möbelhäuser münchen theresienhöhe

Anzeige Anzeige Im früheren Möbelhaus XXXLutz auf der Theresienhöhe werden wieder Möbel verkauft.Anzeige Im ehemaligen XXXLutz-Haus an der Theresienhöhe werden wieder Möbel verkauft, zumindest für eine kurze Zeit.Auch Kunst und Kultur sollen Räume erhalten - allerdings ohne andere Eigentümer zu stören.Die grauen Spanplatten vor den Fenstern des ehemaligen Möbelhauses XXXLutz auf der Theresienhöhe versperren den Blick ins Innere der riesigen Ladenfläche.Nur wer genau hinschaut, sieht, dass in dem ehemaligen Möbelhaus Licht brennt.Von Mitte März an werden dort an mehreren Tagen in der Woche wieder Möbel verkauft.Darüber hinaus soll ein Teil der Flächen für Kunst und Kultur genutzt werden.Beworben haben sich einige erfahrene "Zwischennutzer" aus dem kreativen Bereich.Momentan laufen Gespräche, aber eine Entscheidung steht noch aus.Seitdem der österreichische Möbelriese XXXLutz im vergangenen Oktober seinen Standort auf der Theresienhöhe aufgegeben hat, liegen 26 000 Quadratmeter Ladenfläche inmitten des Hochhauskomplexes brach.
Es war der Wunsch der Bezirkspolitiker und der Anwohner, das ehemalige Möbelhaus auch während der Planungsphase für das dort geplante "Stadtteilzentrum" zu nutzen.Die Zwischennutzung soll der weiteren Verwahrlosung des Areals Einhalt gebieten und der Entstehung von "Angsträumen" vorbeugen, so die Hoffnung.holzmöbel zürichEine schwierige Zeit Doch schon frühzeitig zeichnete sich ab, dass es nicht leicht werden würde, die weiträumigen Flächen für einen Zeitraum von maximal zwei Jahren zu bespielen.möbel outlet karlsruheDem neuen Investor ist vor allem daran gelegen, keinen Ärger zu verursachen.möbel lagern saarland"Wir wollen zusätzliche Emissionen vermeiden", sagt Harald Ortner, Geschäftsführer der Hamburger Projektentwicklungsgesellschaft HBB, die die Immobilie von XXXLutz gekauft hat.mobel bald siegen kuchen
Der Betrieb durch die Zwischennutzung darf keinen Lärm verursachen und soll sich zu den üblichen Geschäftszeiten abspielen.Anzeige Die HBB will die Art der Zwischennutzung in Abstimmung mit den Verwaltungsgemeinschaften der Wohnungseigentümer in dem Gebäudekomplex, mit der Bayerischen Hausbau, dem zweiten großen Eigentümer des Areals, sowie der Stadt und dem Bezirksausschuss absprechen.mobel verkaufen heidenheim"Das bedeutet intensive Abstimmungsprozesse", weiß Ortner.mobel kehl am rheinEine auf Anhieb konsensfähige Lösung drängt sich angesichts der Vielzahl an Akteuren und Interessen nicht auf.firma mg möbel gmbhDeshalb organisiert der Investor die Zwischennutzung nun als Prozess.möbel region konstanz
Um die Flächen so schnell wie möglich zu beleben, wird das Sicherheitsunternehmen Euroguard ab Mitte März dort an mehreren Tagen in der Woche als "Möbel Galerie München" Möbel aller Art verkaufen.Außerdem soll im ehemaligen XXXLutz-Restaurant ein kleines Café entstehen.porta möbel allgemeine geschäftsbedingungenFür diese Art der Nutzung existiert bereits eine Genehmigung.Zudem ist Euroguard als Betreiber der Tiefgarage unter dem ehemaligen Möbelhaus bereits jetzt an Ort und Stelle."Damit ist alles in einer Hand", erläutert Ahmad Nasser, der die Geschäfte für Euroguard in München führt und den Möbelverkauf auf die Beine stellt.Das Unternehmen aus Frankfurt am Main ist breit aufgestellt: Neben Dienstleistung im Sicherheitsbereich führt es auch Projektentwicklung, Personalleasing und Immobilienmanagement im Portfolio.In der Möbelbranche sind die Sicherheitsleute aus Frankfurt zumindest bislang nicht in Erscheinung getreten.
"Das ist eine neue Herausforderung", konzediert Nasser.Ein erster Impuls Für mögliche Mitnutzer der Flächen aus den Bereichen Kunst oder Kultur zeigt sich Euroguard offen - genauso wie die HBB."Der Möbelverkauf ist nur ein erster Impuls", sagt Ortner.Nach Angabe des Geschäftsführers finden demnächst weitere Gespräche auch mit Stadtbaurätin Elisabeth Merk statt, in denen es dann um Konzepte für eine kulturelle Zwischennutzung gehen soll."Ich bin hoffnungsfroh, dass die Flächen nicht nur kommerziell, sondern auch kulturell genutzt werden können", sagt Andreas Lotte, Landtagsabgeordneter der SPD und Spitzenkandidat seiner Partei für den Bezirksausschuss auf der Schwanthalerhöhe.Derweilen sind die Planungen der HBB für das neue "Stadtteilzentrum" auf der Theresienhöhe in vollem Gange.Demnächst wird ein Einzelhandelsgutachten vorliegen, das die Hamburger dann mit der Bayerischen Hausbau abstimmen wollen.Danach sollen Varianten für die Erschließung dieses neuen Zentrums für den Autoverkehr geprüft werden.
