alte möbel verkaufen karlsruhe

Die SchreibmaschineKunterbunte Reise durch die Kultur, Karlsruhe und die Welt The Hunter: Schönheiten unter sich Es sind große und kleine Schätze, die sich in dem Lagerraum im Hinterhof in der Winterstraße 44a auf 240 Quadratmetern verteilen: Eine edle Vitrine aus Nussbaumholz und Retrotapete steht dort neben Sesseln mit salbeifarbenen Polstern, eine Deckenleuchte aus Messing baumelt von der Decke.Besonders ein Klappsofa mit einem Überzug in Petrolblau zieht all meine Aufmerksamkeit auf sich.„Hier bewahren wir die Möbel auf, die wir aufkaufen, bearbeiten und dann wieder weiterverkaufen“, erzählt mir Astrid Ochsenreither bei einem Rundgang.Die Karlsruherin steht mit Sarah Bürklin hinter „The Hunter“.Gemeinsam bieten sie seit mehr als 2,5 Jahren hochwertige und ausgewählte Vintage-Möbel an – in dem Lagerraum in der Südstadt und online.„Es läuft“, sagt Astrid Ochsenreither, sie lächelt, ein wenig Erleichterung ist ihr dabei anzusehen.„Sich selbstständig zu machen, ist immer ein Risiko, aber wir sind froh, dass wir es gewagt haben“, resümiert sie.
Kunden aus der ganzen Welt bestellen inzwischen bei den Karlsruherinnen die hübschen Einzelstücke – aus Shanghai, den USA oder Frankreich.mega mobel stuttgart offnungszeitenBegegnung am KIT Das Kunstgeschichte-Studium am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) brachte Sarah und Astrid vor etwa 15 Jahren zusammen.an und verkauf mobel luneburg„Wir hatten schnell einen engen Draht zueinander, im Hörsaal, aber auch darüber hinaus“, erinnert sich Sarah.mobelhauser bei ulmDie Freundschaft hielt – über das Studium am KIT hinweg.wolf möbel billigAstrid zog es danach für ein Produktdesign-Studium an die Hochschule für Gestaltung (HfG).möbel nähe darmstadt
„Dort kam ich zum ersten Mal mit handwerklichem Arbeiten und Möbeln näher in Berührung“, erzählt sie.t-mobile online rechnung geschäftskundenIn einem Vintage-Laden in der Oststadt bekam sie danach außerdem einen Einblick in den Ein- sowie Verkauf von alten Möbeln.Sarah war nach dem Studium Inhaberin in einem Karlsruher Club, bis dieser schloß.Die Idee, gemeinsam selbst alte Möbel zu „jagen“, zu überarbeiten und wieder zu verkaufen, kam auf.Aus dem Nichts wurde „The Hunter“ Astrid begann so, bei Haushaltsauflösungen und Flohmärkten nach passenden Möbeln aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren zu suchen.„Die ersten Aufbereitungsarbeiten fanden im Dachgeschoss meiner Altbauwohnung statt“, erzählt sie und lacht.Die größte Herausforderung damals: Die Sachen in den obersten Stock hochzuschleppen.Eine Wand strichen die beiden Frauen weiß, um die Möbel vor neutralem und cleanem Hintergrund fotografieren und dann auf Ebay anbieten zu können.
„Die Nachfrage war von Beginn an da – zum Glück.“ Platznot!Von da reihte sich ein Rädchen ins nächste,“The Hunter“ nahm konkretere Formen an.„Das Geld, das wir durch den Verkauf auf Ebay hatten, investierten wir gleich wieder in neue Möbel, nach und nach hatten wir so immer mehr Sachen im Angebot und mussten uns überlegen, wie wir weitermachen möchten“, sagt Sarah.Die beiden Frauen wogen Vor- und Nachteile ab.Das Jagen ist erstmal eingestellt Den großen Lagerraum in der Südstadt zu mieten, war keine leichte Entscheidung.Astrid sagt: „Es war gruselig, wir mussten zum ersten Mal tatsächlich Geld in die Hand nehmen und ein finanzielles Risiko eingehen.“ Sie wagten es und auch dieses Mal klappte alles, die Nachfrage brach nicht ab, die Investition lohnte sich.Seit zwei Jahren sind die Karlsruherinnen nun in der Winterstraße und mieteten vor kurzem noch ein Büro im Vorderhaus dazu.„Außerdem überlegen wir gerade, ob wir uns Verstärkung holen – in manchen Wochen kommen wir mit der Arbeit kaum hinterher“, sagt Sarah.
