eröffnet.
Die Ansiedlung dieses Großbetriebs wurde aus Sicht der Stadtentwicklung als dringend erforderlich angesehen, da das Möbelangebot im Mainzer Stadtgebiet völlig unzureichend war.Ein erheblicher Teil der Kaufkraft in diesem Einzelhandelssegment wurde deshalb von auswärtigen Möbelfachmärkten abgeschöpft.Ursprüngliche Bedenken gegen Randsortimente Trotz grundsätzlicher Zustimmung zum Projekt gab es jedoch Kritik an der Genehmigung einer Verkaufsfläche von 4.500 qm für Randsortimente bei Möbel Martin.Darunter sind etwa Hausrat, Gardinen, Kissen, Bilderrahmen und Geschenkartikel zu verstehen.Solche Waren werden vor allem von Geschäften im Stadtzentrum angeboten.Das geplante cityrelevante Angebot auf der "Grünen Wiese" wurde deshalb als Bedrohung für einen Teil des innerstädtischen Einzelhandels angesehen.Die Kritik entzündete sich außerdem an der Herausnahme von Lampen aus den im Mainzer Zentrenkonzept festgelegten Randsortimenten, wodurch ein zusätzlicher Kaufkraftabfluss aus der City befürchtet wurde.
Ein Verträglichkeitsgutachten kam zwar zu dem Schluss, dass nur 8 Prozent der Verkaufsflächen im Stadtzentrum von der neuen Konkurrenz am Stadtrand berührt würden.Allerdings waren darunter etliche kleine inhabergeführte Geschäfte, die den besonderen Reiz der Mainzer Innenstadt ausmachen.Die Befürworter erwarteten dagegen, dass Möbel Martin neue Kunden aus einem größeren Einzugsbereich anziehen würde, die ihren Möbeleinkauf in Mainz auch mit einem Besuch der Innenstadt verbinden würden.Davon würden dann auch die kleinen Geschäfte profitieren.Passantenbefragungen des Geographischen Instituts Vor dem Hintergrund der kontroversen Diskussion über die erhofften oder befürchteten Auswirkungen von Möbel Martin wurde diese Thematik im Rahmen der Langzeitstudie zur City-Entwicklung aufgegriffen, die das Geographische Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) seit 2003 im Abstand von zwei Jahren durchführt.Unter Leitung von Prof. Dr. Günter Meyer interviewten Geographiestudierende im Mai 2013 rund 2.100 Innenstadtbesucher.
Neun Monate nach Eröffnung von Möbel Martin wurden die Passanten in den Hauptgeschäftsstraßen des Stadtzentrums unter anderem auch nach ihren Einkaufsaktivitäten im neuen Möbelfachmarkt gefragt.Altersabhängige Zunahme der Besucher bei Möbel Martin Insgesamt 39 Prozent aller interviewten Passanten waren in den ersten neun Monaten bereits bei Möbel Martin in Mainz-Hechtsheim.Hier besteht ebenso wie bei den Antworten auf die weiteren Fragen kaum ein Unterschied zwischen Einheimischen und Auswärtigen.Dagegen ist eine deutliche Abhängigkeit vom Alter und in geringerem Maße auch vom Geschlecht der Befragten festzustellen.Nur 18 Prozent der männlichen und 26 Prozent der weiblichen Innenstadtbesucher in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen waren bereits während der ersten neun Monate bei Möbel Martin.Mit zunehmendem Alter der Befragten steigen die Werte und erreichen mit 52 Prozent bzw. 54 Prozent unter den 51- bis 65-Jährigen ihr Maximum.In der höchsten Altersgruppe geht das Interesse an einem Besuch des Möbelfachmarkts wieder zurück.
Diese Unterschiede lassen sich weitgehend durch die altersspezifische Nachfrage nach Möbeln und die in der Regel stärkeren Einkaufsaktivitäten von Frauen im Vergleich zu Männern erklären.Mehr als jeder vierte Besucher hat sich bei Möbel Martin nur informiert Nach der Eröffnung eines solchen Großbetriebs ist die Neugier der Konsumenten zunächst sehr groß, auch wenn kein unmittelbarer Kaufwunsch besteht.So kann es nicht überraschen, dass 28 Prozent der Besucher nur bei Möbel Martin waren, um sich über das Angebot zu informieren, ohne tatsächlich einzukaufen.37 Prozent hatten dort einmal innerhalb der ersten neun Monate nach der Eröffnung eingekauft.25 Prozent waren zwei- oder dreimal zum Einkaufen bei Möbel Martin.Die restlichen 9 Prozent hatten noch häufiger, vereinzelt sogar bereits mehr als zehnmal Einkäufe im Großbetrieb getätigt.Die meisten Kunden kaufen Randsortimente Wie wichtig die Randsortimente für den Möbelfachmarkt sind, zeigt sich daran, dass die Mehrheit der Kunden bei ihrem letzten Einkaufsbesuch Tischtücher, Geschirr, Geschenkartikel und andere Waren erworben hat, also keine Möbel.