"Wir testen unsere Ideen auf Umsetzbarkeit", sagt Ortner.Sobald sich tragfähige Lösungen abzeichnen, sollen die Bürger in die Planung eingebunden werden.Die Entwicklung des Hochhauskomplexes in prominenter Lage ist nicht nur für die umliegenden Stadtviertel, sondern für die gesamte Stadt von zentraler Bedeutung.Die Bürger sollen sich deshalb aktiv in die Planungen einbringen können.Als Vorbild dient das Bürgerbeteiligungsverfahren für das Gelände der Paulaner-Brauerei in der Au.Anzeige Anzeige Anzeige 160 Mitarbeiter stehen vor einer ungewissen Zukunft: Die Möbelhauskette XXXLutz schließt ihre Filiale in München und begründet das Aus mit zu kleinen Lagerflächen.Für die Immobilie auf der Theresienhöhe gibt es offenbar schon genaue Pläne.Am Montag wäre der Wiesntrubel vorbei gewesen, die Mitarbeiter des XXXLutz-Möbelhauses auf der Theresienhöhe hätten wieder ungestört ihrer Arbeit nachgehen können.Daraus wird nun nichts: Die österreichische Kette XXXLutz schließt ihre Filiale auf der Theresienhöhe.
"Großflächiger Möbelhandel in der Innenstadt ist nicht mehr sinnvoll zu betreiben", begründet Helmuth Götz, der Sprecher der Geschäftsleitung, die Entscheidung.Der Standort soll an eine Projektentwicklungsgesellschaft verkauft werden, die dort ein Einkaufszentrum plane.Von der Schließung sind 160 Mitarbeiter betroffen.Sie sind ab sofort von der Arbeit freigestellt, sollen aber solange ihr volles Gehalt bekommen, bis sich Geschäftsführung und Betriebsrat auf einen Sozialplan verständigt haben.Kündigungen wurden bisher nicht ausgesprochen.Ob und gegebenenfalls wie viele Mitarbeiter in anderen Filialen der Kette weiterbeschäftigt werden können, etwa in dem großen Markt in Aschheim, ist aber noch offen.Das Hauptproblem der Filiale auf der Theresienhöhe sei der fehlende Lagerplatz gewesen, so Götz.Kunden hätten auf Möbellieferungen warten oder sie in anderen Filialen abholen müssen.Mehr Lagerfläche hätte man aber nur durch Verkleinerung der Verkaufsräume oder auf Kosten der Parkplätze schaffen können, was die Stadt nicht genehmigt habe.
Mitarbeiter anderer Standorte sollen die Filiale abwickeln Anzeige Für die Mitarbeiter kam die Ankündigung der Schließung überraschend: Erst am Samstag erfuhren sie in einer Betriebsversammlung, dass sie ab Montag nicht mehr zur Arbeit gehen können.Die Filiale bleibt ab sofort einige Tage geschlossen.Am Donnerstag beginnt dann der Räumungsverkauf - allerdings nicht mit den bisherigen Mitarbeitern des Geschäfts: "Wir wollen ihnen ersparen, ihre eigene Filiale abzuwickeln", sagt Götz.Stattdessen sollen Mitarbeiter anderer Standorte bis zum Jahresende den Ausverkauf betreuen.Spätestens im ersten Quartal des kommenden Jahres sollen die Räume dann an die neuen Eigentümer übergeben werden.XXXLutz hatte das Möbelhaus oberhalb der Theresienwiese im Jahr 2004 von der Karstadt-Gruppe übernommen.Wer die künftigen Eigentümer sind und was genau sie an dem Standort vorhaben, ist noch nicht bekannt.Nach Angaben von Götz soll das geplante Einkaufszentrum ein "Mix aus Geschäften, Restaurants, Cafés und anderen Handelsangeboten" werden.
Allerdings sollen nicht nur die Räume von XXXLutz, sondern auch "andere Immobilien in der näheren Umgebung" in die Planung mit einbezogen werden.Auch der Verkehrs- und Straßenverlauf solle verändert werden, man arbeite eng mit der Stadt zusammen.Das Gebäude selbst, in dessen oberen Etagen sich auch Eigentumswohnungen befinden, bleibe aber bestehen, so Götz.In Deutschland hat das österreichische Unternehmen künftig noch 27 Filialen.Mit einem Jahresumsatz von 1,6 Milliarden Euro belegt es bei den Möbelhäusern den dritten Platz hinter Ikea und Höffner.Die Firma ist für ihre Kampagnen mit Ottfried Fischer und einem großen roten Stuhl bekannt - aber auch für Ärger mit der Gewerkschaft und eine aggressive Wachstumsstrategie.Den Wachstumskurs wolle man auch beibehalten, so Götz: Man suche bereits seit anderthalb Jahren nach einem Standort für eine zweite, große Filiale "auf der grünen Wiese" im Münchner Umland.In Aschheim beschäftigt XXXLutz bereits etwa 350 Mitarbeiter.