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Bogen33 - Möbel und Accessoires mit Geschichte Stuhl Tisch Sofa Sessel Schrank Lampen Garten Diverses VIADUKT*3 Tisch und Stuhl Back to the roots – unser Geschäft im Viadukt*3 Öffnungszeiten Viadukt*3 - Tisch & Stuhl Di – Fr 12 – 18 Uhr Samstag 10 – 18 Uhr Seit 2013 bieten wir in einem der wunderschönen Viaduktbögen - dort wo wir 2003 unser erstes Geschäft eröffneten - ausgesuchte Holztische und Stühle an, vor allem aus der Zeit der Jahrhundertwende.Die gebrauchten Möbelstücke werden von uns in der Werkstatt restauriert und so auf viele weitere Jahrzehnte vorbereitet.Die breite Auswahl ist einmalig.Und wer sucht, der findet dank unserer Beratung und dem Kundenservice bestimmt das Passende.Denn auf Wunsch werden die Objekte auch angepasst oder speziell für Euch gesucht.Wir freuen uns auf Euren Besuch.Hauptgeschäft Bogen33, Geroldstrasse Täglich für Sie offenHerzlich Willkommen auf der Website von Viadukt*3 - Tisch und Stuhl von Bogen33Hier finden Sie eine grosse Auswahl an antiken, restaurierten Holztischen und Stühlen sowie neu produzierte Klassiker vom Schweizer Traditionsbetrieb horgenglarus.In den Viaduktbögen, dort wo die Geschichte des Bogen33 im 2003 seinen Anfang nahm, bieten wir Holztische und Stühle aus der Zeit der Jahrhundertwende an.
Die gebrauchten Möbelstücke werden mit viel Geschick in unserer Werkstatt restauriert und so auf weitere Jahrzehnte vorbereitet.Diese Liebe zum Detail verbindet uns mit dem Schweizer Traditionsbetrieb horgenglarus.hammer möbel augsburgSeit 120 Jahren fertigen sie in grosser Handwerkskunst Stühle und Tische aus Holz mit zeitlosem Design und achten dabei auf eine nachhaltige Produktion.möbel kraft leipzig jobsBei einem Besuch im Viadukt*3 erzählen wir Ihnen gerne mehr über unsere Produkte und ihre Herstellung.möbel abgeben regensburgSelbstverständlich dürfen alle Modelle Probe gesessen, Holzmuster angeschaut und angefasst, wie auch Stühle ausgeliehen werden.clever möbel kaufen ebook download
Denn unsere Möbelstücke sollen perfekt passen, damit sie für lange Zeit Freude bereiten.Bis bald im Viadukt*3«Die Flüchtlinge»Schwarzer Montag: Bilder von Christian Grund und Mads Nissen sind ab 08. Mai im Westflügel zu sehen.Christian Grund und Mads Nissen waren mehr oder weniger zur gleichen Zeit am gleichen Ort - auf dem Gelände eines verlassenen Güterbahnhofs in Belgrad, Serbien, wo sie das Schicksal von gestrandeten Flüchtlingen dokumentierten.einlagerung möbel köln preiseDurch die Gegenüberstellung der beiden Arbeiten glauben wir, dem Betrachter eine Geschichte erzählen zu können, die ihn auf das Bild selbst sensibilisiert und das Bewusstsein auf den Inhalt jedoch auch auf das Medium selbst zu richten vermag.öffnungszeiten möbel mahlerAm Montag, 8. Mai 2017, ab 18:30 Uhr führen wir mit den beiden Fotografen Christian Grund und Mads Nissen ein Gespräch und eine Diskussion über Flüchtlingsfotografie.
Die Moderation führt Valentin Groebner.Zur Veranstaltung SCHWARZER MONTAG erscheint die Zeitung «Die Flüchtlinge» mit einem Text von Valentin Groebner.Die Zeitung kann ab 8. Mai 2017 im Westflügel bezogen oder hier kostenlos bestellt werden.Bilder Veranstaltung: Ennio Leanza, Keystone SCHWARZER MONTAG — Talk mit Nancy BorowickMontag, 27. März 2017, 19–21 Uhr (in Englisch) «Als Kind konnte ich mir ein Leben ohne meine Eltern schlicht nicht vorstellen», sagt die 1985 geborene Fotografin Nancy Borowick.«Ich ging davon aus, dass sie bei jedem wichtigen Meilenstein in meinem Leben da sein würden und dass sie zusammen alt werden könnten, wie im Film.Nie hätte ich gedacht, dass ich sie beide schon mit 29 verloren haben würde.»Es ist eine Geschichte von Liebe und Tod.Die Bilder von Nancy Borowick erzählen von Howie und Laurel und von ihrer sich wandelnden Beziehung nach der Krebsdiagnose.Nancy Borowick machte die ersten Aufnahmen als sie ihren Eltern - angeschlossen an piepsende Maschinen - im Krankenhaus zur Seite stand, während das Gift der Chemotherapie stundenlang durch ihre Adern floss.