Insgesamt 62 Prozent der Kunden haben Waren aus dem Bereich der Randsortimente gekauft, die als cityrelevantes Angebot eingestuft werden.Davon hat jeder Dritte (34 Prozent) nur Randsortimente erworben.28 Prozent haben den Einkauf von Möbeln mit dem Erwerb anderer Waren verbunden, die im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung in der City angeboten werden sollten.Einkauf auf der "Grünen Wiese" statt in der City Zur Untersuchung der Konkurrenzsituation zwischen "Grüner Wiese" und Stadtzentrum wurden die Passanten auch gefragt, ob sie bei Möbel Martin Waren eingekauft haben, die sie sonst in der Mainzer Innenstadt erworben hätten.Zwei Drittel verneinten diese Frage.Weitere 10 Prozent gaben an, dass sie nicht wussten, ob sie diesen Artikel auch in der Innenstadt gefunden hätten.Fast jeder Vierte (23 Prozent) erklärte, bei Möbel Martin Waren erworben zu haben, die sonst in der Mainzer City gekauft worden wären.Dies belegt einen deutlichen Kaufkraftabfluss aus der Innenstadt an den Stadtrand.
Kaum Koppelung von Einkäufen bei Möbel Martin und im Stadtzentrum Die Koppelungsaktivitäten zwischen Einkäufen am Stadtrand und in der City waren ebenfalls Gegenstand der Untersuchung.Die Passanten wurden deshalb gefragt, ob sie ihren letzten Einkaufsbesuch bei Möbel Martin mit dem Besuch von anderen Geschäften in der Mainzer Innenstadt, in den Randbereichen oder außerhalb von Mainz verbunden hatten.89 Prozent hatten nur im Möbelfachmarkt eingekauft.Jeweils 5 Prozent hatten ihren Einkauf bei Möbel Martin mit Geschäftsbesuchen in der Mainzer Innenstadt und am Stadtrand verbunden.1 Prozent hatte auch außerhalb von Mainz eingekauft.Bei den auswärtigen Kunden, die ihren Besuch bei Möbel Martin mit einem Einkauf im Stadtzentrum gekoppelt hatten, war der Anteil mit knapp 6 Prozent nur geringfügig höher als bei den Einheimischen.Die ursprüngliche Erwartung, dass durch Möbel Martin neue Kunden nach Mainz gezogen werden, von denen auch der innerstädtische Einzelhandel profitiert, lässt sich durch dieses Ergebnis nicht bestätigen.
Umsatzeinbußen nur bei 14 Geschäften in der City Im Zusammenhang mit der Diskussion über die zulässige Verkaufsfläche für Randsortimente bei Möbel Martin war 2010 in der Innenstadt eine detaillierte Erhebung der Geschäfte durchgeführt worden, die von der neuen Konkurrenz am Stadtrand betroffen sein könnten.Dabei wurde festgestellt, dass die Randsortimente eine potenzielle Beeinträchtigung für 67 Geschäfte bedeuten, die in der Innenstadt Waren in den Branchen Einrichtung, Wohnen, Heimtextilien und Geschenkartikel anboten.In welchem Maße diese potenzielle Bedrohung tatsächlich zu einer Gefährdung des innerstädtischen Einzelhandels geführt hat, sollte ebenfalls bei den jüngsten Untersuchungen des Geographischen Instituts geklärt werden.Dazu wurden die Leiter der Geschäfte in der Mainzer City befragt.Von den 280 Betriebsleitern, die auf die entsprechende Frage antworteten, hatten nur 6 Prozent durch Möbel Martin Auswirkungen auf den Umsatz ihres Geschäfts festgestellt.
Dabei handelte es sich in sieben Fällen um einen leichten Rückgang.Ebenso viele Geschäftsleiter gaben an, dass sie einen erheblichen Umsatzrückgang zu verzeichnen hatten, seit Möbel Martin eröffnet wurde.In einem Schmuckgeschäft wurde allerdings auch eine leichte Umsatzsteigerung registriert.Dies würde die These stützen, dass durch Möbel Martin neue Kunden in die Mainzer Innenstadt kommen.Fazit: Negative Auswirkungen für City-Einzelhandel geringer als befürchtet Die vorliegenden Untersuchungsergebnisse zeigen, dass das relativ große Randsortiment bei Möbel Martin zu einem deutlichen Kaufkraftabfluss vom Stadtzentrum auf die "Grüne Wiese" geführt hat.Die dadurch feststellbaren negativen Folgen für den innerstädtischen Einzelhandel sind jedoch geringer als ursprünglich befürchtet.Dieser Nachteil wird jedoch aus gesamtstädtischer Perspektive mehr als aufgewogen durch die Vorteile der außerordentlich erfolgreichen Ansiedlung von Möbel Martin, wie die hohen Umsätze und die neuen Arbeitsplätze zeigen, die weit über die ursprünglichen Erwartungen hinausgehen.