Das Jagen nach alten Möbeln konnten die Karlsruherinnen aber inzwischen weitgehend einstellen – in der Branche hat sich „The Hunter“ herumgesprochen, Verkäufer melden sich von alleine.Trennungsschmerz An manches Möbelstück, das sie aufgearbeit haben, verloren Astrid und Sarah in den vergangenen zwei Jahren ihr Herz, loslassen fiel dann schwer.„Da unsere Preise aber nicht gerade im niedrigen Segment liegen, wissen wir, dass die meisten Käufer unsere Sachen auch wertschätzen – ein kleiner Trost“, sagt Astrid.„The Hunter“ hat das Leben der beiden Karlsruherinnen gehörig durcheinander gewirbelt, auch ihre Freundschaft.„Wir sind inzwischen wie ein altes Ehepaar“, sagt Sarah und lacht.„Auch wenn es mal kurz Reibungen gibt, wir diskutieren alles sofort miteinander aus und sind dadurch noch enger miteinander geworden“, ergänzt sie dann und lässt ihren Blick schweifen – über die großen und kleinen Schätze, die sich in dem Lagerraum in der Karlsruher Südstadt verteilen.
Infos: www.thehunter.eu /thehunterselectvintagegoods/?fref=ts Veröffentlicht in Allgemein , Karlsruhe , Heimat Getaggt mit # Karlsruhe, Vintage, Möbel, The Hunter, Vintage-Möbel, Astrid Ochsenreither, Sarah BürklinWeb-Suche Diese Website durchsuchen Trickbetrüger Ankauf von Antiqitäten Betrüger wollen Pelzmäntel, Münzen, Schmuck, Nähmaschinen, Schreibmaschinen, Silber, Zinn usw. ankaufen, ihre Opfer finden sie auch durch Zeitungsannoncen Warum nicht etwas verkaufen?Warum nicht mal etwas verdienen, denken Sie.Von einigen Nippes könnte ich mich schon trennen.Mit dem Geld mache ich mir oder meinen Lieben eine kleine Freude.Sie lassen den seriösen Herrn herein.Er will Ihnen ja nichts verkaufen, im Gegenteil.Der angebliche Antiquitätenhändler sucht gerade noch etwas für die kommende Messe.Wenn Sie ihn herein lassen, wird er die ihm gezeigten Nippes, das Meißner Geschirr, äußerst interessiert betrachten.Er bittet, die Sachen zum Fotografieren mitnehmen zu dürfen.
Der Mann verschwindet auf Nimmerwiedersehen, die Quittung ist wertlos.Nicht allein mit Fremden in Ihrer Wohnung verhandeln, ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu.Im Zweifel rufen Sie umgehend über die Notrufnummer 110 die Polizei an.Vorsicht bei Zeitungsinseraten Opfer bestellen unwissentlich Betrüger und Diebe ins Haus geben Kleinanzeigen auf geben Kleinanzeigen auf geben Kleinanzeigen auf Suche Münzen, Schmuck, Uhren, Pelze usw.Auffällig sind die Anzeigen, weil die Artikel nicht zusammenpassen (keine Sammler oder Händler) sondern eigentlich eine Aufzählung mit dem Ziel, dass von den Sachen jeder irgendwas zu Hause rumliegen hat.Diese Anzeigen dienen Betrügern als Mittel, um in die Wohnungen zu gelangen.(Bildquelle: Polizeipresse Bayern v. 16.08.12) Es ist schwer zu unterscheiden welche Anzeigen seriöser Natur sind und welche nicht, Vorsicht vor allem denen mit Handynummern.In der Wohnung laufen die Interessenten natürlich durch die gesamte Wohnung und lassen sich alles zeigen, was wertvoll sein könnte.