Mithilfe der Kamera eroberte sich Nancy Borowick einen Raum, durch den sie zwar anwesend war, sich aber gleichzeitig in ihrem gewohnten Kontext und in sicherer Distanz vor der harschen Realität schützen konnte.Für die Fotografin war es nicht nur eine Dokumentation der Krankheit; vielmehr ging es um Familie, um ihre Familie, und das Leben mit der neuen Realität.«Sie sind mehr als ihre Krankheit und sie haben sich strikt geweigert, sich nur durch diese definieren zu lassen», beschreibt Nancy Borowick ihre Eltern.Die Liebe und das gemeinsame Leiden trugen sie bis zum Schluss.Davon erzählt sie, von ihrer Liebe, zueinander und füreinander.Jeder suche nach einem Lebenszweck, sagt Nancy Borowick, und Howie und Laurels letzter Lebenszweck lag in diesem Moment im Geschenk der Eltern, ihre Geschichte erzählen zu dürfen.Das ist ihr Nachlass.Aufgrund der beschränkten Sitzplätze bitten wir um Anmeldung bis 22. März 207 per Mail an schwarzermontag@keystone.ch.Buchpremiere: NANCY BOROWICKTHE FAMILY IMPRINT: A DAUGHTER’S PORTRAIT OF LOSS AND LOSSHerausgeber Nancy BorowickTexte Nancy Borowick, James Estrin(bearbeitet von Alison Morley)Englisch2017.
192 Seiten, 200 Abb.Gebunden, 23 x 28 cmISBN 978-3-7757-4248-1Hatje CantzBilder Veranstaltung: Ennio Leanza, Keystone George Shiras und «Die Fotofalle»Schwarzer Montag: Bilder von George Shiras sind ab 20. Februar im Westflügel zu sehen.Für die Rehe, die im Dunkel der Nacht in der Fotofalle von Georg Shiras III (1859-1942) landeten, muss der Schreck gross gewesen sein.Shiras, der sich mit viel Hingabe seiner Leidenschaft, der Tierfotografie, widmete, war zufrieden: sein Experiment mit einer der ersten Fotofallen überhaupt war gelungen.Die Blitzmaschine bestand aus drei brennenden Alkohollampen und einer Plastikbirne, die auf Druck Blitzlichtpulver in die Flammen sprühte (eine Art Vorläufer des Molotov Cocktails).Um die aufgeschreckten Tiere überhaupt einfangen zu können, verwendete Shiras eine zweite Kamera, die mit leichter Verzögerung ausgelöst wurde.Erst so liessen sich die Bewegungen mit der Kamera fassen.Bis Ende März sind im SCHWARZEN MONTAG elf Original-Fotografien von George Shiras zu sehen.
Zur Arbeit des ehemaligen National Geographic Fotografen und Erfinders der Fotofalle ist ein wunderschönes Buch erschienen, «George Shiras - In the Heart of the Dark Night» (L'intérieur de la nuit), Editions Xavier Barral, das im SCHWARZEN MONTAG bezogen werden kann (en/fr).Am Montag, 20. Februar 2017, ab 18 Uhr wird Fridolin Zimmermann, Spezialist für Luchse, im SCHWARZEN MONTAG über das optimale Aufstellen und Einstellen von Fotofallen berichten.Bilder Veranstaltung: Ennio Leanza, Keystone Weihnachtsverkauf, 27. November, 4. Dezember und 18.DezemberDer SCHWARZE MONTAG lässt am Samstag, 3. Dezember 2016, und Sonntag, 4. Dezember 2016, noch einmal alle bisherigen Geschichten auftreten.13 × SCHWARZER MONTAG, das sind 13 Geschichten zum Eintauchen, Staunen und Schmunzeln  ... «Der Zerfall» «Die Katzen» «Der Zug» von Kazuma Obara «Das Tuch» «Amelia & die Tiere» von Robin Schwartz«Jules Decrauzat – Pionier der Fotoreportage» «Homophobie in Russland» von Mads Nissen «Pflanzenkunde» von Hans Hansen «Willi Ruge - Der Mann hinter der Kamera» «10 by MAGNUM» «Agenturbilder 1-24» «Back to the Future» von Irina Werning «Fan» von Rian Dundon Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam auf die Adventszeit und auf 13 × SCHWARZER MONTAG anzustossen.
