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Zu den Leistungen von Möbel Meyer in Datteln gehört neben der fachlich perfekten und individuellen Beratung in unserem Hause natürlich auch die Beratung bei Ihnen vor Ort nach Terminabsprache.Auch außerhalb unserer Öffnungszeiten stehen Ihnen unsere Inneneinrichter und Einrichtungsberater in Sachen Wohnberatung und Wohnideen zur Seite.Weiterhin fahren wir mit Ihnen auch gerne zu Show-Rooms der Hersteller wie Interlübke oder COR, um Ihnen die gesamte Vielfalt der Produkte präsentieren zu können.Alles in allem bietet Ihnen Möbel Meyer in Datteln eine unabhängige Farb- und Markenberatung mit Hilfe von Farb-, Holz-, Stoff- und Ledermustern.Neben der intensiven Beratung, auch in Ihrem Haus, bieten wir Ihnen durch ein exaktes Aufmaß vor Ort eine Raumplanung mit einem computergestützten System.Ergänzt wird dies, wie es sich für einen guten Inneneinrichter gehört, mit Wohnideen und Konzepten auch per Hand mit Bleistift und Lineal.Zur Planung gehören neben der Wohnberatung und einem exzellenten, individuellen Service selbstverständlich günstige Möbel Meyer-Preise.
Allerdings hört unsere serviceorientierte Planung nicht bereits hier auf.Möbel Meyer in Datteln möchte, dass unsere Kunden rundum zufrieden sind und bietet daher alles für Ihre Wohnsituation aus einer Hand.Service ist ein Wort, das man heute überall lesen kann, jedoch erfahren kann man es wirklich nur noch selten.Möbel Meyer in Datteln ist eine Ausnahme.Möbel Meyer in Datteln bietet Ihnen eine Vollservice-Lieferung und eine fachliche Montage durch unser eigenes Service-Personal.Von selbst versteht sich, dass es sich hierbei um ausgebildete Schreiner handelt.Die Vollservice-Lieferung bietet Ihnen, neben der individuellen Wohnberatung und der Planung bis ins kleinste Detail, maximal möglichen Komfort.Auf Wunsch kümmern wir uns natürlich auch um die Entsorgung Ihrer alten Möbel und Matratzen.Diese drei Fachbegriffe stehen bei Möbel Meyer in Datteln für den Kernpunkt unserer Tätigkeit.Wir würden uns freuen, wenn wir Ihnen unsere Philosophie des kundenorientierten, schönen Einrichtens näher bringen dürfen.
Bei Fragen stehen wir Ihnen mit gewohnt fachkompetenter Beratung selbstverständlich per E-Mail oder per Telefon unter 02363-3717-0 zur Verfügung.Aus unserer Werbung:Wir bieten unseren Kunden ständig sensationell günstige Aktionspreise an.Achten Sie deshalb auf unsere Angebote in Ihrer Tagespost oder finden Sie regelmäßig wechselnde Tiepreisaktionen hier auf unserer Webseite.Gewinnspiel:Liebe Gewinnspiel-Teilnehmer, machen Sie mit und nutzen Sie Ihre Chance auf den Gewinn eines attraktiven Preises!Klicken Sie einfach auf „Jetzt mitmachen...“ und schon kann es losgehen!Größte Küchenauswahl der Region!In unserem Haupthaus in Eisenach und in unseren beiden Niederlassungen in Rotenburg an der Fulda und Bad Hersfeld finden Sie die größte Küchenauswahl der Region Westthüringen und Osthessen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch... Noch mehr Auswahl auf 3 Etagen!In Eisenach finden Sie auf 3 Etagen ein riesiges, nahezu komplettes Möbelsortiment und die größte Küchenaustellung der Region .
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Leser helfen Frankfurter Allgemeine Bürgergespräch Veröffentlicht: 12.06.2006, 20:10 Uhr Streit mit der Obrigkeit In Unterfranken hatten am Sonntag zwei Unternehmen ohne Genehmigung ihre Möbelhäuser geöffnet - denn die hessische Konkurrenz hatte die Erlaubnis.„Wir wollten ein Zeichen setzen“, sagte Hans-Peter Schüßler vom Möbelhaus Kempf in Aschaffenburg.„Wir haben ein Exempel statuiert“, lautete die Formulierung seines in diesem Fall solidarischen Mitbewerbers Benjamin Spilger in Obernburg (Landkreis Miltenberg).Die Nuance im Ton ändert nichts daran, daß es jedenfalls um einen glatten Rechtsbruch geht: Beide Unternehmen haben am Sonntag nachmittag ihre insgesamt vier Häuser in Aschaffenburg, Obernburg, Großwallstadt und Sulzbach ohne eine Genehmigung für den Verkauf geöffnet.Über die Frage, ob sie diese Ordnungswidrigkeit am nächsten Sonntag wiederholen werden, haben sie noch nicht entschieden.Aus heiterem Himmel kam sie nicht.Schon als sich abzeichnete, daß die Konkurrenz im nahen Hessen die dortige liberale Gesetzgebung nutzen würde, um während der Fußball-Weltmeisterschaft auch sonntags Möbel zu verkaufen, wandten sich die Geschäftsleute vom bayerischen Untermain an die Staatsregierung in München.