Kein Versteck bleibt dabei verborgen.Pelzmäntel kauft in der Regel keiner.Letztlich geht es nur um Goldschmuck und Artikel, bei denen ältere Menschen möglicherweise keinen Überblick über den Wert der Sachen haben.Auch das Wiegen von Goldschmuck mit manipulierten Waagen dürfte verbreitet sein.Und natürlich wird die Gelegenheit auch zu Diebstählen genutzt.Die Polizei warnt ausdrücklich davor, auf solche Angebote einzugehen.Lassen sie keine fremden Personen in ihr Haus.Mit den vermeintlich guten Angeboten für gebrauchte Mäntel gaukeln die Männer Seriosität vor.Sie verfolgen aber andere Ziele: Sie möchten Gold, Schmuck und andere Wertgegenstände weit Sie nehmen Wertsachen mit, und verschwinden auf Nimmerwiedersehen.Sie versuchen während des Ortstermins unbeobachtet zu sein, z B. durch einen Diesen Augenblick könnten sie dann nutzen, um Bargeld oder Schmuck zu suchen und zu stehlen.Indem Sie den Männern Schmuck zur Begutachtung vorlegen, verraten sie den Aufbewahrungsort des Schmucks und vielleicht auch anderer Wertgegenstände.
Wickeln Sie Verkäufe nie alleine in Ihrer Wohnung ab.Holen Sie sich immer Verwandte oder Bekannte hinzu, die den oder die Käufer im Blickfeld haben.Notieren Sie sich das Autokennzeichen des Käufers, wenn Sie bei den Verkaufsverhandlungen ein ungutes Gefühl haben.Sie selbst geben Kleinanzeigen in der Zeitung, per Aushang in einem Einkaufsmarkt oder im Online Portal auf Eigentlich waren von den Inserenten gebrauchte Fahrräder oder gebrauchte Möbelstücke zum Kauf angeboten worden.Schon am Telefon oder in einem anderen Fall bei der Besichtigung des angebotenen Fahrrades schwenkten die angeblichen Interessenten aber schnell um und fragten, ob man denn auch beispielsweise hochwertige Kleidung, Münzen oder Schmuck verkaufen würde.Als dies verneint wurde, erlahmte auch schnell das Interesse an der eigentlich angebotenen Ware.Wollten Kaufinteressenten nur ausbaldowern?Die Beratungsbeamten der Polizei halten es in den geschilderten Fällen für naheliegend und durchaus denkbar, dass über das angebliche Interesse an einem Fahrrad oder einem Möbelstück hinaus lohnende Diebstahls- oder Einbruchsmöglichkeiten von den vermeintlichen Kaufinteressenten ausbaldowert werden sollten und raten dringend zur Vorsicht!.
In einem Fall, wo die Frage nach Schmuck aufkam, zeigte der angeblich am Kauf eines Fahrrades interessierte Besucher plötzlich einen ganzen Beutel mit goldfarben glänzendem Schmuck und Uhren vor.Mit der Behauptung, den ganzen Beutel für 50,- Euro pro Gramm aufgekauft zu haben, wollte er den Leuten offenbar den Mund wässrig machen und sie aus der Reserve locken, so ein Beamter der Kriminalpolizeilichen Vorbeugung und Beratung.Quelle: Polizeipresse Nordhessen, news aktuell v. 09.08.13 nach oben Der Trick mit der Anzahlung Der vermeidliche Ankäufer verspricht eine höhere Bargeldsumme und zahlt nur einen geringen Betrag an.Er nimmt die Wertgegenstände mit und vereinbart einen Termin über die Erstattung des restlichen Geldbetrages.Dieser Termin kommt jedoch nicht zustande.nach oben Kaufinteressent will Personalausweis Sie haben entrümpelt und eine Kleinanzeige aufgegeben.Es meldet sich ein Kaufinteressent.Die Ware soll nicht persönlich abgeholt, sondern zugeschickt werden, bei kleineren Gegenständen kein Problem.
Sie übermitteln als Verkäufer Ihre Kontodaten, damit der Käufer den Kaufpreis dorthin überweist.Im Verlauf der Kaufabwicklung bittet der Käufer um eine Kopie Ihres Personalausweises.Das vorgetäuschte Ziel soll der Abgleich der Daten sein, um die Überweisung tätigen zu können.Übersendet der Verkäufer tatsächlich eine Kopie seines Ausweises, fälscht der Täter die Unterschrift auf Überweisungsträgern reicht diese bei der Bank ein.Quelle: Newsletter Sicher Informiert, www.buerger v. 12.06.14 nach oben Warnung vor angeblichen Antiquitätenexperten an der Haustür Angebliche Antiquitätenexperten werden bei Senioren vorstellig und fragen nach diversen Stücken und Exponaten, weil ein neuer Katalog für Sammler erstellt werden soll.Es gelingt den Unbekannten, sich das Vertrauen der Opfer zu erschleichen und sie zu überreden, einige Stück als "Leihgabe" zur Verfügung zu stellen.Das Silber, Schmuck usw. sehen die Eigentümer nie wieder.Die Polizei (hier Polizei Lippe v. 03.06.13) rät daher: Seien Sie wie bei jedem anderen so genannten "Haustürgeschäft" auf der Hut, insbesondere wenn plötzlich angerufen wird und sich angebliche Fachleute bei Ihnen einfinden.