Noch einmal möchten wir mit Ihnen die Bilder der Gegenwart feiern, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.Vielleicht finden Sie hier eine Raritär oder ein Schnäppchen, etwas, das Sie schon lange gesucht haben… Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Bilder: Gaëtan Bally, Keystone SCHWARZER MONTAG lädt zum Gespräch mit Alixandra Fazzina & Pep BonetAlixandra Fazzina und Pep Bonet sind zu Gast in Zürich.Wir nutzen diese Gelegenheit und laden Sie ein zum Gespräch in den SCHWARZER MONTAG am Mittwoch, 26. Oktober 2016 um 19 Uhr.Die beiden renommierten Fotografen unserer Partneragentur NOOR werden über ihre Arbeit und ihren Alltag als Fotojournalisten sprechen.Der Vortrag wird von Asmara Pelupessy, Editor & Project Manager bei NOOR und Jann Jenatsch, Direktor Keystone, moderiert.Alixandra Fazzina (Grossbritannien, 1974) konzentriert sich mit ihrer Fotografie auf Konflikte, von denen selten berichtet wird, und auf die häugfig in Vergessenheit geratenen humanitären Konsequenzen des Krieges.
Dazu hat sie die ausserordentliche Fähigkeit entwickelt, auch unter sozial widrigen und geografisch schlechten Bedingungen zu arbeiten.Mit leidenschaftlichem und gleichzeitg einfühlsamer Annäherung gelingt es ihr, uns die Bedingungen des Menschsein vor Augen zu führen, ohne den Gesamtzusammenhang zu verlieren.Pep Bonnet (Mallorca, 1974) ist ein preisgekrönter Filmemacher und Fotograf.Auf seinen zahlreichen Reisen richtet er seine Kamera auf Abgründe, die uns eine unausgewogene Welt widerspiegeln.Seine Langzeitprojekte behandeln afrikanische Themen, eine der bekanntesten Arbeiten (Faith in Chaos) ist ein Fotoessay über die Nachkriegszeit in Sierra Leone.Pep's laufende Arbeit rund um den Globus zu Thema HIV / Aids und Identität hat zu mehreren Fotobüchern und vielen Ausstellungen weltweit geführt.Darüber hinaus ist Pep Bonet bekannt für eine Langzeitreportage über die Rock 'n Roll Band Motörhead.Er verbrachte viele Jahre (2008-2015) mit Lemmy Kilmister, dem legendären Sänger der Band, und begleitet sie auf Tournee, um daraus ein aussergewöhnliches visuelles Dokument zu schaffen.
Das Gespräch mit Alixandra Fazzina und Pep Bonet wird in Englisch geführt.Bilder Veranstaltung: Ennio Leanza, Keystone Der ZerfallSchwarzer Montag: Die Ausstellung ist ab 05. September im Westflügel zu sehen.«Alles zerfällt, alles kann zerfallen, alles, was zur Welt gehört, zerfällt irgendwann früher oder später.Die Welt ist sozusagen alles, was Zerfall ist.» schreibt Ann Cotten.Diese Welt hat uns in ihren Bann gezogen.Eher zufällig (und durch einen Hinweis von Ennio Leanza) sind wir auf Bildträger gestossen, die uns sofort fasziniert haben: Negative im Prozess des Zerfalls, die durch ihre Veränderung, eine neue, eigene Ästhetik entwickeln.«Der Zerfall» heisst die neue Veranstaltung von «Schwarzer Montag».Gerne laden wir Sie am Montag, 5. September 2016, in den Westflügel, Viaduktstrasse 21, 8005 Zürich ein.Ab 18 Uhr  reden Jann Jenatsch und Ylva Meyer über zerfallende Bildträger.«Wir können sehen wie eine Tasse vom Tisch fällt und in Scherben geht, aber wir werden niemals sehen, wie sich eine Tasse zusammenfügt und auf den Tisch zurückspringt.