Denn während die WM der hessischen Konkurrenz bis zu fünf Sonntage beschert, an denen Kunden ohne Stress und mit viel Zeit einkaufen können, profitieren die bayerischen Einzelhändler am Untermain kaum von dem sportlichen Großereignis - im Gegenteil: Weil aller Erfahrung nach an einem verkaufsoffenen Sonntag so viel verkauft werde wie an drei Werktagen, drohe eine Summe in der Nähe eines Monatsumsatzes vollständig jenseits der Landesgrenze zu entschwinden, meinten sie.„Sehr zufrieden mit dem Erfolg“ Doch die Politiker blieben hart.„Der Sonn- und Feiertagsschutz wird bei uns sehr hochgehalten“, lautete die Begründung, die der Sprecher des beim Ladenschluß federführenden Arbeitsministeriums noch einmal gab.Abstriche daran habe man schon gemacht, indem man die Verkaufszeiten an Spielorten und -tagen in begrenztem Maße erweitert habe.Weiter könne man nicht gehen.Kurzfristig hatten die Möbelhäuser sich deshalb zu der außergewöhnlichen Aktion entschlossen.Weil die Werbung keinen zeitlichen Vorlauf hatte und wegen des hochsommerlichen Wetters war der Umsatz am Ende allerdings eher bescheiden.
„Wir waren meilenweit von dem Umsatz eines normalen verkaufsoffenen Sonntages entfernt“, berichtete Schüßler.Doch Spilger stellte die öffentliche Wirkung heraus.Insgesamt könne man „mit dem Erfolg sehr zufrieden“ sein.Allerdings wurde er mit einer Gesetzesübertretung erkauft.Am Samstag schickte zunächst der Einzelhandelsverband eine Abmahnung.Spilger gab die verlangte Unterlassungserklärung nach eigenem Bekunden noch am selben Tag ab, hielt sich aber nicht daran.Schüßler unterschrieb erst nach dem verkaufsoffenen Sonntag.Die beiden Geschäftsleute müssen in dieser Woche über ihr weiteres Vorgehen entscheiden.Die Konkurrenz in Hessen schläft zumindest auch am nächsten Sonntag nicht.Daß etwa Segmüller und Mann-Mobilia geöffnet haben, ist in ihrer Telefonzentrale zu erfahren.Bußgeld von 2500 Euro erwartet Spilger gab sich kampfeslustig und schloß nicht aus, die Aktion zu wiederholen.Schüßler will „weitere Provokationen“ lieber vermeiden und erhofft sich von Gesprächen mit Landespolitikern aller Parteien eine Lösung.
Beratungsbedarf hatten auch der Leiter der Ordnungsverwaltung im Aschaffenburger Rathaus, Meinhard Gruber, und dessen Kollegen beim Landratsamt Miltenberg.Die beiden zuständigen Behörden wollen gleichzeitig und abgestimmt gegen die Unternehmen vorgehen.Diese sollen heute angehört werden.Dann wird nach Grubers Einschätzung „relativ wahrscheinlich“ ein Bußgeld verhängt, das höchstens bei 2500 Euro liege.Kommentar Kein Bagatelldelikt Die Affäre um einen mutmaßlich gewalttätigen Polizeianwärter hat das Potential zum Skandal.Der Fall zeigt aber auch, wie überfordert die Polizei bei der Auswahl ihrer Bewerber inzwischen ist.Mehr 1 Leserfavoriten Rhein-Main Gelesen Empfohlen Praktikum bei der RMZ frankfurt ist..Wie schön: Die Märkte in der "freien Wirtschaftsordnung" regulieren sich selbst!... Wohnungsmarkt Mit "Jobs verlagern" ist bestimmt nicht gemeint, dass ein Mitarbeiter von London...Die schwierigste Rahmenbedingung Frankfurt Ticket Rhein-Main Alte Oper Oper Frankfurt Schauspiel Frankfurt Bürgerhaus Dreieich Kurhaus Bad Homburg Bad Vilbel Hanau mehr ... Trauerportal