Auch eine überreichte Visitenkarte bürgt nicht automatisch für Seriosität.nach oben Sie werden auf der Straße angesprochen Angebliche Schmuckaufkäufer verwickeln Sie in ein Gespräch, erwähnen dass sie alten Schmuck aufkaufen.Bei Interesse wird in Ihrer Wohnung ein Termin zum Schätzen der Wertsachen verabredet.Ist der Schmuckaufkäufer erst mal in der Wohnung, muss er zur Toilette, will Geld wechseln oder bittet um ein Glas Wasser.Dann verabschiedet er sich schnell und Ihnen fehlt Geld und Schmuck.Auch die "Büchermasche" wird wird versucht.Sie werden im Vorgarten oder auf der Straße angesprochen.Alte Bücher werden gesucht, z.B. weil man ein Antiquariat eröffnen wolle und dafür auf der Suche nach alten Büchern wäre.Alte Bücher werden überall angeboten, sogar in öffentlichen Bücherschränken, beim Fairkauf oder Oxfam, auf Flohmärkten.Lassen Sie keine Fremden in die Wohnung.nach oben Juwelier fragt am Telefon nach Altgold Ein Unbekannter gibt sich am Telefon als namhafter Juwelier aus und fragt die Angerufenen, ob sie Altgold in ihrem Haushalt besitzen.
Falls ja, würde er gerne zu ihnen nach Hause kommen und das Altgold kaufen.Eine Masche um in die Wohnung zu gelangen.Diese telefonischen Anfragen sind - nicht nur - für Juweliere absolut unüblich.Kein Juwelier würde in der beschriebenen Art und Weise ihm unbekannte Leute anrufen und den Ankauf von Altgold anbieten.nach oben Überörtlich agierende Gruppen Es sind nicht immer Einzeltäter.So hat die Polizei Bayern eine überörtlich agierende Bande gefasst.Geschädigten zu hause auf und täuschten Kaufinteresse für alte Nähmaschinen und ähnliche Gegenstände vor.Daraus entwickelte sich in der Regel ein längeres Gespräch, in dessen Verlauf das Vertrauen der Geschädigten erschlichen wurde.Bei den Besichtigungen der Nähmaschinen wurde dann oft auch nach alten Möbeln, Geschirr, Besteck, Schallplatten und anderen Gegenständen gefragt.Letztendlich wurden die Verkaufsverhandlungen dann auf Schmuck gelenkt, der den mutmaßlichen Kaufinteressenten oft auch vorgelegt wurde.Die Tatverdächtigen entwendeten bei diesen Gelegenheiten dann teilweise den Schmuck der Geschädigten, ohne dass diese es zunächst bemerkten.
In anderen Fällen wurden die gutgläubigen Opfer überredet den Schmuck zur Ansicht mitzugeben, ohne dass die zugesagte, spätere Bezahlung erfolgte.Bei fast jeder Verkaufsverhandlung kamen dann weitere Person ins Spiel, wobei einer als "Juniorchef" vorgestellt wurde und vortäuschte für den eigentlichen Ankauf der Waren zuständig zu sein.Der Verhandlungsführer verlangte dann für das Zustandekommen des Verkaufs mit dem Juniorchef eine Provision von den Geschädigten, die sich, je nach angeblicher Verkaufssumme zwischen 60 und mehreren tausend Euro bewegte.(Quelle: Polizeipresse Bayern v.23.03.10) nach oben Was tun bei einem "echten" Händler?Sollte ein "echter" Händler sich für Ihre Antiquitäten interessieren und sofort Bargeld bieten, lehnen Sie zunächst ab.Erklären Sie, dass Sie den Wert der Sachen erst schätzen lassen möchten.Wenn er es ehrlich meint, ist er damit einverstanden.Treffen Sie sich dann nicht allein mit dem Verkäufer, laden Sie eine Nachbarin, Bekannte, dazu ein.