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Der Möbel-Discounter Poco hat im vergangenen Jahr seinen Umsatz deutlich gesteigert.Das Unternehmen habe die Erlöse in seinen 118 Einrichtungsmärkten einschließlich der Neueröffnungen um acht Prozent auf 1,52 Mrd. Euro erhöht, teilte Poco am Freitag (03.02.2017) in Bergkamen mit.Zum Gewinn machte das Unternehmen keine Angaben.Poco kündigte für 2017 die Eröffnung von bis zu zehn Märkten an.Wachstumsimpulse erhofft sich das Unternehmen auch vom Online-Geschäft.Geplant sei zudem eine Expansion in den Niederlanden.Poco beschäftigt rund 8.000 Mitarbeiter.Neben Möbeln gehören Heimtextilien, Tapeten, Bodenbeläge, Teppiche, Leuchten sowie Elektro-, Geschenk- und Saisonartikel zum Angebot des Discounters.Privat scheint es bei Daniela Katzenberger gut zu laufen.Mit Lucas Cordalis und Tochter Sophia ist die Blondine glücklich in ihrem neuen Zuhause auf Mallorca angekommen.Doch beruflich läuft es anscheinend nicht ganz so gut.Künftig wird sie wohl nicht mehr das Werbegesicht des Möbelhauses „Poco“ sein.
Poster und Papp-Aufsteller mit der Katze seien aus den Filialen der Einrichtungskette verschwunden, wie die „InTouch“ berichtete.Markus Maria Profitlich ersetzt Daniela Katzenberger Ersetzt wird Daniela demnach von Comedian Markus Maria Profitlich, der „InTouch“ zufolge künftig das Werbegesicht für die Möbelkette ist.Zwar soll die „Katze“ weiterhin in der Werbekampagne für „Poco“ präsent sein.Doch in welchem Umfang, ist unklar.Hoffentlich hat Daniela noch weitere Einnahmequellen – und erholt sich schnell wieder von ihrem momentanen Karrieretief.Abo/Service ePaper/RP-App Anzeige aufgeben Schlagzeilen Digitale Prospekte RP Trauer RP-Forum Spiele weitere » Aktuelle Nachrichten Mönchengladbach: Möbelhaus Poco ersetzt Knuffmann und verlässt dafür Grevenbroich 6. November 2014 2014-11-05T18:26+0100 2014-11-06T00:00+0100 Dass das Möbelhaus Poco den schließenden Knuffmann-Markt an der Erzbergerstraße ersetzt, ist bereits seit längerem bekannt.
Nun hat Firmensprecher Thomas Horschler hinzufügt, dass Poco dafür im Februar 2015 seinen Standort in Grevenbroich schließt.Poco lasse sich dann ab März mit einem Discount-Einrichtungsmarkt in Mönchengladbach nieder - ein Wunsch-Standort des Unternehmens."Langfristige Verträge sind bereits abgeschlossen worden", erklärte Poco-Expansionschef Jürgen Hildebrandt.Damit wurde auch das Aus für Grevenbroich besiegelt.Zwei Filialen auf so dichtem Raum, das ginge nicht gut.möbel kleinanzeigen augsburg"Die Häuser würden sich gegenseitig kannibalisieren", sagte Thomas Horschler.möbel lieferservice hamburgIn Mönchengladbach steht dem Unternehmen künftig eine Verkaufsfläche von etwa 8000 Quadratmetern zur Verfügung.möbel online neckermann
"Das ist doppelt so viel wie in Grevenbroich", sagte Holscher: "Das gibt uns die Möglichkeit, unser gesamtes Sortiment vernünftig präsentieren zu können."Am Grevenbroicher Hammerwerk sei das aus Platzgründen nicht möglich: "Wir müssen dort erhebliche Einschränkungen in Kauf nehmen.So genannte Fachsortimente wie Haushaltswaren, Heimtextilien, Tapeten sowie Elektro- und Geschenkartikel können kaum oder gar nicht angeboten werden."Den 25 Mitarbeitern des Möbelhauses wurde eine Übernahme am neuen Standort in Aussicht gestellt, bis auf zwei hätten alle dieses Angebot angenommen.mobel billig wurzburgIn der neuen Filiale will Poco mit einem 90-köpfigen Personal starten, zurzeit wird eingestellt.mobel outlet kielPoco betreibt gegenwärtig 106 Discount-Einrichtungsmärkte in allen Teilen Deutschlands - vor allem in den Ballungsräumen, und beschäftigt 7500 Mitarbeiter.gebrauchte mobel landau in der pfalz
Friedhelm Schaffrath, Inhaber der Schaffrath-Gruppe, hatte zuletzt im RP-Interview gesagt, dass man in Mönchengladbach auch nach einem neuen Standort für Knuffmann, ein zur Gruppe gehörendes Unternehmen, suche.Poco-Möbelhäuser vor Börsengang: Steinhoff will aufs Frankfurter Parkett Der Möbelkonzern will auch in Deutschland an die Börse gehen.Einzelheiten werden nach dem Ende des Geschäftsjahres mitgeteilt.Zugleich plant das aus der Nähe von Bremen stammende Unternehmen seine Rückkehr aus Südafrika.nolte möbel online bestellenDer deutsch-südafrikanische Möbelkonzern Steinhoff macht seine Pläne für einen Börsengang in Frankfurt offiziell.billig möbel nrwSobald die Geschäftszahlen für das laufende Geschäftsjahr (zum 30.möbel hskJuni) vorlägen - also Anfang September - sollten die Vorbereitungen für das Listing an der Frankfurter Börse beginnen, teilte Steinhoff in Johannesburg mit.
Zugleich soll der Firmensitz nach Deutschland zurückverlegt werden.Das ursprünglich aus Westerstede bei Bremen stammende Unternehmen ist seit 1998 an der südafrikanischen Börse dort gelistet - mit einem Börsenwert von rund acht Milliarden Euro.Bekannt ist Steinhoff hierzulande vor allem für seine Poco-Discount-Möbelhäuser.In Österreich hatte Steinhoff 2013 die Möbelketten Kika und Leiner gekauft, auch in Frankreich und Großbritannien ist der Konzern vertreten.In Südafrika hält er die Mehrheit am Möbelhändler JD Group.Die Börsennotierung in Johannesburg soll neben dem Listing im Frankfurter Prime Standard bestehen bleiben.Die Struktur des geplanten zweiten Börsengangs ließ Steinhoff in der Mitteilung offen.Branchenkenner rechnen aber mit einer Milliarden-Transaktion.In Medienberichten war anfänglich davon die Rede, dass Steinhoff nur die Europa-Tochter an die Frankfurter Börse bringen wolle.Mit dem Erlös wolle Steinhoff die Entschuldung vorantreiben und sich Mittel für die Expansion beschaffen.