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Skip to content USM OCCASION MÖBEL DESIGNKLASSIKER BÜROPLANUNG ANKAUF MONTAGE UMZUG Hinweis: Wir sind kein offizieller Vertriebspartner von USM U. Schärer Söhne AG.Wir sind die MoNO Plus AG und handeln mit gebrauchten USM Haller Möbeln und Designklassikern.WAS WIR TUN Möchten Sie USM Möbel kaufen?Wir bieten sowohl für Private wie auch für Firmen ein umfassendes Angebot an gebrauchten USM Haller Möbeln und Designklassikern.Ihr Wunsch USM Regal bauen wir ohne Aufpreis aus unserem umfassenden Lagerbestand an gebrauchten USM Möbeln.Wir kaufen Ihre USM Möbel Einzelne USM Möbel wie auch hunderte Arbeitsplätze interessieren uns gleichermassen.Lieferung & Montage Die gewünschten Möbel liefern und montieren wir schweizweit.WO WIR SIND MoNO Ladenlokal In unserem grosszügigen Ladenlokal im Zürcher Kreis 5 zeigen wir Ihnen auf über 700m2 unsere gebrauchten USM Möbel und Designklassiker von Vitra, Thonet, Fritz Hansen und vielen mehr.
Kommen Sie vorbei, lassen Sie sich inspirieren und beraten.Quellenstrasse 27 8005 Zürich 044 262 10 10 Lager & Werkstatt Aegertweg 4 8305 Dietlikon 044 262 10 20 E-Mail mail@mono.ch © 2016 MoNO Plus AGMit dem USM Möbelbausystem Haller wurde 1965 das erste der USM Möbelbausysteme auf den Markt gebracht.Es wurde von Paul Schärer, junior, Dipl.ETHZ, zusammen mit Fritz Haller, Architekt in Solothurn (CH) zunächst für den Eigenbedarf in den Büros des damals neu erstellten USM Fabrikationsgebäudes in Münsingen entwickelt.Der Erfolg wächst innerhalb kurzer Zeit auch auf internationaler Ebene.Heute ist das USM Möbelbausystem Haller zum zeitlosen Design-Klassiker geworden.Über die letzten Jahre wurden weitere Produktlinien entwickelt, die untereinander kompatibel sind und mittlerweile gefragte Schweizer Exportprodukte darstellen: USM Möbelbausystem Display (1989), USM Möbelbausystem Kitos (1990) und in Ergänzung das USM Innenorganisationssystem Inos (1996).
Mit der Lancierung des raumbildenden und raumgestaltenden neuen USM Möbelbausystem eleven22 Ende 1999 schliesst USM an die Grundphilosophie seines Klassikers an, geht aber zur Erfüllung der vielfältigen Anforderungen einer computerisierten, sich permanent neu organisierenden und auf knappe Ressourcen ausgerichteten Arbeitswelt völlig neue Wege.Mehr Kategorie Hersteller Standorte MünsingenBühlNew YorkTokyoTokyo Website Email Gründung 1885möbel verkaufen heidenheimDie Kantonsschule in Baden, 1964 Das Modell der Kantonsschule Baden von Fritz Haller, 1960 Hauptgebäude von USM in Münsingen Fritz Haller (* 23. Oktober 1924 in Solothurn; † 15. Oktober 2012) war ein Schweizer Architekt und Möbeldesigner.antike möbel verkaufen freiburg
Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 8 Fritz Haller ist der Sohn des Schweizer Architekten Bruno Haller (1892–1972).Nach einer Berufslehre als Bauzeichner (1941–1943) war er bis 1948 bei verschiedenen Architekten in der Schweiz, ab 1948/49 bei van Tijen en Maaskant in Rotterdam angestellt.Seit 1949 war er als selbstständiger Architekt in Solothurn tätig, bis 1962 gemeinsam mit seinem Vater.Von 1966 bis 1971 war Haller zeitweise freier Mitarbeiter am Bauforschungsinstitut von Konrad Wachsmann an der University of Southern California, Los Angeles.poco möbelhaus nürnbergVon 1977 bis Anfang der 1990er Jahre lehrte er als ordentlicher Professor an der Fakultät für Architektur der Universität Karlsruhe und leitete dort das „Institut für Baugestaltung – Baukonstruktion und Entwerfen I“, ab 1990 das „Institut für Industrielle Bauproduktion“ (ifib).[1]möbel kaufen in eching
Fritz Haller gilt neben Franz Füeg, Max Schlup, Alfons Barth und Hans Zaugg als bedeutendster Vertreter der „Solothurner Schule“.In Zusammenarbeit mit Paul Schärer jun.entwarf Fritz Haller 1963 das weltweit verkaufte Stahlrohr-Möbelsystem USM Haller, mit dem bis heute Anwaltskanzleien, Arztpraxen, Büros usw. ausgestattet werden.Der Hauptfokus des Designers und Architekten Fritz Haller liegt auf der ständigen Anpassbarkeit, Erweiterbarkeit und Veränderbarkeit seiner Systeme, die er grundsätzlich als Baukasten entwarf.möbelgeschäfte in frankfurt und umgebungEbenso wie die hoch-flexibel erweiter- und umbaubaren Stahlrohrmöbel entwarf Fritz Haller auch drei Gebäude-Baukästen für drei Gebäudeklassen, gefertigt von Ulrich Schärer CH-Münsingen (USM): USM-Haller-Mini (Wohnbauten, Büros usw.), USM-Haller-Midi (hochinstallierte Gebäude) und USM-Haller-Maxi (Industriebauten).möbelgeschäfte in bonn und umgebung
Mit den Baukästen (F.H.: „Die allgemeine Lösung“) arbeiteten auch andere Architekten.Wettbewerbsentwurf einer wirklich gläsernen, hochinstallierten Baukasten-Werkanlage nach den austauschbaren Prinzipien von Armilla für die Firma Braun in Melsungen (1986).In Forschungsarbeiten, u. a. bei Konrad Wachsmann in Los Angeles (1966–71), u. a.„Von Eigenschaften ausgezeichneter Punkte in regulären geometrischen Systemen“ in: Bauen & Wohnen 11/1967 und „Wohnhaus Hafter, Solothurn – Die Solothurner Schule“ in: Werk, Bauen & Wohnen 7/8/1981[2], befasste sich Fritz Haller mit stadtsozialen und stadtutopischen Projekten wie „Totale Stadt – ein Modell“[3] (Olten, 1968) und „Totale Stadt – ein globales Modell“ (Olten, 1975).Des Weiteren: „Umweltgestaltung einer prototypischen Raumkolonie“ (1980).Entwicklung von „Armilla – ein Installationsmodell: Instrumentarium zur EDV-gestützten Planung von Leitungssystemen in hochinstallierten Gebäuden“ (seit 1982) – einem Planungssystem zur konfliktfreien Verlegung und Verwaltung aller Ver- und Entsorgungssysteme in Gebäuden.