Diese Zunahme der Unordnung oder Entropie unterscheidet die Vergangenheit von der Zukunft und verleiht der Zeit auf diese Weise eine Richtung.» (Stephen Hawking) Die Zerfallbilder sind bis Ende Oktober im Westflügel zu sehen.Bilder Veranstaltung: Ennio Leanza, Keystone Die KatzenSchwarzer Montag: Die Ausstellung ist ab 13. Juni im Westflügel zu sehen.Sie heissen Mitsou, Choupette, Jellylorum, Nigger Man oder Mouche und waren mit Marylin Monroe, Karl Lagerfeld, T.S.Lovecraft oder Victor Hugo im Bett: Die Namen der Katzen sagen eigentlich alles über deren illustre Besitzer.Jetzt ist der «Schwarze Montag» mit «Die Katzen» bekannten Namen und ihren felinen Begleitern auf der Spur – jenen Wesen, denen sich selbst die grössten Berühmtheiten untertan machen.Oder sie heissen Fritz und Rosie und Birgit Schmid fragt sich: Lieben mich meine Katzen?Zur Veranstaltung «Schwarzer Montag» erscheint neben dem Buch von Birgit Schmid auch die Zeitung «Die Katzen», die im Westflügel bezogen oder hier kostenlos bestellt werden kann (ab 13.06.2016).
Die Katzenbilder sind bis Ende August im Westflügel zu sehen.Bilder Veranstaltung: Severin Bigler, Keystone «Der Zug» von Kazuma ObaraSchwarzer Montag: Die Ausstellung ist bis am 30. Mai im Westflügel zu sehen.In den 1970er-Jahren erstellten die Russen die Stadt Pripyat, um das Kernkraftwerk Tschernobyl zu bauen.Nach der Nuklearkatastrophe vom 26. April 1986 errichteten sie am Rand der 30-km-Sperrzone die Stadt Slavutych.Von hier aus wurden die Aufräumarbeiten um den havarierten Reaktorblock 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl vorangetrieben und die anderen drei Reaktoren weiterbetrieben.Erst im Jahr 2000 wurden alle Reaktorblöcke vollständig abgeschaltet.Noch immer fahren jeden Tag Menschen zur Arbeit in die Sperrzone nach Semikhody, wie der Bahnhof direkt beim Kernkraftwerk Tschernobyl genannt wird.Kazuma Obara ist insgesamt viermal, zu jeder Jahreszeit, mit dem Zug von Slavutych aus mitgefahren.In seiner Arbeit portraitiert er Menschen in diesen Zügen und zeigt, was sie sehen, wenn sie aus dem Zugfenster blicken: ein entvölkertes Sperrgebiet, das sich während Generationen nicht verändern wird.Bilder Veranstaltung: Alessandro della Valle, Keystone «Das Tuch»Schwarzer Montag: Die Ausstellung ist bis am Samstag 2. April zu sehen.Die Zeitung kann im Westflügel bezogen oder bei schwarzermontag@keystone.ch kostenlos bestellt werden.
FIFA officials were escorted out behind sheets at the Baur au Lac hotel in Zurich, May 26, 2015.Pascal Mora for The New York Times – Wenige Tage später standen wir an einem «Schwarzen Montag» vor dem Westflügel und diskutierten über das Bild.Der Fotograf Pascal Mora war im richtigen Moment am richtigen Ort – und doch war da ein Tuch, das ihm (und uns) die Sicht verdeckte.Die Welt schien das nicht zu kümmern und auch wir waren fasziniert.Dieses Tuch liess die Geschichte dahinter umso einprägsamer erscheinen.Wir wollten aber mehr sehen – daraus ist dieser «Schwarze Montag» entstanden.Die Veranstaltung «Schwarzer Montag» geht also weiter.Nach einer längeren Pause, in der wir uns viele Gedanken zur Form dieser fotografischen Plattform gemacht haben, sind wir mit dem Vorsatz zurück, monatlich nicht nur wechselnde Bilder der Gegenwart und solche, die nicht in Vergessenheit geraten dürfen, zu zeigen, sondern die Bilder in einen fotografischen Kontext zu stellen.Wir wollen darüber reden, was uns an den gezeigten Bildern interessiert und in welchem Wahrnehmungszusammenhang sie stehen.Das für die NYT entstandene Bild von Pascal Mora ermöglicht es, die Bildbetrachtung von der FIFA weg und hin zu dem vor dem Baur au Lac aufgespannten Tuch zu lenken, «Das Tuch» zu thematisieren, eben jene Bilder, die uns etwas zeigen und uns gleichzeitig etwas vorenthalten.Bilder Veranstaltung: Ennio Leanza, Keystone «Robin Schwartz – Amelia und die Tiere»Schwarzer Montag Spezial: 17. August, 18 bis 21 Uhr.